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Neue Solidarität
Nr. 36, 8. September 2010

Der Wahnwitz ständiger Kriege
Von Lyndon LaRouche - Vierter und letzter Teil

Der folgende Aufsatz von Lyndon LaRouche, der an die Entlassung von US-General McChrystal wegen regierungskritischer Äußerungen anknüpft, erschien im englischen Original am 22. Juli 2010. Wir veröffentlichen ihn in mehreren Teilen in deutscher Übersetzung.

Es gibt keine wirklich „guten Kriege“, aber es hat einige „notwendige Kriege“ gegeben, wofür die Rolle der USA im sogenannten „Zweiten Weltkrieg“ oder die Amerikanische Revolution gegen die imperiale britische Tyrannei Beispiele sind. Und es gibt „schlechte Kriege“. Die „schlechtesten“ der schlechten Kriege, etwa nach dem Vorbild des Peloponnesischen Krieges, waren der lange Krieg der USA in Indochina und die Kriege, die unter den Präsidentschaften der Familie Bush und unter Barack Obama, dem schlimmsten Narren von ihnen allen, geführten wurde: Die monetaristische Macht stiftet Kriege zwischen ihren leichtgläubigen Opfern an und benutzt sie in der üblichen Weise, um eine bestimmte Art von imperialer Macht an sich zu reißen oder zu festigen.

Die letzteren Beispiele sind typisch für die meist langen Kriege, durch die törichte, leichtgläubige, gedankenlose Menschen ihren Ruin und die Tyrannei einer monetaristischen imperialen Macht über sich bringen. Ein solches Schicksal ereilte einst die vom frisch gegründeten britischen Außenamt genarrten kontinentaleuropäischen Staaten, die mit Blindheit geschlagenen früheren europäischen Verbündeten der Amerikanischen Revolution, deren Unterstützung in einem gerechten Krieg unseren Sieg über den britischen Tyrannen in Yorktown ermöglicht hatte.

Seit der Entmachtung Fürst Otto von Bismarcks 1890 wurde durch eine Abfolge kriegerischer Handlungen jener weltweite „schlechte Krieg“ in Gang gesetzt, der als der erste „Weltkrieg“ bekannt wurde. Zu diesen Ereignissen gehörten die britisch-japanischen Kriege gegen China, Korea und Rußland von 1894-1907 sowie die Ermordung wichtiger Persönlichkeiten wie insbesondere US-Präsident William McKinley 1901. Diese Epidemie von Wahnsinn äußerte sich auch exemplarisch in der Ermordung des französischen Präsidenten Sadi Carnot, aber ohne den Mord an US-Präsident McKinley 1901 und der anschließenden Machtergreifung Präsident Theodore Roosevelts, der praktisch ein Verräter in der Konföderierten-Tradition war, hätte sie sich nicht zu dem Kriegsausbruch im August 1914 ausweiten können.

Zuvor hatten sich die Französische Revolution von 1789 und ihre Folgen als ein von den Briten von langer Hand eingefädelter schlechter Krieg erwiesen - angefangen mit der Gründung des Außenamts unter Lord Shelburne 1782, dessen Leiter Jeremy Bentham an der Spitze des Sonderausschusses für Morde, Kriege und Aufstände stand. Dies gipfelte in der Zerstörung Kontinentaleuropas, Frankreich eingeschlossen, durch die Hand jener unwissentlichen britischen Marionette und räuberischen Bestie, Napoleon Bonaparte.

Im Sinne des gerade hierzu Gesagten blicke man nun Schritt für Schritt zurück bis zum Peloponnesischen Krieg.

Einige Ökonomen waren einfältig

Beginnen wir diese Untersuchung mit einer Betrachtung der wichtigsten Entwicklungen, die zum „Ersten Weltkrieg“ führten.

Denken wir an eines der bekannteren Symptome des Irrsinns, die das Abgleiten nicht nur in den „Ersten Weltkrieg“, sondern auch in den „Zweiten Weltkrieg“ und anschließend in den langen „Kalten Krieg“ ermöglichten. Hieraus entsprang danach auch die neue Phase eines Massenwahnsinns, der auf der ganzen Welt Amok läuft, seit sich die britische Premierministerin Margaret Thatcher mit dem französischen Präsidenten François Mitterrand und dem gescheiterten US-Präsidenten George H.W. Bush zusammentat, um Kontinentaleuropa zu ruinieren. Das kriminelle Vorgehen dieses Trios verurteilte den europäischen Kontinent bereits damals durch die Schaffung des „Euro“-Systems zu einem katastrophalen Ruin.

Die Realität im Vorfeld des sogenannten „Ersten Weltkriegs“ und auch des „Zweiten Weltkriegs“ war mit dem einfältigen „Imperialismusbegriff“ Lenins, vieler deutscher Sozialdemokraten und anderer immer unvereinbar gewesen. Die Entwicklung hin zu diesen beiden Kriegen und ihren Folgen bis heute war der Ausdruck des Irrglaubens, das Phänomen des Imperialismus sei durch das Wollen und die Interessen einzelner Nationalstaaten definiert. Und nach den diversen, etwas irreführend so genannten „Weltkriegen“ und ähnlichen Geschehnissen entstand inzwischen eine noch abwegigere Fehlannahme, nämlich der Vorschlag, die Macht- und Raubgier von Nationen, die angeblich der fatale Grundfehler in der Konzeption des souveränen Nationalstaats sei, durch eine Art von „Weltregierung“ zu überwinden.

Um bestimmte bedeutsame geschichtliche Realitäten des neuzeitlichen Imperialismus und der aus diesen imperialistischen Begierden entsprungenen Kriege zu verstehen, ist es sehr wichtig festzustellen, daß die imperialistische Orgie der britischen Monarchie während der letzten Jahrhunderte nicht aus der Bevölkerung des Vereinigten Königreichs erwuchs, sondern aus der Rolle Großbritanniens als wichtigster Marionette des neuzeitlichen Venedig, die es bis auf den heutigen Tag hat.

Wer die Bevölkerung der Untertanen des Vereinigten Königreichs einigermaßen kennt, wird festgestellt haben, daß viele bekannte Persönlichkeiten und andere in diesem Land Impulsen folgen, die einem gutinformierten amerikanischen Patrioten vielleicht etwas verquer erscheinen mögen, die aber trotzdem im Rahmen eines manchmal sehr nützlichen Menschenbilds bleiben und durchaus als moralisch zu bezeichnen sind. Nicht das Gros der britischen Untertanen ist die Ursache des Problems des praktisch weltweiten britischen Imperialismus der Gegenwart. Das Imperium ist nicht dieses Königreich als solches, sondern ein geierartiges Weltreich, das ein Geschöpf der venezianischen Tradition ist.

Um diesen Unterschied zwischen der falsch verstandenen Nation und dem wirklichen souveränem Nationalstaat zu verstehen - was beispielsweise Lenin mit seinen falschen Vorstellungen über Wirtschaft nie wirklich getan hat -, muß man die merkwürdige Tradition erkennen, die konkret auf den exemplarischen Fall des blutrünstigen, verrückten Königs Heinrich VIII. zurückgeht.

Nach der Niederlage Richards III. war in England unter Heinrich VII. eine Verfassung eingeführt worden, die an die in Frankreich von König Ludwig XI. errungene große politische Revolution anknüpfte und gewissermaßen auch die Folgewirkung des Konzils von Florenz im Jahre 1439 ausstrahlte. Die revolutionäre Errungenschaft Ludwig XI., die von Jeanne d’Arc inspiriert war, beruhte auf den gleichen Grundsätzen wie das große ökumenische Konzil von Florenz.

Die Grundsätze, die auf diesem Konzil zum Ausdruck kamen, spiegelten eine breite Übereinkunft mit den Auffassungen des Kardinals Nikolaus von Kues wider. Cusas außerordentlicher Einfluß als Theologe, Staatsmann und führender Wissenschaftler war verbunden mit der Entwicklung einer neuzeitlichen Naturwissenschaft, die sich etwa im Bau der Kuppel der Florenzer Kathedrale Santa Maria des Fiore und der Pazzi-Kapelle durch den Entdecker der praktischen Anwendung des Kettenlinienprinzips Filippo Brunelleschi äußerte.

Hinsichtlich des Britischen Empires, das fast durchgehend seit dem Pariser Frieden vom Februar 1763 bis heute den Großteil der Welt beherrscht, muß hier das folgende zur Vorbereitung vorausgeschickt werden, was für die heutige Weltkrise von großer Relevanz ist.

Das Geschehen unter dem Regime Heinrichs VIII., der sich klinisch gesprochen als typische „gescheiterte Persönlichkeit“ beschreiben läßt, war für das Britische Empire ein Modellfall. Seit jener Zeit benutzt es immer wieder solche an der Macht befindlichen gescheiterten Persönlichkeiten, die häufig an der gleichen Geisteskrankheit leiden, so wie der heutige US-Präsident Obama und berühmte frühere Beispiele gescheiterter Persönlichkeiten wie Kaiser Nero und Adolf Hitler.

Insbesondere bei Präsident Obamas moralischer Erkrankung sieht man die gleiche Art des moralisch-intellektuellen Defektes wie bei Heinrich VIII., wenn auch vielleicht nicht gerade in Hinsicht auf Ehefrauen. Die geistige Störung des Präsidenten erinnert an das, was die venezianischen Interessen damals für ihre Zwecke ausnutzten, allen voran Heinrichs Eheberater, der auch venezianischer Geheimdienstchef war, Francesco Zorzi (alias „Giorgi“) sowie der venezianische Agent und Plantagenet-Thronbewerber Kardinal Pole und andere, von Venedig gekaufte Verschwörer wie der bestialische Thomas Cromwell. Über diese venezianische Intrige, die sich die sexuell perversen Mordgelüste des Königs zunutze machte, wurde der Marionettenkönig Heinrich VIII. gesteuert.

So viel zu den Ursprüngen fast der ganzen britischen königlichen Fortpflanzung seither!

Die Entwicklungen, die aus dem psychopathologischen Zustands Heinrichs VIII. folgten, wurden von einer Kabale venezianischer Agenten unter Leitung Francesco Zorzis dazu benutzt, zwischen Heinrich VIII. und die katholische Kirche einen Keil zu treiben. Dies geschah in einer Zeit nach dem Beginn der Vertreibung der Juden aus Spanien durch die Habsburger 1492, als die Folgen der Sache mit Martin Luther für die europäischen Staatsangelegenheiten allgemein den Frieden zwischen den führenden Mächten Europas schon bis zur Belastungsgrenze anspannte. So wurde die Gehirnwäsche, der die venezianischen Drahtzieher Heinrich VIII. unterzogen, der Sprengsatz, der ganz Europa in die Epidemie einer endlosen Folge von Religionskriegen stürzte, angefangen mit der vorangegangenen Vertreibung der Juden aus Spanien 1492, bis zum Westfälischen Frieden 1648.

Die Folge dieser Hinterlassenschaft einer klinischen „gescheiterten Persönlichkeit“, dem von Venedig provozierten Wahnsinn in Staatsangelegenheiten, war nicht nur ein genereller Zusammenbruch der Staatssysteme, die den ökumenischen Zielen des Kardinals Nikolaus von Kues und des ökumenischen Konzils von Florenz folgten. Diese unheilvollen Entwicklungen, für die Heinrich VIII. lediglich ein Beispiel ist, sind die Hauptursache aller großen Krisen der europäischen Zivilisation bis zur heutigen Zeit.18

Kardinal Nikolaus von Kues bewertete die Lage in Europa richtig als einen allgemeinen Verfallszustand des gesamten damaligen Staatensystems, und sein Anhänger Christoph Kolumbus folgte einige Jahrzehnte später Cusas Anregung, sich über die Meere zu anderen Kontinenten aufzumachen, von wo aus die Ziele des Konzils von Florenz in das korrumpierte Europa zurückübertragen werden könnten, und brach zu seiner berühmten, großen Mission auf.

Kolumbus tat sein bestes, doch der Habsburgische Einfluß auf die spanische Monarchie vereitelte weitgehend den Zweck seiner Mission. Später wurde dann ein neuer Versuch unternommen, dieses Mal als nominell protestantisches Unternehmen (!) in Form der Siedlungen in Plymouth und der Massachusetts Bay von Neuengland, kurz bevor ein berühmter, vom Papst (!) ernannter Kardinal Jules Mazarin in einer ökumenischen Sondermission den Westfälischen Frieden von 1648 organisierte.

Europa war vom venezianischen Geldimperialismus beherrscht. Es folgte zwar der Niedergang von Venedigs Favoriten, den Habsburgern, denen zunächst das politische Herrschaftssystem der finanzimperialistischen Zerrüttung des neuzeitlichen Europas übertragen worden war. Doch mit der Thronbesteigung Jakobs I. von England, einem Spielball der venezianischen Ränke Paolo Sarpis und des Halunken Francis Bacon sowie deren Mitläufer Thomas Hobbes, entstand im Verlauf des 17. Jahrhunderts mit dem anglo-holländisch beherrschten Sarpischen England sowie dem späteren Machtantritt der Hannoverschen Monarchie die Grundlage für ein anglo-holländisches Weltreich der Meere in Form der Britischen Ostindiengesellschaft im 18. Jahrhundert und später.

Vom Peloponnesischen Krieg und seinen Folgen bis zum heutigen Tag war der europäische Imperialismus eigentlich nie der Brauch eines souveränen Nationalstaats, sondern immer internationaler monetaristischer und verwandter Finanzinteressen.

Von den Mythen der Meere

Gehen wir nun etwa 28.000 Jahre auf jene Zeit zurück, als sich die letzte große Eiszeit der nördlichen Hemisphäre langsam zurückzuziehen begann und der Meeresspiegel der Ozeane vor etwa 5000 Jahren um ungefähr 130 Meter auf annähernd die heutige Höhe anstieg.

Der berühmte Chronist aus der Zeit des Römischen Reiches, Diodorus Siculus, gilt zwar nicht bei allen Fachwissenschaftlern als unbedingt zuverlässig, doch die Kombination aus seinen Gesprächen mit Berbern und seinem Rückgriff auf die Arbeit ägyptischer Historiker früherer Zeiten ergibt ein Bild aus den Mythen vergangener Zeiten, das mit einigen nützlichen Funden und anderen Belegen über die zivilisatorischen Ursprünge Europas im Mittelmeerraum übereinstimmt.

Was aus dem Dunkel dieser vergangenen Zeiten deutlich hervorgeht, ist nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, daß die Große Pyramide von Gizeh ein Artefakt der Kolonisierung in unserer europäischen Vergangenheit der Nacheiszeit ist. Alle maßgeblichen Mittelmeerkulturen in der vorhomerischen Zeit waren offenbar Seefahrtskulturen, die überwiegend oligarchische Herrschaftsformen über die vergleichsweise ungebildeten Völker am Rande des Mittelmeeres errichteten.

Mesopotamien und das einst mächtige, schon mit der Eisenherstellung vertraute „Hethiterreich“, das sich von der Schwarzmeerküste ins Landesinnere bis zum Norden Mesopotamiens erstreckte, haben eine vergleichbare Geschichte. Doch, um es kurz zu fassen, die vorherrschenden antiken Kulturen des Mittelmeerraumes, die vom atlantischen Raum eindrangen, sind überwiegend als oligarchische Kulturen einzuordnen, die man sich wohl als geübte Seeleute vorstellen muß, welche sich an der relativ ungebildeten, dort schon siedelnden Inlandsbevölkerung im Einflußbereich einer maritimen Mittelmeerkultur schadlos hielten.

Wenn man heute die Ilias und die Odyssee daraufhin erneut studiert, stößt man auf einige ziemlich gut gewählte Erkenntnisse über das damalige Denken statt nur Sinneseindrücken aus den Mythen und Phantasien über jene oligarchischen Meereskulturen.

In den Darstellungen Homers und von Aischylos wird die Rolle der Gruppe beschrieben, die als maritime Oligarchie ins Mittelmeer eindrang und von den leichtgläubigen Anwohnern als Götter betrachtet wurden, so wie zum Beispiel der brudermörderische Sohn Olympias selbst. Unser Wissen aus der Zeit des alten „klassischen“ Griechenlands und verwandter maritimer Kulturen liefert dann dem aufmerksamen Beobachter tiefe Einsichten in das Denken der herrschenden Seefahrerkulturen der sogenannten klassischen griechischen und späteren Zeit. Dies gilt insbesondere dann, wenn man Aischylos’ Der gefesselte Prometheus als zentralen Bezugspunkt wählt. Hier finden wir den Beweis für unser heutiges Wissen über die innersten Seelengeheimnisse der Nachäffer der maritimen antiken Götter und Göttinnen, die quasi vergötterten dubiosen Adligen der britisch-imperialen Kabale.

Nach dem hier Gesagten möchte ich das Augenmerk auf eine wichtige Erkenntnis zurücklenken, die ich in einem vorigen Kapitel bereits angesprochen hatte.

Zurück zum Kapitän im Weltraum

Im vorhergehenden Kapital hatte ich das Bild des Kommandeurs einer Raumkapsel benutzt, der sich in einer verschlossenen Kabine in einem Weltraum voller kosmischer Strahlung bewegt und zu dem ihn umgebenden Weltraum nur über Sensoren Kontakt hat, die wie die menschlichen Sinnesorgane funktionieren. Dieser Kommandeur ist auf die gleichen Denkprozesse angewiesen wie Johannes Kepler bei seiner ursprünglichen Entdeckung des Gravitationsprinzips - die Verbindung zweier biologischer Erfassungsmethoden, die menschlichen Sinneswahrnehmungen entsprechen. Das waren bei Keplers großartiger Entdeckung des „endlichen, aber unbegrenzten Universums“, wie Albert Einstein es später nannte, das Sehen und das Hören von Harmonien, die in ironischer Weise verbunden wurden.

Halten wir inne, um erneut kurz auf das Konzept der Metapher in William Empsons Sieben Arten der Doppeldeutigkeit einzugehen.

Das Problem, das bei den meisten Menschen noch heute das persönliche Identitätsgefühl beeinträchtigt, besteht darin, daß sie ihre Existenz im Universum ausschließlich in einer vermeintlich selbstevidenten, in Wirklichkeit jedoch nichtexistenten Wahrheit in den Wahrnehmungen der biologischen Instrumente annehmen, die in Wirklichkeit nur zur Navigation durch die von einer unsichtbaren Realität des tatsächlichen Universums geworfenen Schatten dienen.

Unsere Sinne wie auch jene Instrumente, die die Menschen geschaffen haben, um über die Grenzen unserer ursprünglichen Sinnesfähigkeiten hinaus zu „sehen“, sind in der Tat notwendig; aber weder die Sinne noch die ergänzenden Instrumente verschaffen uns die einzigartige Gesamtidentität des menschlichen Beobachters, wie etwa die jenes Piloten. Die Frage, die ich im vorigen Kapitel und auch in anderen Veröffentlichungen angesprochen habe, hat eine tiefere Bedeutung, wie sie auch von Gottfried Wilhelm Leibniz bei der Darstellung seines Konzepts von Dynamik und von Percy Bysshe Shelley in den abschließenden Absätzen seiner Verteidigung der Poesie betont wurden.

Shelleys Argument dort bezieht sich auf den wichtigen Aspekt einer Entdeckung, die Leibniz während des letzten Jahrzehnts des 17. Jahrhunderts mitgeteilt hat, um den Betrug von René Descartes anzuprangern: Leibniz stellte nämlich das wesentliche physikalische Konzept der Dynamik dar, das dem gleichlautenden Begriff dynamis im klassischen Griechenland der Pythagoräer und Platons entsprach.

Ebendieses Konzept von Leibniz und Shelley (und anderen) lieferte die Grundlage für eine scheinbar spontane Eingebung Rosa Luxemburgs, die zu ihrer bemerkenswerten Darstellung eines Gegenstands führte, dem sie selbst die Bezeichnung „Massenstreik“ gab.

Nennen wir diese Fähigkeit zu feiner Wahrnehmung einen Ausdruck des „Vorbewußten“. Sie zeigt sich ebenso im Vorbewußten bei einer Entdeckung gültiger universeller physikalischer Prinzipien, so wie Leibniz bei seiner Darstellung der Dynamik auf das „Infinitesimale“ seines Kalkulus verweist. Man sieht hierin auch die besondere Eigenschaft des menschlichen Genies, und nennt es auch - manchmal zu Recht, manchmal zu Unrecht - „Intuition“.

Ob es sich tatsächlich um „Vorbewußtes“ handelt ist oder nicht, können wir nur anhand von Methoden des wissenschaftlichen Grundlagenbeweises zuverlässig unterscheiden, Methoden, für welche die Leistungen Brunelleschis, Cusas, Leonardo da Vincis, Johannes Keplers u.a. typisch sind und die heute an dem für diesen Zweck aufgestellten Standard in Bernhard Riemanns Habilitationsschrift von 1854 gemessen werden müssen. Das gleiche Prinzip liegt aber auch allen wirklichen Erkenntnissen in der klassischen Kunst zugrunde - anschauliche Beispiele sind Albert Einstein mit seiner Geige und die Lebensgeschichte von Lejeune Dirichlet, dem weltführenden Wissenschaftler, der auch zu den größten Künstlerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts gehörte.

Es gibt sogar Hinweise dafür, daß es unter besonderen Bedingungen bei dem manchmal panikartigen oder anderem herdenähnlichen Verhalten von Tieren scheinbar geheimnisvolle „außersinnliche“ Wahrnehmungskräfte gibt. Hierbei geht es nicht um „mystische Kräfte“, sondern es zeigt im wesentlichen, daß die implizit mitteilbaren Geisteskräfte eines gesund entwickelten Menschen sich nicht auf Dinge beschränken, die mit den Sinnen wahrnehmbar sind - die Arbeiten von Max Plancks Freund Wolfgang Köhler veranschaulichen dies.

Eine der besten Demonstrationen des Prinzips des „Vorbewußten“ ist die Arbeit eines schrumpfenden Anteils klassischer Musiker, die wissen, welchen Unterschied es macht, bei einer Komposition in der Tradition des Prinzips von J.S. Bachs nur die Noten zu spielen, oder die eigentliche Absicht der Musik zu verwirklichen. Der große Dirigent Wilhelm Furtwängler prägte hierfür den Begriff „zwischen den Noten spielen“. Man könnte auch sagen: die richtigen Übergänge beim Spielen der Musik herausarbeiten, statt nur die Noten scheinbar buchstabengetreu zu spielen.

Das ist nicht willkürlich. Ein typisches Beispiel sind die Anforderungen an eine gelungene Aufführung von Mozarts Motette Ave Verum Corpus nach Mozarts Absicht. In Mozarts Komposition ist diese Motette wie eine dramatische, inspirierende Botschaft. Für die Aufführenden stellt sich damit die Frage: „Habt ihr diese Botschaft vermittelt?“ Die Absicht sollte klar sein; dementsprechend muß man die Noten so singen, daß diese beabsichtigte Botschaft vollständig ausstrahlt. Wurden die Zuhörer dazu veranlaßt, Mozart Botschaft aus der Musik herauszuhören?

Man stelle dem gegenüber, in welchem Maße die gesamte klassische Kunst, beispielsweise unter dem Einfluß des völlig verkommenen Kongresses für kulturelle Freiheit in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg, verdorben wurde - soweit, daß die eigentliche Absicht der Urheber überhaupt nicht mehr zu erkennen ist. Ein anderes, früheres Beispiel waren die deutschen „Expressionisten“ der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg oder später die mit Pelz überzogene Tasse und Untertasse oder die Ausstellungen der Dadaisten. An der praktisch von oben verordneten populären „Unterhaltungskultur“ der transatlantischen Länder der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg spürt man die Folgen solcher Unmoral, selbst dort, wo Kompositionen klassischer Formen und Inhalte präsentiert werden. Entsprechend ist der Verlust an möglichen Zugängen des einzelnen zu seinen individuellen schöpferischen Geisteskräften, wenn Menschen zu solcher Art „Unterhaltung“ konditioniert werden, die einem traurigen Zusammentreffen mit einer verseuchten Prostituierten ähnelt, die dem möglichen Kunden ihre abstoßenden Dienste anbietet.

Die Folge eines solchen kulturellen Verfalls ist ein deutlicher Verlust an jenen schöpferischen Erkenntniskräften, die praktisch die Voraussetzung für jeden willentlichen Fortschritt der Gesellschaft sind. Das Vorbewußte, das wie alle wirklichen Entdeckungen universeller Prinzipien in der Naturwissenschaft im wesentlichen außerhalb der Wahrnehmung unserer begrenzten Sinnesgewißheit liegt, definiert das kulturelle Umfeld, das die schöpferischen Geisteskräfte für ihre angemessene Intuition brauchen.

Besonders sei hier auf die umfangreichen Arbeiten Friedrich Schillers über die Grundprinzipien der Dichtung wie auch über die Rolle des Erkenntnisprinzips im klassischen Drama verwiesen.

