Neue Solidarität
Nr. 47, 18. November 2009
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  • Regierung muß Glass-Steagall-Standard umsetzen - sonst droht Unregierbarkeit!
  • Die große Änderung von 2009
  • Kein Turmbau zu Babel - wir brauchen eine Kultur der Nationalstaaten
  • Wie man ohne Derivate überleben kann
  • Krise des Maschinenbaus ist Folge der Sabotage im Kongreß
  • Wichtiges kurzgefaßt
  • „Man kann die Krise nicht durch Verzicht verhindern oder abschaffen“
  • BüSo bringt den Götterfunken zur Feier des Mauerfalls
  • Von Schiller lernen:
    Nur das Höchste denken! Systemwandel jetzt!
  • Dänischer Wahlkampf
    und Friedrich Schillers
    250. Geburtstag
  • Eulenspiegel
  • Schallende Ohrfeige
    für Präsident Obama
  • US-Kongreß mißachtet Menschenrechte
  • Schluß mit der „Parvus-Doktrin“ in Nahost!
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LEITARTIKEL

Regierung muß Glass-Steagall-Standard
umsetzen - sonst droht Unregierbarkeit!

Von Helga Zepp-LaRouche

Trotz des Versprechens einer „schonungslosen Analyse“ enthielt die Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel keinen Hinweis auf irgendwelche Maßnahmen zur Neuordnung des Finanzsystems oder auch nur zur Eindämmung der Finanzspekulation.
Die Realitätsuntauglichkeit dieser Politik wird sich sehr bald herausstellen.
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Bild: EIRNS
Montagsdemo der BüSo im Sommer 2004: Wenn die Bundesregierung nicht Ordnung im Finanzsektor schafft, damit die reale Wirtschaft wieder aufgebaut werden kann, droht Unregierbarkeit.
INTERNETFORUM

Die große Änderung von 2009

Lyndon LaRouche forderte in seinem jüngsten Internetforum: Bringt den Kongreß und die Regierung unter Kontrolle.
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Kein Turmbau zu Babel -
wir brauchen eine Kultur der Nationalstaaten

An den Vortrag von Lyndon LaRouche schloß sich eine fast zweistündige Debatte an, in der LaRouche Fragen aus dem In- und Ausland beantwortete. Wir bringen eine Auswahl.
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WIRTSCHAFT

Wie man ohne Derivate überleben kann

Wie Heroin-Abhängige verlangen die Banken immer wieder nach Derivaten. Aber nur, wenn sie sich einer „Entziehungskur” unterziehen, können sie überleben.
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Wichtiges kurzgefaßt

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Krise des Maschinenbaus ist Folge der Sabotage im Kongreß

Weil 2007 Lyndon LaRouches Gesetzesvorschlag für eine Umrüstung der Wirtschaft auf Bau von Infrastruktur im Kongreß blockiert wurde, ist der amerikanische Maschinenbausektor zusammengebrochen.
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INTERVIEW

„Man kann die Krise nicht durch Verzicht verhindern oder abschaffen“

Frieder Lutz ist Vertrauensmann der IG Metall bei Opel Bochum. Portia Tarumbwa-Strid und Kasia Kruczkowki sprachen am 5. November, nach der Entscheidung des GM-Konzerns, Opel nicht an den Magna-Konzern zu verkaufen, mit ihm über die Lage der Beschäftigten.
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Bild: EIRNS/Christopher Lewis
Demonstration der Opelaner in Rüsselsheim. Frieder Lutz: „Ich glaube, man rechnet auf jeden Arbeitsplatz bei Opel vier weitere Arbeitsplätze, die dann verloren gehen. Und dann kommt ja noch dazu der Bäcker, der Metzger, der Taxifahrer... Es gibt ja diesen Film von Michael Moore, Roger and Me, von vor 20 Jahren, wo er die Situation in Flint in Amerika beschrieb - das war ja auch eine große Autostadt Amerikas: GM hat dort 30 Werke platt gemacht. Danach stand alles leer, alle Häuser zerfallen, keine Läden mehr, usw. Wenn hier das Werk geschlossen wird, kann das auch ähnlich werden.“
EUROPA

BüSo bringt den Götterfunken zur Feier des Mauerfalls

Die LaRouche-Jugendbewegung intervenierte am 9. November mit Gesang und Ideen in die Feiern zum 20. Jahrestag des Mauerfalls in Berlin.
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Von Schiller lernen: Nur das Höchste denken!

Systemwandel jetzt!

Für die Feiern zum 20. Jahrestag des Mauerfalls und des 250. Geburtstages von Friedrich Schiller verfaßte die BüSo-Vorsitzende Helga Zepp-LaRouche den folgenden Aufruf.
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Eulenspiegel

Sind Sie schillerfest zum Schillerfest?

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Dänischer Wahlkampf und
Friedrich Schillers 250. Geburtstag

Feride Istogu-Gillesberg berichtet über den Wahlkampf der „Freunde des Schiller-Instituts” in Dänemark, der in der vergangenen Woche ganz im Zeichen des 250. Geburtstages von Friedrich Schiller stand.
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Bild: EIRNS/Michelle Rasmussen
Der Vorsitzende des dänischen Schiller-Instituts, Tom Gillesberg, bei der Schillerfeier im Thorwaldsen-Museum in Kopenhagen.
AMERIKA

Schallende Ohrfeige für Präsident Obama

Bei den jüngsten Wahlen in New Jersey und Virginia erlitt Präsident Obamas Demokratische Partei schwere Wahlschlappen, eine Reaktion der enttäuschten Wähler auf die Krise.
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Bild: EIRNS/Will Medersky
Die Sprecherin des Repräsentantenhauses ließ die Abgeordneten am Wochenende zur Abstimmung über die Gesundheitsreform antreten, bevor diese aufgrund der Proteste der Bevölkerung „umkippen“.
SÜDWESTASIEN

US-Kongreß mißachtet Menschenrechte

Die Vollversammlung der Vereinten Nationen nahm den Goldstone-Bericht über Menschenrechtsverletzungen im Gaza-Konflikt von israelischer und palästinensischer Seite an, während sich die USA durch ihren Widerstand dagegen blamierten.
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Bild: Alex Catalan
Der südafrikanische Richter Richard Goldstone stellte im Auftrag der UNO Menschenrechtsverletzungen sowohl von Seiten der israelischen Streitkräfte und von Seiten der Hamas fest.

Schluß mit der „Parvus-Doktrin“ in Nahost!

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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion