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Aus der Neuen Solidarität Nr. 16/2008

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Ein Friedhof für tote Seelen: Der Selbstmordklub im Namen des britischen Weltreichs

Von Delante Bess und Nick Walsh, LaRouche-Jugendbewegung

Die Verbreitung solcher Phänomene wie die Serienselbstmorde von Bridgend/Wales oder den Schulmassakern der letzten Jahre beruht nicht zuletzt auf der besonderen Wirkung des Mediums Internet auf den menschlichen Geist.

Was könnte dazu führen, daß sieben junge Freunde, die alle im britischen Bridgend, Südwales, aufwachsen, sich einer nach dem anderen im Laufe eines Jahres nahe ihres kleinen Heimatortes aufhängen? Die selbstmörderische Politik des britischen Imperiums, die die unmittelbare Gefahr einer Hyperinflation wie in Weimardeutschland 1923 und über das Monstrum des Lissabon-Vertrages die Gefahr einer faschistischen Diktatur in Europa heraufbeschwört, schafft im Denken junger Menschen ein „Anomie“-Umfeld,1 wie es der Soziologe Émile Durkheim beschrieben hat. Jedoch steckt in diesen und anderen extremen Fällen mehr dahinter.2

Bei Extremereignissen wie Amokläufen an Schulen, brutalen Gruppenmorden, deren Ablauf aus Gewaltspielen übernommen wurde, und vielen anderen jüngeren Fällen sozialer Jugendpsychosen gibt es neben der vom britischen Imperium erzeugten perspektivlosen, malthusianischen Welt ein weiteres gemeinsames Muster.

Wie in Stevensons Geschichte „Der Selbstmordklub“ deutlich wird, bedarf es eines realen Vorreiters, eines Klubs oder eines „Chatrooms“, wo die Verzweiflungsfantasien entwurzelter Jugendlicher in menschenfeindliche Taten gegen die Gesellschaft umgewandelt werden können. Heute ist dieser „Selbstmordklub“, der Jugendliche zu Extremtaten treibt, kein wirklicher Ort mehr wie Stevensons Londoner Klub Ende des 19. Jahrhunderts, sondern die digitale Welt, ein Niemandsland, das in den kalten Hirnen von Internetprogrammierern geschaffen wurde. Einige der populärsten dieser digitalen Klubs sind StudiVZ, SchülerVZ, MySpace, Facebook3 und, wie im Falle der Bridgend-Tragödie, die britische Website Bebo.

Der morbid-existentialistische Stevenson schrieb in seiner Geschichte: „Es gab ein stillschweigendes Einvernehmen gegen moralische Urteile, und wer auch immer den Klub betrat, erfreute sich bereits einiger der Unanfälligkeiten der Gruft. Sie tranken auf ihr Vermächtnis und auf die großen Selbstmorde der Vergangenheit. Sie entwickelten und verglichen ihre unterschiedlichen Ansichten über den Tod - einige erklärten, es sei nichts als Schwärze und Stillstand, andere dachten voll Hoffnung an die Nacht, in der sie den Sternen gleichkämen und bei den mächtigen Toten eintreffen würden.“ Stevenson bemerkt weiter: „Die Klubmitglieder waren Leute in der Blüte der Jugend, die in ihrer Erscheinung alle Merkmale von Intelligenz und Empfindsamkeit trugen, aber kaum Stärke oder Aussicht auf Erfolg hatten. Wenige waren älter als 30, aber etliche jünger als 20.“

Wenn sich heute Jugendliche zwischen 14 und 25 in Bebo, MySpace und Facebook einloggen, sind sie innerlich schon genauso tot. Jugendliche suchen diese Internetgruften, eine der Hauptwaffen des britischen Imperiums gegen die menschliche Zivilisation, in der Ungestörtheit und Sicherheit ihres eigenen Zimmers auf, während Mama und Papa im Wohnzimmer sitzen. Die vorsätzlich destruktive Aufmachung dieser Webseiten hängt vollkommen mit der digitalen Natur des Cyperspace selbst zusammen, wo alles erlaubt ist, außer schöpferischem Denken, das den Menschen vom Tier unterscheidet.

Kombiniert man dieses unergründliche, paranoide „Kommunikations­mittel“ mit der fiktiven, selbstmörderischen Logik der heutigen globalisierten „Informations­gesellschaft“, hat man all die nötigen Zutaten, um eine Jugend­kultur zu programmieren, in der die schrecklichsten und sinnlosesten Taten möglich werden, die man sich vorstellen kann. Programme, die so zum „social networking“ des Internets umfunktioniert wurden, passen genau in die Pläne ausgeflippter Internetgötter wie Rupert Murdoch und Bill Gates, die sich beide darin einig sind, daß der menschliche Geist sogar noch schlechter funktioniert als ein Mikrochip aus Silizium.

