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Zeitschrift für Poesie, Wissenschaft und Staatskunst
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Aus dem Inhalt Nr. 62 (1/1998)


EDITORIAL


[Ibykus Cover 1/1998]

Die Lehren der klassischen Tragödie
für die heutige Krise

Auszüge aus einer Rede, die die Vorsitzende des Schiller-Instituts Helga Zepp-LaRouche auf einer internationalen Konferenz des Schiller-Instituts in Bad Schwalbach am 13. Dezember 1997 gehalten hat.



Descartes versus Leibniz
Das Denken im analytischen Gefängnis

Von Christine Bierre

Der folgende Aufsatz beschäftigt sich kritisch mit René Descartes (1596-1650), der wie kaum ein zweiter in Frankreich das Denken in der Philosophie, der Wissenschaft und auch darüber hinaus bis auf den heutigen Tag beeinflußt. Seinem vermeintlich "alle Irrtümer ausschließenden" linearen Denksystem wird G.W. Leibniz' Vorstellung der gottgegebenen Harmonie von Geist und Materie im Universum gegenübergestellt.



Was kann uns Paulus heute noch sagen?
Von Leonardo Servadio

Der Apostel Paulus hat den ältesten bekannten christlichen Text, den Brief an die Thessalonicher (50-51 n. Chr.), mit einer klaren Datumsangabe verfaßt. Seine Briefe sind Bestandteil des christlichen Evangeliums, und er ist die herausragende Person in der Apostelgeschichte seines Freundes Lukas, der ersten geschichtlichen Darstellung der christlichen Kirche nach dem Tod ihres Begründers.


Ibykus aktuell

Tschechien: Für einen Neuanfang nach sieben Jahren Neoliberalismus - Sudan auf der Suche nach Frieden und Entwicklung - Der Thomanerchor in Washington - Intensive Musikerziehung fördert die Entwicklung von Kindern - Ein Gespräch mit dem Cellisten Walter Joachim - Kleine Nachlese zum Heine-Jahr


Buchbesprechungen

Birgit Nilsson: La Nilsson. Mein Leben für die Oper
Philippe und Françoise Roberts-Jones: Pieter Bruegel der Ältere

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