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Zeitschrift für Poesie, Wissenschaft und Staatskunst
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Aus dem Inhalt Nr. 59 (2/1997)


EDITORIAL


[Ibykus Cover 2/1997] Leibniz aus der Sicht Riemanns
Von Lyndon H. LaRouche, jr.
1. Teil

Wer wesentliche Aspekte des Werkes von Johannes Kepler, Gottfried Wilhelm Leibniz, Carl Friedrich Gauß und Bernhard Riemann nicht nur "gelernt", sondern wirklich verstanden hat, der muß staunen, welch unüberbrückbare Kluft die Ideen dieser führenden Männer der modernen europäischen Wissenschaft von dem trennt, was die meisten anerkannten akademischen Experten heute daraus machen.


"Wenn jeder sich frei ausdrückt, entsteht diese herrliche Musik!"
Ein Gespräch mit dem Pianisten Günter Ludwig


Ibykus aktuell

Kampagne des Schiller-Instituts für Afrika: Frieden heißt Entwicklung - Stoppt den Holocaust in Zaire! - USA: LaRouche muß rehabilitiert werden! - Italien: Der Ausweg aus der Finanzkrise - Mexiko: Ehemaliger Staatspräsident unterschriebt "Bretton-Woods-Aufruf" - Polen und die eurasische Landbrücke - Ungarn: Zukunftsperspektiven nach dem Finanzkrach - Tschechien: Helga Zepp-LaRouche in Prag - Slowakei: Empfang in Trnava - Expo 2000: Leibniz als geistiger Schirmherr wird die Expo zum Weltereignis machen! - Buchbesprechung: Schiller Briefe - Theater: Dichtung und Wahrheit über Furtwänglers "Entnazifizierung"


War Darwin ein Evolutionist oder nur ein "Sozialdarwinist"?
Von Dino De Paoli

Der Begriff Evolution wird heute im allgemeinen mit dem Namen Charles Darwin in Verbindung gebracht. Wir wollen im folgenden nachweisen, daß Darwin kein wirklicher Evolutionist war, sondern - was seine Anhänger bis heute vehement bestreiten - einer der Erfinder des "Sozialdarwinismus". Radikaler Monetarismus und Sozialdarwinismus sind zwei Seiten ein und derselben Medaille: Darwin lieferte den Theorien von Adam Smith und Thomas Malthus ihre wissenschaftliche Rechtfertigung.

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