Leah Phillips aus Bridgend, die ihren Selbstmordversuch dank des Eingreifens ihres Stiefvaters überlebte, behauptete, sie habe keine Erinnerung daran, daß sie sich erhängen wollte, noch daran, warum sie das hätte tun sollen. Jedoch sagte sie gegenüber den Ermittlern der Polizei, daß Bebo überwacht werden sollte, um weitere Todesfälle zu verhindern. „Die Leute gehen auf Bebo und reden mit anderen Teenagern, aber das geht alles zu weit und endet in Drangsalierung und Selbstmord“, sagte Leah. Der Leichenbeschauer der Stadt Bridgend, Phillip Walters, der viele der jugendlichen Opfer untersuchte, wies auch in diese Richtung. Er sei wegen der Kette jugendlicher Selbstmorde und deren Verbindung zu Internetseiten wie Bebo und MySpace „zutiefst besorgt.“

Die sieben Jugendlichen, die im letzten Jahr durch den Selbstmordklub von Bridgend zu Tode kamen, waren alle miteinander befreundet, alle verbrachten sehr viel Zeit, einige drei bis fünf Stunden am Tag auf Bebo. Wie bei den zahlreichen Schulamokläufen der letzten Jahre ist es völlig unklar, ob die Selbstmörder von Bridgend sich überhaupt bewußt waren, was sie taten. In diesen und ähnlichen Fällen scheint es, als ob eine unsichtbare, dämonische Gewalt sich in die Seelen der Jugendlichen „gehackt“ und sie zur Tat gezwungen hätte.

Digitale Anomie

Werfen wir einen Blick auf die Bebo-Seiten, die die Jugendlichen des Selbstmordklubs von Bridgend besucht haben. Die Jugendlichen, die ohnehin ein miserables Leben als Untertanen des nachindustriellen britischen Königreichs führten, suchten dort lediglich hedonistischen Spaß. Ihre Internetseiten sind voller unmenschlicher Erniedrigungen. Wenn dazu noch eine Bebo- und MySpace-Abhängigkeit kommt, nimmt die Jagd nach dem letzten Kick eine noch schlimmere Richtung.

Das (bis jetzt) letzte Selbstmordopfer, Natasha Randall, deren Internetname „sxiwildchild“ war, schrieb auf ihrer Seite: „Spiel keine Spielchen mit einem Mädchen, das sie besser spielen kann.“ In Reaktion auf den Selbstmord ihres Freundes Liam Clarke schrieb sie kurz vor ihrem eigenen Freitod: „RIP Clarky boy!! gonna miss ya! always remember the gd times! love ya x. Me too!“

Und nach ihrem eigenen Selbstmord schrieb ein anderer Freund: „RIP tash - can't believe you done it!“ Ein weiterer schrieb: „Heyaa Babe. Just Poppin In To Say I Let My Balloon Off With A Message On It, Hope You Got It Ok And It Made You Laugh Up There.“

Das ist nicht nur Ausdruck des sozialen Umfelds eines Selbstmordklubs, sondern eine Form primitiver Symbolsprache und Realitätsferne, die nur durch geisttötende, psychedelische Drogen wie LSD oder den heutigen Cyberspace hervorgebracht werden können. Diese Ausdrücke bedeuten eine Art Schizophrenie, die Lyndon LaRouche und andere Experten als ontologischen Nominalismus bezeichnen.

Es ist kein Zufall, daß viele einschlägige Internetseiten, die aus den MK-Ultra-Gehirnwäsche­experimenten der 60er Jahre stammen, so gestaltet sind, daß bereits Abhängige in eine Psychose getrieben werden können. Die leblose, digitale Gruft, ein Klub, in dem die eigene Identität zunehmend digitalisiert und alle menschliche Vernunft ausgeschlossen ist, läßt nur noch eine Option übrig, um dieser lebenden Hölle zu entkommen.

Die übergeordnete Dynamik

Ein entscheidender Bezugspunkt hierfür ist Émile Durkheims soziologische Fallstudie über den Selbstmord aus dem 19. Jahrhundert. Denn auch wenn die Selbstmorde von Bridgend ganz nach einer Epidemie oder bloßer Nachahmung aussehen, lassen sich so die Ursachen oder die externen Kräfte, die das kulturelle Umfeld der Betroffenen prägten, nicht bestimmen. Um der Sache näher zu kommen, müssen wir eine übergeordnete Dynamik finden, welche diesen Fall einschließt, anstatt nach individuellen Besonderheiten von vielen unterschiedlichen Situationen zu suchen.

