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Aus der Neuen Solidarität Nr. 26/2004

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Der "Sexkongreß für kulturellen Faschismus"

Am 13.6. kündigte Lyndon LaRouche die Veröffentlichung des dritten Teils der Beast-man-Reihe an; der Titel lautet Der Sexkongreß für kulturellen Faschismus (zunächst nur auf englisch erhältlich). In dem Bericht geht es um die anglo-amerikanischen Kräfte hinter der neokonservativen Junta in der Regierung Bush um Vizepräsident Dick Cheney, dessen Ehefrau Lynne und das britische "Projekt Blair" der liberal-imperialen Fabianer. Es wird dokumentiert, wie der Kongreß für kulturelle Freiheit (CCF) seit dem Tod des US-Präsidenten Franklin Delano Roosevelt das Denken und die Moral der Bevölkerung auf beiden Seiten des Atlantiks durch kulturelle Kriegführung unterminiert hat.

Die Neufabianer arbeiten seit etwa 60 Jahren in den USA, im Nachkriegsdeutschland und in anderen Ländern Europas daran, klassische kulturelle Werte - auch in der Wirtschaftspolitik - auszumerzen. Ein Ergebnis dieses Kulturkrieges war die "Rock-Drogen-Sex-Jugendgegenkultur" der späten 60er Jahre und das daraus entstandene "68er-" oder "Babyboomersyndrom" in der transatlantischen Politik.

Zusätzlich dokumentiert der Bericht die diversen Aktivitäten der mit Cheney verbundenen britischen Baroness Liz Symons und der Kreise des Londoner "Blair-Projekts". Aus diesem Umfeld läuft eine Schmutzkampagne seit der Zeit, als sich die britische Regierung in den Fall des angeblichen Selbstmords des Geheimdienstexperten Dr. David Kelly verstrickte. Kelly hatte entlarvt, daß die Informationen, die als Begründung für den Irakkrieg dienten, künstlich aufgebauscht waren. Es war geplant, daß sich die britische Regierung im Juni-Juli mit Verleumdungen gegen LaRouche in großen US-Zeitungen in den Nominierungsparteitag der Demokraten in Boston einmischt.

Es folgt das Inhaltsverzeichnis von Der Sexkongreß für kulturellen Faschismus: