Produktive Kreditschöpfung 
  Neues Bretton Woods
  Glass-Steagall
  Physische Wirtschaft
  Kernenergie
  Eurasische Landbrücke
  Transrapid
  Inflation
  Terror - Cui bono?
  Südwestasienkrise
  11. September und danach
  Letzte Woche
  Aktuelle Ausgabe
  Ausgabe Nr. ...
  Heureka!
  Das Beste von Eulenspiegel
  Erziehungs-Reihe
  PC-Spiele & Gewalt 
  Diskussionsforum
  Wirtschaftsgrafiken
  Animierte Grafiken
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
Neue Solidarität
Nr. 50, 9. Dezember 2009

LaRouche: „Die Voraussetzungen für eine wirkliche Wende in den USA existieren!“

In seinem Internetforum am 3. Dezember über die bevorstehende Wende betonte Lyndon LaRouche, daß die US-Regierung von ihrem jetzigen, pro-britischen Kurs weggebracht werden muß, um im Bündnis mit Rußland, China und Indien das jetzige bankrotte Finanzsystem durch ein neues weltweites Kreditsystem zu ersetzen. Das sei innerhalb weniger Wochen machbar - wenn man den nötigen Mut dazu aufbringt.

„Die bevorstehende Wende“ war das Thema des Internetforums von Lyndon LaRouche am 3. Dezember. Aber bevor er auf diese Zukunftsperspektiven zu sprechen kam, eröffnete er die Veranstaltung zunächst, indem er die Kandidatur dreier Mitglieder der LaRouche-Jugendbewegung für den US-Kongreß bekanntgab:

„Wir haben hier drei Leute, die ich im weiteren Verlauf der Veranstaltung vorstellen lassen werde, die als Kandidaten bei den Vorwahlen der Demokraten zum Kongreß antreten werden (Beifall).

Ich will bloß erklären, worum es dabei geht: Diese drei Kandidaten kommen aus der Region Boston, aus Texas - auch das gehört ja zu den Vereinigten Staaten -, und von der Westküste. Und der Zweck oder Ihre Aufgabe ist dabei, um diese drei ersten, zentralen Demokratischen Kandidaten herum für die Nominierung und die Wahl im kommenden Jahr eine nationale Kampagne zu koordinieren und aufzubauen, um ein Zentrum zu schaffen, um das wir jetzt die Bevölkerung für das mobilisieren können, was jetzt getan werden muß. Und wir müssen dem amerikanischen Volk und der Demokratischen Partei, die derzeit in Scherben liegt, eine Perspektive geben: Wir werden etwas Neues aufbauen. Wir werden nicht abwarten bis zum November nächsten Jahres, bis neue Kandidaten gewählt sind, oder bis sie im Januar ihr Amt antreten. Wir werden jetzt dafür organisieren, daß die Leute sich darauf vorbereiten, das Durcheinander in Washington aufzuräumen und eine Menge führende Politiker auszutauschen.

Bei der jetzige Kampagne geht es im wesentlichen darum, drei Referenzpunkte zu schaffen, um eine nationale Organisation zu schaffen, mit der wir die Demokratische Partei wieder geradebiegen, indem wir eine nationale Politik vorlegen und definieren... Wir müssen die Änderung jetzt in Gang setzen, wir müssen die Dampfwalze jetzt in Gang setzen, um die Änderungen jetzt durchzusetzen, die dann von der nächsten Generation im Kongreß konsolidiert werden. Die nächste Generation im Kongreß wird diese Änderungen nicht einleiten, sie wird die Änderungen konsolidieren, so wie das in unserem System die Rolle des Kongresses in der Regierung sein soll.

Aber wir brauchen jetzt Änderungen bei der Regierung, und das bedeutet, daß sich im Weißen Haus etwas ändern muß. Die jüngste Narretei - die größte Dummheit, von der ich je gehört habe - ist „mehr Truppen nach Afghanistan!“; sie zeigt: Wir brauchen einige Änderungen in der Präsidialabteilung. (Beifall.) Denn wenn wir das nicht tun, werden wir nicht existieren.“

LaRouche erinnerte an die historische Mission der Vereinigten Staaten, das beste der europäischen Zivilisation vor der europäischen Finanzoligarchie zu retten. Aber „statt Patrioten haben wir Leute, die die britische Queen bewundern, sogar Präsidenten, die die britische Queen bewundern - die Macht des Imperialismus, den Feind der Vereinigten Staaten! ... Wir wurden ruiniert, indem wir uns in diesen Krieg in Indochina eingemischt haben, wo wir nichts zu suchen hatten. Und jetzt werden wir in ähnlicher Weise durch die Briten in Afghanistan ruiniert! Idiotie! Wahnsinn! Wir brauchen wirklich keine Kriege zu führen, so wie die Dinge heute liegen, wenn wir das richtige tun... Wir werden vielleicht kurzfristig bestimmte Maßnahmen treffen müssen, aber jedenfalls wir brauchen keinen Krieg... Das Britische Empire nutzt uns aus und zieht uns in Dummheiten hinein, in dumme Streitereien mit Leuten, die vielleicht problematisch sind, wo es aber bessere Wege gibt, mit diesen Dingen umzugehen.“

Wofür Amerika gebraucht wird

Noch heute sei Amerika das einzige Land, um das sich der Planet sammeln könne, um aus seiner jetzigen Lage herauszukommen. „Ohne dieses Land kann man die Welt nicht mobilisieren, um der Hölle, die jetzt über uns hereinbricht, zu entgehen... Wir müssen unsere Vereinigten Staaten als Instrument für diesen Zweck behandeln.“ Dazu brauche man eine funktionierende Regierung. „Und wir werden diesen Präsidenten entweder in einen Käfig im Oval Office sperren müssen, wahrscheinlich mit Gummiwänden, und irgendwie eine Präsidentschaft schaffen. Und wenn wir das nicht tun können, dann werden wir ihn ersetzen müssen. Denn ohne eine funktionierende Präsidentschaft der Vereinigten Staaten sehe ich nicht viele Chancen für die Zivilisation in der jetzigen Zeit. Ich bin nicht dafür, Versprechungen zu machen, die man nicht halten kann: Ich sehe keine Möglichkeit unter diesem Präsidenten mit seinem jetzigen Verhalten - ich sehe da keine Chancen für die Vereinigten Staaten oder die Welt.“

Europa sei zerstört worden, West- und Mitteleuropa hätten derzeit keine funktionale Bedeutung. „Wenn Frankreich und Deutschland von der britischen Kontrolle unter dem jetzigen europäischen System frei wären, würden sie tendenziell zu vernünftigen Ansätzen zurückkehren und mit uns und anderen zusammenarbeiten. Aber solange sie im Eurosystem gefangen sind, werden West- und Mitteleuropa nirgendwohin kommen. Und nach dem, was am Wochenende geschehen ist, wie Sie jetzt sehen, zerfällt das ganze Finanzsystem der Welt. Ganze Nationen sind bankrott - hoffnungslos bankrott! Wir sind in einer Zusammenbruchskrise, einer kettenreaktionsartigen Zusammenbruchskrise des gesamten Weltwährungs- und -finanzsystems und des Wirtschaftssystems.“ Deshalb habe er schon vor einiger Zeit vorgeschlagen, bestimmte Leute in Rußland, China, Indien und den Vereinigten Staaten zu bewegen, einen Block von Nationen zu bilden, der mächtig genug sei, um globale Veränderungen durchzusetzen.

Wirkliche Arbeitsplätze für wirklichen Aufbau

„Und mit Änderungen meine ich Arbeitsplätze. Die Idee, daß man jemanden nur damit beschäftigt, Blätter zusammenzuharken, ist nicht gerade ein Programm zur Entwicklung der Wirtschaft. Wir brauchen Jobs in der Produktion! Wir brauchen Kernkraft. Wir brauchen ein nationales Eisenbahnnetz. Wir brauchen ein Raumfahrtprogramm, ein wiederbelebtes wirkliches Raumfahrtprogramm! Wir haben keine Fabriken von Bedeutung mehr – wir haben sie dicht gemacht! Vor allem unter George W. Bush. Was ist mit der Autoindustrie geschehen? Was ist mit der Luftfahrtindustrie geschehen? Gehen Sie unsere Hochtechnologie-Industrien durch – was ist mit ihnen geschehen? Sie sind weg! Wir haben noch das Wissen über diese Technologien, aber wir verlieren die Leute, die es praktisch anwenden können... Wir haben ,Jobs’ - ja! Aber was sind ,Jobs’ wert? Blätter harken? Baut man eine Welt auf durch Blätterharken oder Sozialarbeit? Nein, man baut Industrie auf. Und das heißt heute z.B. Kernkraft. Es ist technologisch unmöglich, die Bevölkerung dieses Planeten ohne Kernkraft in umfassendem Maße zu entwickeln...

Man braucht eine höhere Energieflußdichte. Man muß die Energieflußdichte bei den Tätigkeiten der Arbeiter erhöhen. Wenn man das nicht kann, erreicht man nicht die Produktivität, die notwendig ist, um dieses Land und diese Welt zu retten.

Wir reden hier über ein gewaltiges Programm! Wir müssen den Weltraum erobern! Wir müssen daran gehen, den Mond zu industrialisieren, denn wenn wir nicht den Mond industrialisieren, kommen wir nicht zum Mars. Es mag mehrere Generationen dauern, bis wir mit Menschen zum Mars kommen. Man könnte schon jetzt mit einem langsamen Raumschiff in vielleicht 300 Tagen dorthin fliegen, aber wenn man ernsthaft Menschen dorthin bringen will, dann sollte das nur ein paar Tage für den Weg von der Mondumlaufbahn zur Marsumlaufbahn dauern. Und das bringt einige Probleme mit sich. Leider haben wir die NASA, die für solche Dinge die notwendige Zielorientierung hatte, weitgehend dichtgemacht.“

Das Mars-Projekt sei einfach deshalb notwendig, weil der Mensch anders ist als die Tiere. „Der Mensch hat eine bewußte Kreativität zur Gestaltung des Universums. Und deshalb kann der Mensch nicht ohne die Inspiration wirken, daß er diese kreative Kraft einsetzt, um höhere Ziele zu erreichen als die gegenwärtig praktizierten...

Deshalb kann man nicht von außen in ein Land hineingehen und einen Turm zu Babel, eine Eine-Welt-Wirtschaft aufbauen. Man muß auf die verschiedenen Kulturen der Völker als mobilisierende Kraft setzen. Denn es liegt in ihrer Phantasie, in der Einbildungskraft, die mit ihren Kulturen verbunden ist, wo sie ihre Kreativität mobilisieren können. Man will für sie die Möglichkeit zu Verbesserungen schaffen, indem man die Anwendung ihrer Kreativität fördert und sie informiert, was andere Völker erreicht haben, was sie dann übernehmen und worauf sie aufbauen können...

Dazu muß man die Phantasie, die Einbildungskraft der Völker anregen. Und das bedeutet: Greift in den Weltraum! Wir gehen zum Mars. Wir werden wahrscheinlich drei bis vier Generationen brauchen, um die damit verbundenen wissenschaftlichen Probleme zu lösen, um mit den sehr hohen Geschwindigkeiten oder Beschleunigungen fertigzuwerden, die notwendig sind, um die Menschheit dorthin zu bewegen. Und das ist nicht leicht, aber wir wissen, daß wir diese Probleme lösen können.“

Man müsse vor allem die jungen Menschen inspirieren. „Sie sollten vorausschauen auf das, was sie in ihrem Leben schaffen werden, als Nutzen für die Menschheit, auf was sie stolz sein werden... Die Menschen sollten eine Lebensaufgabe finden, in dem Sinne, daß sie sich heute darauf vorbereiten, was sie in ihrem Leben erreichen wollen, was dann in ihrer Lebenszeit die Grundlage für etwas viel besseres schafft, als sie selbst es heute haben. So kann man die Phantasie eines Volkes in seiner eigenen Kultur packen und erhalten. Und wenn die Menschen, obwohl sie verschiedene Kulturen haben, um ein gemeinsames Ziel vereint sind, dann haben wir Frieden zwischen den Nationen dieses Planeten. Und das sollte unser Ziel sein. Das sollte jetzt unser Ziel sein...

Eine solche Zusammenarbeit zwischen den Nationen bedeutet langfristige Kapitalinvestitionen - wir reden hier über Investitionen über 50 oder 100 Jahre: das ist es, was wir brauchen. Und innerhalb dieser drei oder vier Generationen können wir diesen Planeten ändern, um bestimmte Ziele zu erreichen, die unter diesen Umständen in Reichweite sind.“

Entwicklung der Weltlandbrücke

Eines dieser Projekte sei die Eisenbahnverbindung zwischen Eurasien und Amerika. „Wenn man das Eisenbahntunnel/-brückensystem durch die Beringstraße baut, was ein wohldefiniertes und machbares Projekt ist, verbindet man Sibirien mit Alaska und durch Kanada und den Darien-Korridor weiter sogar bis hinab zur Spitze Südamerikas. Das gleiche tut man in der anderen Richtung in Eurasien, hinab nach Afrika. Und so kann man für den größten Teil des Planeten ein System von Hochgeschwindigkeitsbahnen für den Massentransport von Passagieren und Fracht schaffen, was effektiver ist als jeder Kurz- oder Mittelstreckenflug und viel effektiver als Autobahnverkehr, was die Kosten und die Effizienz angeht. Wir können diesen Megaplaneten aus Afrika, den Amerikas und Eurasien einigen. Selbst die Australier sind begierig darauf, mitzuarbeiten.“

LaRouche fuhr fort: „Was wir jetzt brauchen - sofort! - ist dieses Programm. Wir müssen das gegenwärtige monetäre Weltsystem durch ein Kreditsystem ablösen... Dafür ist die Mitarbeit der Vereinigten Staaten als initiierender Teil entscheidend. Die Vereinigten Staaten, Rußland, China und Indien bilden die Grundlage. Wenn die Vereinigten Staaten, Rußland, China und Indien anfangen, zusammenzuarbeiten, in der Art, wie die Richtung der Zusammenarbeit zwischen Rußland und China in bestimmten Projekten das signalisiert, dann sehen wir den Weg, auf dem dies auf einen größeren Teil des Planeten ausgeweitet werden kann. Wenn wir den Menschen bewußt machen, was das in diesen Ländern für einen Unterschied macht, dann werden sie es bewundern und wir werden den moralischen Standpunkt zwischen den Nationen insgesamt ändern. Wenn dein Nachbar für deine Existenz nützlich ist, dann wirst du deinen Nachbarn mögen, und es wird keinen Krieg geben. Wir werden die Probleme ohne Krieg lösen.“

Die notwendige Wende in den USA

Aber damit das funktioniert, müßten die USA mitmachen. „Und die gegenwärtige Politik der amerikanischen Präsidentschaft muß aufhören! Die Vereinigten Staaten müssen abkommen von der britisch orientierten Politik und sich auf diese Politik hin orientieren. Eine pazifische Politik, also von den USA über den Pazifik nach China, Rußland und diesen Ländern. Wir müssen das durchsetzen.

Dafür müssen wir eine bestimmte Waffe einsetzen, und diese Waffe ist die Wahrheit. Das gesamte jetzige Weltsystem tritt in einen Kollaps ein, in einer Form, die dem ähnelt, was im 14. Jahrhundert in Europa geschah. Man nannte das ein Finsteres Zeitalter oder ein Neues Finsteres Zeitalter.“ Ohne die Vier-Mächte-Lösung werde die ganze Menschheit in ein solches Finsteres Zeitalter stürzen. „Dabei gibt es Hindernisse, und das bedeutet, daß ernsthafte Leute in den Vereinigten Staaten das vorhandene Potential nutzen müssen und einige entscheidende Kräfte in Amerika zur Zusammenarbeit mit dem bringen, was bereits stattfindet in dem Prozeß zwischen Rußland und China, bei dem auch Indien mitmachen sollte. Ich weiß, daß das möglich ist. Wir reden mit Leuten in den Vereinigten Staaten. Es ist möglich, und zwar schon sehr bald. Ich denke hier in Monaten oder Wochen, daß so etwas geschehen kann. Das ist unsere Chance...

Wenn wir unsere Regierung in Ordnung bringen - was durchaus realistisch möglich ist -, dann kann man sehr schnell von der sehr schlechten Politik, die wir jetzt haben, auf eine sehr gute Politik wechseln, und das mit einigen der Leute, die schon jetzt Regierungsmitglieder sind... Die Zeit ist gekommen, unsere Bundesregierung zu säubern und zu stärken, im Sinne ihrer historischen, verfassungsmäßigen Mission, und Herrn Obama zu sagen, daß er eine Umerziehung braucht, so oder so. Entweder im Weißen Haus, oder eben draußen. Aber umerzogen wird er in jedem Fall. Er wird eine andere Orientierung bekommen, und dieser verrückte Kerl Rahm Emanuel [Obamas Stabschef] wird sich eine andere Stelle suchen müssen. Das ist jetzt sehr gut möglich. Es ist real und es ist notwendig.

Wir sind in einer revolutionären Zeit, und die Geschichte lehrt uns: Wenn man nicht die richtige Revolution macht, dann bekommt man immer die falsche. Wir sind in solchen Zeiten. Die Zeit für eine wirkliche Änderung ist gekommen! Und die wirkliche Änderung, die Voraussetzungen für eine wirkliche Änderung, was die Vereinigten Staaten angeht, sind wirklich gegeben.

Was sind diese Änderungen?

Wir kehren zurück zu einer produktiven Wirtschaft. Wir kehren zurück zu einer Hochtechnologie-Wirtschaft. Wir werden reparieren, was wir zerstört haben, was das Potential der Autoindustrie und anderer Industrien angeht. Wir werden die Sklaverei durch die ausländische Kontrolle über die Nahrungsmittelversorgung beenden...

Wir sind an dem Punkt, an dem wir das schaffen müssen. Und ich sage, aufgrund meiner persönlichen Kenntnisse: Die Voraussetzungen, um die Vereinigten Staaten in eine Zusammenarbeit mit Rußland, China, Indien und anderen Ländern um eine solche pazifische Orientierung hineinzubringen, sind gegeben. Man braucht nur den Mut einiger Leute, es durchzusetzen. Obama kann dann im Weißen Haus sitzenbleiben, oder er kann draußen sitzen. Entweder er tut drinnen, was wir ihm sagen, oder er kann draußen etwas anderes tun. Man wird gut auf ihn aufpassen, niemand wird ihm wehtun. Vielleicht werden seine Gefühle verletzt, aber er wird ein gutes Leben haben. Wir Amerikaner kümmern uns um unsere Präsidenten, selbst wenn sie nichts taugen. Wir haben Respekt für unsere Präsidenten, nicht ihretwegen, sondern um ihres Amtes willen. Das jedenfalls ist unsere Lage.“

Alexander Hartmann


Den Mitschnitt des Internetforums mit deutscher Simultanübersetzung finden Sie auf der Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, www.bueso.de.

Lesen Sie hierzu bitte auch:
Was Lyndon LaRouche wirklich sagt
- Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
Ältere Schriften von Lyndon H. LaRouche aus den Jahren 1981-2006
- Internetseite des Schiller-Instituts
Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees
- in englischer Sprache