Heutige Ermittler und Journalisten übersehen genau dieses Problem, wenn sie wie Bluthunde danach lechzen, immer weitere isolierte Hinweise aufzuspüren. Dabei bleibt jedoch der stinkende Elefant mitten im Zimmer unentdeckt, nämlich die digitale Welt, in welcher sich die jungen Leute austoben.

Durkheim bespricht in seiner Untersuchung von Selbstmorden auch die Rolle von Nachahmungstätern. Er schreibt: „So sicher, wie Selbstmorde von Individuum zu Individuum ansteckend sind, so scheint Nachahmung nie auszureichend zu sein, um die gesellschaftliche Selbstmordrate zu erklären. Nachahmung mag zu einer gewissen Anzahl von Einzelfällen führen, aber sie trägt nicht zur ungleichen Selbstzerstörungsneigung verschiedener Gesellschaften oder kleinerer Gruppen innerhalb der Gesellschaft bei. Ihr Einfluß ist immer sehr begrenzt und vor allem unregelmäßig.“

Diese empirische Hypothese entstand nach der Durchsicht von Statistiken über verschiedene Völker, Abstammungen, Sekten und Religionen.

Wenn man die verschiedenen sozialen Dynamiken zusammenfaßt, hat Durkheim mit seiner Annahme Recht, daß Selbstmord grundsätzlich nicht auf angeborene individuelle Eigenschaften zurückgeht, sondern von äußeren Faktoren abhängt, die sich letztlich durchsetzen. Diese äußeren Faktoren bestehen heute eindeutig in einer existentialistischen Kultur ohne Perspektive, gepaart mit digitalen Kontrollmechanismen, die die Verzweiflung noch verstärken.

Durkheims Definition von Anomie weist in diese Richtung: „Beim anomischen Selbstmord fehlt der stabilisierende Einfluß der Gesellschaft, um die individuellen Leidenschaften einzudämmen.“ Der entscheidende Punkt, den Durkheim jedoch nicht versteht, ist die Natur des menschlichen Geistes, weswegen er auch nicht versteht, mit genau welchen Mitteln dieser zerstört werden kann.4

Hyperlinks: „Neusprech“ für Tote

Ein zentraler Aspekt heutiger Selbstmordklubs wie Bebo, der über den bloßen existentialistischen Nervenkitzel hinausgeht, ist die Benutzung von „Neusprech“ im Stil von George Orwells 1984, um in der digitalen Welt zu kommunizieren. Diese Sprache, der jeder Realitätsbezug fehlt, erweckt den Anschein, als hätte sie tatsächliche Relevanz im wirklichen Leben. Dadurch entsteht ein Konflikt zwischen der virtuellen und der realen Welt, was einer Art existentialistischen Schizophrenie Vorschub leistet.

Wikipedia oder ähnliche Internetseiten können eine solche Rolle spielen, wo jeder, der angeblich ein Thema oder Wort recherchiert, nur mit einer Unzahl „Hyperlinks“ substantivischer Begriffe konfrontiert wird. Wenn man so durch den Cyberspace surft und wie verrückt verlinkte Wörter anklickt, muß man keine eigenen Vorstellungen mehr bilden. Die Bedeutung des Wortes oder Themas ist längst vorbestimmt. Eine solche Collage feststehender Symbole, Bilder und Definitionen beruht letztlich auf einem festen, mechanischen Maschinensprachencode, der den Geist davon abhält, nichtlinear kreativ zu sein.

Natürlicherweise würden im menschlichen Geist viele überraschende Mehrdeutigkeiten entstehen, wenn in einem Satz ein ironisch eingefügtes Wort auftaucht, insbesondere wenn dies in klassischer dichterischer Absicht geschieht. Die Art, wie Wörter gesprochen, geschrieben oder mit Satzzeichen versehen werden, kann im menschlichen Geist eine Fülle von Ideen wachrufen. Man nehme z.B. die berühmte Zeile aus Shakespeares Hamlet „Sein, oder nicht sein“, welche nur gemäß der wahren Absicht Shakespeares richtig gesprochen werden kann. So führt diese ironische Aussage, wenn sie richtig vorgetragen wird, dazu, daß der Geist wirklich denkt.

Wie würde Wikipedia mit dem Verb „sein“ umgehen? Welche Informationen würde man damit verlinken? Kann ein digitaler Computer eine wahre Idee einer solchen Äußerung entwickeln, die den spezifischen, historischen Bedingungen entspricht, unter denen Shakespeare arbeitete? Die Reichhaltigkeit der Ironie überrascht den Geist, der darauf nichtlinear reagiert. Das wird vor allem bei einem guten Witz deutlich.

Wenn echtes Wissen über die reale Welt durch festgelegte Symbole, Bilder und substantivische Definitionen ersetzt wird, kommt der nichtlineare kreative Prozeß von Entdeckung und Hypothesenbildung zum Erliegen. Das ist mit den Jugendlichen von Bridgend und anderen Hunderten Millionen jungen Leuten auf der ganzen Welt geschehen, die so viel Zeit in „Kommunikationsnetzwerken“ verbringen, wo jedes kreative, „verbale“ Denken aufhört, keine Ironien oder Paradoxe gelöst werden, keine wissenschaftlichen Hypothesen geformt werden: Ein Friedhof für tote Seelen.

Die Anomie von SchülerVZ, StudieVZ, MeinVZ, Myspace, Facebook, Bebo usw. veranschaulicht diese extreme Form von „Klick hier!“ Empirismus dieser Art dient so als Fluchtweg in hedonistische Fantasien und infantile Wutausbrüche. Hier läßt sich eine Parallele zu Platons „Höhlengleichnis“ ziehen, wo die in der Höhle gefangenen Menschen schließlich die reale Außenwelt scheuen.

Was die Opfer des Selbstmordklubs zeigen, nennen kompetente Spezialisten „Massenschizophrenie als soziales Phänomen“. Die Verantwortlichen für die betreffenden Internetseiten sind sich voll über die Wirkung ihrer Programme bewußt, wie wir ausführlich belegt haben.5

Für den Studenten, der darüber mehr wissen will, ist Durkheims Arbeit über dieses Thema ein nützlicher Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen. Allerdings sei darauf verwiesen, daß der höhere Standpunkt, von dem eine Untersuchung der Ursachen von Anomie ausgehen muß, d.h. die Frage der menschlichen Kreativität als solcher, vor allem in den Schriften von Lyndon LaRouche und einigen seiner Mitarbeiter eingehend behandelt wird (siehe den Artikel von Sky Shields „Analog, digital, transzendental“ in dieser Ausgabe).

Demgegenüber zielt die Politik des britischen Imperiums darauf ab, kulturellen Massenwahn zu erzeugen, um so vollends das kulturelle Erbe der westlichen Zivilisation zu zerstören. Dabei sei darauf verwiesen, daß so vielen Menschen, selbst einigermaßen intelligenten, inzwischen eingetrichtert wurde, der digitale, synthetische Cyberspace von heute sei eine wirklich existierende Welt.

Der entscheidende Punkt ist das Ansehen, das die kontrollierten Kommunikations­netzwerke bei den Massen jugendlicher Opfer genießen; als Reaktion auf den Kollaps des Weltfinanzsystems verschanzen sich diese wie erschrockene Lemminge in einem Medium, das - ähnlich wie die „Gegenkultur“ der 68er - als ein neues Utopia gilt.

Im Falle des Selbstmordklubs von Bridgend müssen diese Medien und die Methode der digitalen Kommunikations­netzwerke zum Gegenstand der Untersuchung werden. Denn wenn diese gesellschaftliche Krankheit nicht geheilt wird, werden die bisher begangenen Greueltaten nur der Anfang sein. Die Alternative zur kollabierenden Welt von heute ist nicht Flucht in die virtuelle Fantasie, sondern die Aufbietung des eigenen Mutes, wieder seine eigenen schöpferischen Fähigkeiten zu entdecken.


Anmerkungen

1. Nach Durkheim ist Anomie ein Zustand der sozialen Desintegration, der dadurch entsteht, daß die gesellschaftlichen Umstände sozial befriedigende solidarische Kontakte in der Gesellschaft zunehmend verhindert.

2. Siehe Lyndon LaRouche, „Von Milken & Enron bis Perugia: Extremfälle!“ in Neue Solidarität 49/2007.

3. Siehe die BüSo-Broschüre „Steckt der Teufel in Deinem Laptop?“, Dezember 2007.

4. Durkheims Arbeiten gelten unter modernen Soziologen und Psychologen als revolutionär; doch er übersieht das ontologische soziale Prinzip, das eine anomische Gesellschaft hervorbringt. Seine Methode sollte der Johannes Keplers antieuklidischer Sicht von Tycho Brahe und Kopernikus gegenübergestellt werden, mit welcher Kepler das universelle Organisationsprinzip des Sonnensystems entdeckte.

5. BüSo-Broschüre, a.a.O.

 

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