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Aus der Neuen Solidarität Nr. 38/2008

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Rußland könnte Unterstützung für NATO in Afghanistan einstellen

Der russische NATO-Botschafter Dmitrij Rogosin warnte am 4. September in Brüssel, daß Rußland die Zusammenarbeit mit der NATO in Bezug auf Afghanistan aussetzen könnte. „Die zukünftige Zusammenarbeit wird von der Haltung der Alliierten zur Kaukasus-Krise abhängen“, so Rogosin laut RIA Novosti.

Aus Sorge über die sich verschlechternde Situation in Afghanistan, vor allem auch der steigenden Rauschgiftproduktion, habe Rußland bisher dem Transport des Nachschubs für die NATO (außer Waffen) über russisches Territorium zugestimmt. Die afghanische Drogenproduktion sei „ein akutes Problem für Rußland, wegen des zunehmenden Drogenkonsums in der russischen Bevölkerung und den Transporten des organisierten Verbrechen durch Zentralasien und Rußland nach Europa“.

Rogosin hätte noch hinzufügen können, daß ein wesentlicher Teil der Opiumanbaugebiete in Afghanistan unter Kontrolle britischer ISAF-Einheiten steht.

 

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