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Neue Solidarität
Nr. 17, 28. April 2010

Wir alle brauchen den LaRouche-Plan!

Karl Zimmermann aus Würselen kandidiert bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Wahlkreis 3 - Aachen I für die Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo).

Liebe Mitmenschen,

- liebe Wähler in NRW, Nichtwähler in NRW, EU-Wähler, EU-Nichtwähler,

- liebe Ärzte/Innen, Landwirte/Innen, Angestellte, Hartz-IV-Empfänger, Unternehmer/Innen, Krankenpfleger/Innen, Handwerker/Innen, Arbeiter/Innen, Vermieter/Innen, Glaubensschwestern/-brüder, Sozialberufler/Innen, Maschinenbauer/Innen, Arbeitslose/Innen, Rentner/Innen, Ausländische Mitmenschen,

- die Ihr etwa Ängste, Nöte und/oder Sorgen habt (Alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt, Schiller/Beethoven)

- oder nicht glückselig seid (Rechtsanspruch des amerikanischen Bürgers in der US-Verfassung),

Ihr und ich: Wir sind das Volk!

Und als Gleicher unter Gleichen würde ich Ihnen gerne einen Plan vorstellen, dessen Realisierung inzwischen in vielen Ländern der Welt aufmerksam beobachtet wird - und im eurasischen Raum, in Afrika und Südamerika wurden sogar schon Verträge zwischen künftigen Partner-Ländern im Hinblick auf die Realisierung dieses Plans getroffen. Dieses ist der LaRouche-Plan.

Mein Wissen um diesen Plan möchte ich mit Ihnen teilen - Ihnen mitteilen, und zwar auf direktem Weg über diesen Brief. Es ist die einzige finanzierbare Möglichkeit für mich, die Botschaft unverfälscht weiterzuverbreiten - wahrheitsgetreu, wirkungsvoll, lösungsorientiert und mit innerem Wunsch, daß er Sie erreicht.

Der LaRouche-Plan sieht vor:

* Insolvenzverfahren für die Banken, womit die legitimen Aktivitäten der Banken geschützt und die spekulativen Forderungen abgeschrieben werden;

* Einführung eines Trennbankensystems nach dem Vorbild des amerikanischen Glass-Steagall-Gesetzes der Roosevelt-Ära, das den Banken Spekulationen untersagt;

* Umwandlung der Zentralbanken in Nationalbanken, die als Kredit Mittel für große Projekte zur Wiederherstellung der Realwirtschaft bereitstellen;

* Rückkehr zu einem weltweiten System fester Wechselkurse, das eine Zusammenarbeit der Nationen in langfristigen Aufbauprogrammen ermöglicht.

Dieser Plan ist Ausfluß der einzigartigen, sinnvollen, kausal-logisch nachvollziehbaren, schon vor vielen Jahren gedanklich entstandenen, ganzheitlichen Problem-Lösungs-Idee. Die realistischen, aufeinander in zeitlicher und sachlicher Schrittfolge abgestimmten Elemente machen Hoffnung und Mut, das Problem mit guter Aussicht auf Erfolg anzupacken. Hierbei geht es um das Überleben der Menschheit.

Mit dem Planer LaRouche hatte ich Mitte der neunziger Jahre ersten Kontakt über sein Buch Verteidigung des gesunden Menschenverstandes (1990). Im Laufe der Abwicklung meines Unternehmens ab 1999 und den dabei gemachten Erkenntnissen interessierte mich die LaRouche-Bewegung dann immer mehr. Ebenso das deutsche Schiller-Institut (Vereinigung für Staatskunst e.V.), dem Frau Zepp-LaRouche (Ehefrau von LaRouche) vorsteht, und die BüSo (mit ihrer Zeitung Neue Solidarität), für die Frau Zepp-LaRouche auch verantwortlich zeichnet.

2004 habe ich dann Partei ergriffen, wollte die BüSo, die sich selbst finanziert - unabhängig ist -, mit einem bescheidenen Rentner-Mitglieds-Beitrag unterstützen. Ich bin im 74sten Lebensjahr, verheiratet und habe drei Kinder, zwei Schwiegerkinder, mit fünf Enkeln, die zwar selbständige Persönlichkeiten sind, fühle mich als Großvater doch immer noch verantwortlich für sie, wenn es darum geht, Schaden von ihnen fernzuhalten. Deshalb habe ich jetzt - nach beendeter Abwicklung des Unternehmens - den Entschluß gefaßt, die Bewegung aktiv zu unterstützen. Alle langzeitig voraus gemachten Prognosen der LaRouches haben sich bestätigt, und der von LaRouche und seiner Frau Helga Zepp-LaRouche immer wieder vorgewarnte Finanz-/Weltwirtschafts-/System-Zusammenbruch ist da. Ich stelle mich uneigennützig als Wahl-Kandidat zur Verfügung. Die Idee und der LaRouche-Plan sind nach meiner Erfahrung so wertvoll, daß ich daran mitwirken will, daß der BüSo in Deutschland Interesse entgegengebracht wird. Der Plan hat bei vielen Führungspersönlichkeiten in der Welt hohe Anerkennung gefunden, und die jahrzehntelange Arbeit mit den jeweiligen Partner-Ländern fängt an Früchte zu tragen. Das Volk hat einen Anspruch auf ehrliche, wahrheitsgetreue Information. Die Regierung muß - mangels eigener ganzheitlicher Problemlösungsvorschläge - bei unabhängiger Problemlöser-Kompetenz Rat einholen.

Unsere Regierung, die übergestülpte EU, die gesteuert gleichgeschalteten Informations-Medien scheinen diesen Plan noch nicht zu kennen - oder kennen ihn tatsächlich nicht -, oder sie vernebeln und unterschlagen ihn bewußt. Nach meinem Verständnis ist das aber nicht mit der Verpflichtung aller Systembeteiligten, das Gemeinwohl unseres Volkes zu schützen und zu mehren, vereinbar.

Das Schlimmste dabei ist, daß man uns - dem Volk - die Existenz des Plans und die weltweiten Bemühungen um die Realisierung systematisch vorenthalten will. (Schauen Sie sich die Internetseiten aller Parteien an: Dort gibt es eine Menge halbherziger Parolen - wie auch auf vielen Wahlplakaten -, ganzheitliche Pläne sind nicht erkennbar.)

Dabei lautet Grundgesetz-Artikel 20 (Verfassungsgrundsätze - Widerstandsrecht), Abs.(2): „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volk in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“

Die Verfassung in Nordrhein-Westfalen sieht sogar gemäß der Rahmenbedingungen für Volksentscheide in der Bundesrepublik Deutschland einen Antrag auf Volksbegehren und Volksbegehren vor, damit Zu-Frieden-heit entstehen kann.

Wenn man das so liest, könnte man mit Solidarität schon etwas bewirken. Unsere ostdeutschen Mitbürger haben damals 1988-89 - beginnend mit kleinen Kreis von mündigen Bürgern mit Gemeinsinn und Zusammengehörigkeitsgefühl - noch unter Gefahr für Leib und Leben zu Hunderttausenden durch die Montagsdemonstrationen das unliebsame bankrotte kommunistische System zu Fall gebracht. Von wegen „Wir können ja doch nichts dagegen tun.“ Sicher können wir das! Wir können und müssen - zunächst jeder für sich - die eigene Verantwortung für sein eigenes Leben und das seiner Schutzbefohlenen übernehmen. Das ist natürliche Verpflichtung, gleichzeitig aber auch das natürliche Recht auf die Freiheit, das zu können.

Warum versucht das Desaster-Verursacher-System, LaRouche hysterisch zu verleugnen bzw. totzuschweigen? Wer fürchtet die LaRouches?

LaRouche hat in einer seiner letzten Internet-Ansprachen dem holländisch-britischen Empire den Krieg erklärt. Hysterische Anstrengungen, die Konkurs-Verschleppung in ein betrügerisches Bankrottverfahren hinein zu retten, „verschlimmbessern“ die Reparatur.

Noch „klein, aber oho“ gehen wir auf die Straße, zeigen Fahne, und werden versuchen, so viel wie möglich Mitmenschen zu erreichen, und zwar mit ehrlichen Methoden, und lassen uns nicht von unseren Mitbewerbern, die durch das Aufstellen großflächiger Plakate - bestellt bei nicht billigen Marketing-Designern und mit nichtssagenden Parolen versehen - große politische Kraft assoziieren wollen, nicht ins Boxhorn jagen. Im übrigen werden Kosten über die Wahlzuschüsse vom ganzen Volk bezahlt. Dasselbe passiert auch bei den auch nicht billigen Wahlschlammschlachten in Fernsehen und Printmedien. Viel teurer Lärm um nichts. Ohne Verantwortungsübernahme der Parteien für die Zeit nach der Wahl.

Unsere Wahlhelfer rekrutieren sich überwiegend aus der LaRouche-Jugendbewegung. Mit großer Begeisterung können Sie die Problemlösung anbieten. Unsere kleinen Plakate „Erst Kesha - Jetzt Kascha“ bestätigen, daß auch mit beschränkten finanziellen Mitteln eine Wahl gewonnen werden kann, wenn die Problemlösung überzeugt. Dazu die Presseerklärung von Harley Schlanger, LPAC, Sprecher LaRouches für die westlichen USA, Houston, 3.März 2010:

„Mit dem gestrigen Sieg der LaRouche-Demokratin Kesha Rogers im 22. Kongreßbezirk bekamen das Weiße Haus und seine britisch-imperialen Aufseher eine unmißverständliche Botschaft: Offensichtlich waren die Wähler da anderer Ansicht als die Skeptiker, denn Kesha Rogers schlug die beiden anderen Kandidaten mit 53% der Stimmen... Keshas Wahlkampagne konzentrierte sich auf den Punkt, daß Präsident Obama sein Amt niederlegen muß, denn seine Angriffe auf unsere Nation sind nicht akzeptabel und werden nicht hingenommen werden: seine Zerstörung des bemannten Raumfahrtprogramms; sein Bestreben, eine tödliche faschistische Gesundheitspolitik durchzuboxen; seine endlosen Rettungspakete für die Wall-Street-Betrüger, bei gleichzeitiger Forderung nach Haushaltskürzungen, als deren Resultat arme, alte und arbeitslose Menschen früher sterben würden.“

Für Katarzyna Kruczkowski (Kascha) erwarten wir auch ein gutes Ergebnis für die Landtagswahl in NRW.

Wir bitten Sie im Interesse des Volkes - das ja wir sind - um solidarische Unterstützung. Begeistern Sie Verwandte, Freunde und Bekannte, geben Sie die Werbeträger und unsere Internetadresse weiter, bestellen Sie unsere Wochenzeitung Neue Solidarität vier Wochen kostenlos zum Kennenlernen.

Herzlichen Dank! Karl Zimmermann

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