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Neue Solidarität
Nr. 19, 12. Mai 2010

BüSo-Wahlkampf in den Medien

Pressestimmen.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 4.5.2010

„Katarzyna ,Kascha’ Kruczkowski hat ein großes Vorbild: Kesha Rogers aus den USA. Wie die LaRouche-Demokratin, die in ihrem texanischen Bezirk die Kongreß-Vorwahlen mit 52 Prozent gewann und nichts weniger als die Amtsenthebung von US-Präsident Obama fordert, hat auch die Kandidatin der ,Bürgerrechtsbewegung Solidarität’ ambitionierte Pläne. Sie will mit der ,BüSo’ in den Landtag und möglichst schnell den Euro abschaffen. Deshalb plakatiert ihre Partei: ,Erst Kesha - jetzt Kascha!’

Nach dem Stand der Umfragen muß man nicht unbedingt annehmen, daß es ,zurück zur D-Mark’ geht, wie die ,BüSo’ fordert. Denn sie teilt das Schicksal anderer Splitterparteien, die bei der Landtagswahl am Sonntag antreten: Kein Meinungsforscher räumt ihnen eine wirkliche Chance ein, die Fünf-Prozent-Hürde zu überspringen. Der für alle ,Sonstigen’ prognostizierte Stimmenanteil schwankt zwischen drei und sechs Prozent...“

Neue Rheinische Zeitung, 3.5.2010

„... Während der tschechische Präsident einer direkten Antwort der FAZ, ob er den Euro abschaffen würde, aus dem Wege ging, indem er sagte, Tschechien sei ja kein Mitglied der Euro-Zone, meint die Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo): Raus aus dem Euro, raus aus Maastricht und dem Lissabon-Vertrag.

Niemand braucht diktatorische Eurokraten. Eine konstruktive Zusammenarbeit souveräner Nationen kann viel besser als eine supranationale Bürokratie funktionieren. Eine Auffassung, der sich aufgrund drohender Staatsbankrotte von EU-Ländern, zunehmender Unsicherheiten des Euro, einer unerträglichen Brüsseler Bürokratie auf nahezu allen Gebieten des Lebens und der Abwälzung der Folgen der Krise auf die Lohnabhängigen bei gleichzeitiger Belohnung ihrer Verursacher offensichtlich immer mehr Bundesbürger anschließen.“