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Neue Solidarität
Nr. 33, 18. August 2010

Der Wahnwitz ständiger Kriege
Von Lyndon LaRouche - Erster Teil

Serie. Der folgende Aufsatz von Lyndon LaRouche, der an die Entlassung von US-General McChrystal wegen regierungskritischer Äußerungen anknüpft, erschien im englischen Original am 22. Juli 2010. Wir veröffentlichen ihn in mehreren Teilen in deutscher Übersetzung.

Das Thema hier stellt sich aus dem Umstand, daß die Vereinigten Staaten und andere Nationen sich immer wieder töricht in „lange Kriege“ hineinziehen lassen, wie etwa den langen Indochinakrieg in der Zeit nach Kennedy oder in den gegenwärtig andauernden langen Krieg in Afghanistan. Letzteren möchte ich als Hauptbeispiel dafür behandeln, in welchem Geisteszustand sich die Regierung von Präsident Barack Obama derzeit befindet.

Was die amerikanische Kriegsstrategie der jüngsten Zeit in Afghanistan betrifft, bin ich weder beeindruckt von General McChrystals Strategien noch von den wahrscheinlich noch schlechteren früheren und gegenwärtigen Strategien von General Petraeus. Nichtsdestoweniger hat sich McChrystal bei seinem jüngsten Interview mit dem Magazin Rolling Stone und allem, was ich dazu gesehen oder gehört habe, weder gesetzwidrig verhalten noch unbegründet Kritik geübt.

Allerdings wirft das Verhalten der Regierung Obama in dieser und übereinstimmenden anderen Angelegenheiten eine grundsätzlichere Frage auf. Eine Kombination von mehreren Faktoren - darunter General McChrystals Bemerkungen gegenüber Rolling Stone, darunter die Meldung, daß der frühere Präsident Bill Clinton in den Umfragen beliebter ist als Präsident Obama, und darunter der Druck auf Präsident Obama, in entscheidenden Bereichen, besonders im Zusammenhang mit dem akuten Absturz der US-Wirtschaft in eine Kollapsphase, Zuflucht zu hysterischen Lügen zu nehmen - treibt Präsident Obama sichtlich in einen Geisteszustand, der sich mit Adolf Hitlers geistigem Belagerungszustand während seiner letzten Tage im Führerbunker oder mit einem „Kaiser-Nero-Syndrom“ im Endstadium vergleichen läßt.

Nicht General McChrystal, sondern kein anderer als Präsident Barack Obama ist es, der dringend entlassen werden müßte.

Hinsichtlich der geistigen Verfassung des Präsidenten, die fast das Endstadium erreicht hat, sind die folgenden Fakten des Falles McChrystal an sich wesentlich.

1. Der jetzt von den Vereinigten Staaten fortgeführte, jahrzehntelange Krieg in Afghanistan reiht sich ein in die mehr als ein Jahrhundert lange Serie der „Nahostkriege“, die von der britischen Monarchie erstmals im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts in Gang gesetzt wurden. Das imperiale London benutzte damals die „Jungtürken“ als Deckmantel, und diese Operation ist seither im gesamten „Nahen Osten“ und den angrenzenden Regionen bis auf den heutigen Tag weitergelaufen, immer explizit oder implizit nach Maßgabe des berüchtigten anglo-französischen, imperialistischen Sykes-Picot-Abkommens.

2. Dies bildete beispielsweise den Hintergrund davon, daß Zbigniew Brzezinski unter dem Schutz der Regierung Carter und in enger Abstimmung mit der britischen Monarchie den heute noch andauernden, langen Krieg in Afghanistan in Gang setzte. Diese Politik verschlimmerte sich unter Präsident Obama, weil er anordnete, den von den Briten organisierten und gesteuerten Opiumhandel, der hauptsächlich von einer britisch besetzten Provinz Afghanistans ausgeht, zu schützen.

3. Um gewisse ablenkende Geschichtslegenden aus der Welt zu schaffen, sollte man verstehen und sogar besonders herausstellen, daß die Episode mit den „Jungtürken“ Teil einer größeren, noch andauernden Operation war, die mit Hilfe von Friedrich Engels von der britischen Fabian Society in Gang gesetzt wurde - jenem Engels, der den Aufstieg des britischen Spions und Waffenhändlers Alexander Helphand, der unter dem Namen „Parvus“ berühmt und berüchtigt war und ist, eingeleitet hatte.

„Parvus“ agierte hauptsächlich als „Revolutionär“ und britischer Waffenlieferant bei allerlei Kriegen und Revolutionen auf dem Balkan und anderswo, bis er daran mitwirkte, daß Lenin 1917 im „verplombten Zug“ aus der Schweiz ausreiste. Während des Krieges spielte er eine entscheidende Rolle bei Operationen u.a. in Skandinavien und bei dieser Aktion mit Lenin 1917 sowie vorher der besonderen Aufgabe, für die Briten seinen zeitweiligen „Sündenbock“ Leon Trotzki „anzuleiten“. Letztere Operation ist im Zusammenhang damit zu sehen, daß der britische Prinz Albert Edward zuvor das von 1894 bis 1940 andauernde britische Bündnis mit dem Mikado gegen China, Korea und Rußland geschaffen hatte. Dieses Bündnis führte nicht nur zum Russisch-Japanischen Krieg 1905, sie währte solange, bis sich 1940 Churchill durch den Fall Frankreichs gezwungen sah, die USA um Hilfe zu bitten, wodurch die japanische Bindung an Großbritannien aufhörte. Das nominell mit Nazideutschland verbündete Japan führte den Krieg gegen seine Feinde im Pazifik und anderswo allein weiter.

Das Hauptthema dieser Schrift sind die Folgen dieser britischen imperialen Machenschaften um die „Jungtürken“ - Machenschaften, die in dieser Form bis auf den heutigen Tag immer noch den Charakter sämtlicher Kriege und ähnlicher Manipulationen durch das Britische Empire und dessen Komplizen und Mitläufer überall in Südwestasien prägen.

4. „Kabinettskrieg-Generäle“ wie Petraeus und McChrystal haben zwar ihre Fehler, doch so verwirrt und fehlgeleitet sie sonst auch sein mögen, McChrystal ist ein loyaler Bürger und Berufsoffizier der USA mit einer offenbar tiefen Überzeugung geblieben, wie sehr er sich in anderer Hinsicht auch geirrt haben mag.

Indes wäre es mehr als töricht und sogar unanständig, Petraeus oder McChrystal mit Generälen wie einem Douglas MacArthur oder Dwight Eisenhower zu vergleichen. Außerdem muß man im Fall der Generäle Petraeus und McChrystal bedenken, daß ihre verhängnisvolle Strategie zur Aufstandsbekämpfung und verwandte „Kabinettskriegspläne“ in Südwestasien erschütternd inkompetent sind. McChrystal hat offenbar unter den Umständen, unter denen er seine Äußerungen gegenüber dem Magazin Rolling Stone machte, in seinem Verhalten gewissenhaft und buchstabengetreu die Vorschriften für Generäle befolgt.

5. Der Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama, hat amerikanische Soldaten mit der klaren Anweisung nach Afghanistan geschickt, sich nicht in die Opiumproduktion des Britischen Empires in einer britisch kontrollierten Provinz Afghanistans einzumischen, und diese Regelung hat die amerikanischen Truppen in eine hoffnungslose Lage gebracht, in der sie einer Sache geopfert werden, die man nur als Verräterrolle des Präsidenten als Agent britischer Drogenhandelsinteressen bezeichnen kann; daher läßt sich die Sache auch so darstellen, daß McChrystal sich moralisch verpflichtet sah, etwas zu tun, um die entsprechenden US-Regierungsinstitutionen auf die Folgen von Präsident Obamas britisch diktierter und somit verräterischer Afghanistanpolitik aufmerksam zu machen.

Soweit er in den von Rolling Stone berichteten Äußerungen auch ging, McChrystal hat seine Pflicht als Kommandeur in Diensten der Vereinigten Staaten erfüllt. Die Schuld in dieser Angelegenheit lag allein bei Präsident Obama selbst.

6. Der Präsident hatte weder triftige Gründe noch die Mittel, ein politisch erfolgreiches Militärgerichtsverfahren gegen General McChrystal anzustrengen. General McChrystals Vorgehen hat sein Ziel erreicht, dazu beizutragen, Präsident Obamas ohnehin angeschlagene Popularität noch weiter zu schmälern, und das trotz der unvermeidlichen Speichellecker in der Tradition unserer „Regenbogenpresse“. Das gibt unserer Hoffnung Auftrieb, die Vereinigten Staaten vor dem Untergang zu retten, der bei einer Fortsetzung von Präsident Obamas übler Herrschaft unvermeidlich wäre. Präsident Obamas Reaktion war die eines zur Weißglut gereizten Diktators, vielleicht sogar ein Anzeichen dafür, daß Obamas Geisteszustand rapide zu einer Art Koller wie bei Hitler im Führerbunker verkommt.

7. Man muß sich immer wieder den Unterschied zwischen strategischer Wahrheit und dem törichten, goebbelsähnlichen Geschwätz der Obama-Administration klar machen. Um die relevanten Aspekte der derzeitigen strategischen Lage zu verdeutlichen, müssen wir an dieser Stelle in Reaktion auf die Folgen von Präsident Obamas Eskapaden eine bestimmte Vorbemerkung einschieben - eine Anmerkung über die Vorhersagen des bekannten russischen Geheimdienstspezialisten Prof. Igor N. Panarin über die Zukunft der USA.

Ich habe eine von der Dost Foundation erstellte englische Zusammenfassung von Prof. Panarins Argumentation gelesen. Nach dem, was ich darin und in anderen wichtigen mir zugänglichen Quellen gelesen habe, enthält Professor Panarins These, daß noch vor Ende dieses Jahres ein Zusammenbruch der amerikanischen Wirtschaft wahrscheinlich sei, keinen formalen Fehler.

Formal wäre daran nichts falsch, aber in der Kombination von Fakten, auf die Prof. Panarin seine Argumentation implizit stützt, gibt es einen Unterlassungsfehler. Dieser entscheidende Fehler in seiner Einschätzung von Anfang 2009 ist, daß er offenbar wichtige Prinzipien Leibniz-Riemannscher Dynamik, die der transatlantischen europäischen Zivilisation eigen sind, nicht kennt. Man muß betonen, daß die kulturelle Dynamik der heutigen nationalen Kulturen Europas völlig anders ist als die systemisch entgegengesetzten Merkmale in den Vereinigten Staaten heute, was sich bis zu den ersten Siedlungen in Neuengland zurückverfolgen läßt.

Der wichtigste Fehler in Prof. Panarins Papier von 2009 ist seine Annahme, daß Europa im allgemeinen und Rußland im besonderen einen Zusammenbruch der Vereinigten Staaten überleben könnten. Dieser Irrtum zeigt u.a. ein mangelndes Verständnis der Prinzipien einer Wissenschaft der physischen Ökonomie - Prinzipien, die in der Leibniz-Riemannschen Tradition der Dynamik wurzeln.

Derzeit liegt das Zentrum der sich beschleunigenden weltweiten realwirtschaftlichen Zusammenbruchskrise in der zentralen Organisation des Britischen Empires, der von Lord Jacob Rothschild 1971 gegründeten „Inter-Alpha-Bankengruppe“; diese Gruppe entstand im Zuge der gleichen Operation, mit der Londoner Kreise Schlüsselpersonen in der US-Regierung dazu anhielten, das von Franklin Roosevelt in Gang gebrachte System fester Wechselkurse wieder abzuschaffen.

Das Rennen hat begonnen. Im Augenblick erscheint es am wahrscheinlichsten, daß der Absturz des gesamten Planeten in eine allgemeine Zusammenbruchskrise in der transatlantischen Region, wahrscheinlich zuerst in Westeuropa, beginnt. Einem solchen Kollaps folgte unmittelbar eine Kettenreaktion von Zusammenbrüchen, die dem in der Weimarer Republik 1923 ähnlich wären, in allen eurasischen Volkswirtschaften.

Es dürfte deswegen für Prof. Panarin interessant sein, den Umstand zu betrachten, daß die Wurzel dieses weltweiten Problems für das heutige Rußland in den gleichen Londoner Finanzinteressen liegt, für die schon die Hintermänner von Nikita Chruschtschow und Michail Gorbatschow standen - angeführt von der Bertrand-Russell-Schule der „Cambridger Systemanalyse“ seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Diese Schule im Dienste des britischen MI6 war die Mutter weiterer Ableger, wie dem Internationalen Institut für Angewandte Systemanalyse (IIASA) im österreichischen Laxenburg. Die Politik des IIASA spielte beim Zusammenbruch der Sowjetunion unter Michail S. Gorbatschow eine entscheidende verräterische Rolle, und die gleiche Politik war schon zuvor unter dem Einfluß von Bertrand Russells Gruppe „Weltparlamentarier für eine Weltregierung“ an Generalsekretär Nikita S. Chruschtschow herangetragen worden. Bei der Untersuchung dieser Einflüsse stößt man auf die schlimmsten der verderblichen äußeren Einflüsse auf die heutige russische Wirtschaftspolitik.

Wenn jetzt unmittelbar der Absturz der ganzen Welt in ein neues finsteres Zeitalter droht, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, hat dies seine Ursache nicht in Finanzangelegenheiten, sondern in den Besonderheiten des realwirtschaftlichen Zusammenbruchs, der entsteht, wenn Volkswirtschaften der Herrschaft hyperinflationärer Spekulationssysteme wie dem in Deutschland 1923 unterworfen werden.

Falls Obama nach dem Sommer 2010 immer noch Präsident der USA ist, dann wäre das von Professor Panarin 2009 vorhergesagte Zerfallen der Vereinigten Staaten leider eine plausible Einschätzung, wenn auch wissenschaftlich keine kompetente. Zusammengefaßt enthält die Argumentation des Professors bestimmte systemische Fehlannahmen, die auf einen reduktionistische Fehler der Methode zurückgehen. Seine Behauptung ist sofern irrig, als er das von Leibniz definierte Leibniz-Riemannsche „Dynamikprinzip“ nicht berücksichtigt, und weil er die übergreifende Bedeutung der Leibniz-Riemannschen Dynamik nicht beachtet, stützt er sich zu sehr auf wirtschaftsstatistische, monetaristische Überlegungen, die immer irreführend sind.1

8. Wäre nicht Präsident Obama, so wäre die Sache besser ausgegangen als mit dem Dekret gegen General McChrystal, das Barack Obama selbst als der eigentliche Übeltäter in dem Fall erlassen hat. Man hätte den Senat einberufen müssen, damit der US-Kongreß hätte hören können, was General McChrystal zu sagen hat. Doch sind die meisten Mitglieder des US-Kongresses in ihrer Panik unserem „amerikanischen Nero“ in britischem Besitz, Obama, in den Hintern gekrochen, weil es ein Risiko für ihre politische Karriere gewesen wäre, sich mit den Fakten zu befassen, die General McChrystal in seinem ungewöhnlichen Interview mit dem Magazin Rolling Stone angesprochen hatte.

Was soll ein hochrangiger Offizier in einer solche Lage tun, die sich durchaus mit der eines Offiziers unter der Herrschaft Kaiser Neros vergleichen läßt? Warum müssen wir hoffen, daß dieser Präsident sich nicht gezwungen fühlen wird, seinen geistigen Vorfahren nachahmend, wie Kaiser Nero bis zum äußersten zu gehen? Deswegen bleibt der entscheidende Punkt der: Der Fortbestand unserer Republik ist immer mehr bedroht mit jeder Woche, die vergeht, ohne daß etwas unternommen wird, um diesen Präsidenten aus seinem Amt zu entfernen.

Unter Berücksichtigung dieser Fakten läßt sich meine Einschätzung der gegenwärtigen existentiellen Krise unserer Republik so zusammenfassen: Es ist ein weiterer Fall einer großen Nation - unserer -, die sich selbst zu ruinieren droht, weil sie töricht genug ist, sich in einen sinnlosen langen Krieg hineinziehen zu lassen. Präsident John F. Kennedy hätte einen solchen Krieg verhindert, wenn man ihn nicht ermordet und so als Gegner eines langen Landkrieges in Südostasien ausgeschaltet hätte. Präsident Kennedy war grundsätzlich gegen ein längeres amerikanisches Kriegsengagement in Südostasien. Der bis heute anhaltende lange Krieg in Südwestasien (Afghanistan) hatte, wie sich herausstellte, als tödliche Sprengfalle für die Sowjetunion begonnen, und die heutigen Erben der Sowjetunion wiederholen diese Torheiten der Vergangenheit mit dem närrischen Verhalten dieser amerikanischen Regierung, die sich von der britischen Drogenhändler-Monarchie in die Falle locken läßt - all das muß als einschlägiger Beweis gegen die für eine Amtenthebung überreife Präsidentschaft Obamas angeführt werden.

Wenn wir Amerikaner diese verkommene britische Marionette, Präsident Barack Obama, nicht daran hindern, weiter den Diktator Adolf Hitler nachzuahmen - was sich bereits in der vom Dritten Reich kopierten, mörderischen Politik des Präsidenten (und ebenso des früheren britischen Premierministers Tony Blair) im Gesundheitswesen und verwandten Bereichen ausgedrückt hat -, dann ist bald ein Punkt erreicht, wo an diesem kritischen Moment der Weltgeschichte ohne Präsident Obamas umgehende Entlassung keine Zukunft für niemanden auf der Welt, sei es in den USA selbst oder anderswo, sichtbar ist.


Anmerkung

1. Ich werfe Panarin nicht vor, den Fußstapfen der Feinde von W.I. Wernadskij wie dem stark britisch beeinflußten A.I. Oparin zu folgen, doch mit der in seiner Darstellung von 2009 verwendeten Methode zieht Prof. Panarin in reduktionistischer Weise wirtschaftliche Schlußfolgerungen, die dem Leibniz-Riemannschen Ausgangspunkt von Wernadskijs grundlegenden Errungenschaften widersprechen.

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