In den großen Dramen Shakespeares und Schillers oder auch in Eugene O’Neills Der Eismann kommt gibt es auf der Bühne keine wirklichen Helden. Der Held ist, wie Schiller betont, der Bürger im Publikum, der dazu angeregt wird, in sich selbst den eigentlichen Helden seiner Gesellschaft hervorzubringen, indem er ein wirklicher Bürger wird. Das gleiche ließe sich über die Tragödien des Aischylos sagen. Für Schiller ist eine unsterbliche Jeanne d’Arc nicht gescheitert, wie die Geschichte Frankreichs in jenem Jahrhundert anhand der Rolle Ludwigs XI. belegt. Darin liegt das eigentliche Prinzip jeder wirklichen Renaissance.

Um die wichtigen Aspekte dieser Frage zusammenzufassen: Die Fähigkeit, seine eigene Identität darin zu sehen, was man zum Guten der zukünftigen Menschheit beiträgt, definiert eine besondere Beziehung, die außerhalb der begrenzten Sinnesgewißheit eines sterblichen Lebens besteht. Hier geht es um die wahre Bedeutung von Unsterblichkeit, die dem menschlichen Individuum wie keinem anderen Wesen angehört. Der Körper stirbt, aber das, was unsterblich war und bleibt, wie etwa die ursprüngliche Entdeckung eines großen Prinzips der Natur oder der klassischen Kunst, lebt weiter.

Ein mangelndes Verständnis dieses Aspekts der entwickelten schöpferischen Fähigkeiten des menschlichen Individuums ist die Ursache unmoralischer Versuchungen und auch der abartigen Versuchungen der gescheiterten Persönlichkeit. Diese Unsterblichkeit drückt sich spezifisch in einer gültigen Entdeckung universeller Prinzipien aus - die Aristoteles von sich behauptete, aber tatsächlich nie vorgelegt hat. Dagegen leugnen die verkommenen Nachläufer der britischen empiristischen Mathematikerschule Paolo Sarpis und Bertrand Russells die Existenz jeglicher universeller Prinzipien im physischen Universum und wollen - genauso wie die armen toten Seelen in jener Hölle namens Internationales Institut für Angewandte Systemanalyse (IIASA) im österreichischen Laxenburg - nur die „mathematische“ Physik, nicht die wirkliche Physik anerkennen.

In dieser Besonderheit liegt die Bedeutung der klassischen Kunst für die Naturwissenschaft, wie letztere für das heutige Leben in Bernhard Riemanns Habilitationsschrift von 1854 definiert wurde. Ich bin bereit, diese Frage an dieser Stelle aufzugreifen.

Physische Ökonomie als Wissenschaft

Was selbst die bestqualifizierten Ökonomen blind macht gegenüber der eigentlichen Realität der globalen wirtschaftlichen Zusammenbruchskrise ist die Vorstellung, daß wirtschaftliche Vorhersagen und verwandte Bereiche vor allem mit einer mathematischen Behandlung von Geldsystemen arbeiten müssen.

Die wesentliche notwendige Korrektur in dieser Zeit der großen Krise in der Weltgeschichte ist deshalb, darauf zu bestehen, daß kompetente Untersuchungen realer Wirtschaftsprozesse sich nicht auf ontologisch mathematische Systeme stützen dürfen, wie etwa Geldsystemen, die den verrückten, amoklaufenden Machenschaften der Wallstreet vergleichbar sind, wo man versucht, eine Art „Monopoly“ im wirklichen Leben zu spielen.

Ich selbst arbeite beruflich seit Anfang 1953 als physischer Ökonom mit den naturwissenschaftlichen Methoden der Bernhard-Riemann-Schule und als Fachmann für Wirtschaftsprozesse, der aber nicht sogenannte „Energiemengen“, sondern die Zu- und Abnahme der potentiellen Energieflußdichte untersucht. Diese Methode geht auf unsere Arbeit in der Fusion Energy Foundation (FEF) in den siebziger und achtziger Jahren zurück, als ich das ins Leben rief, was Präsident Ronald Reagan dann den Sowjets als amerikanischen Vorschlag einer Strategischen Verteidigungsinitiative (SDI) vorlegte.19 Die erforderlichen Definitionen müssen, wie ich in letzter Zeit mit gestärkter Zuversicht voraussetze, in den Rahmen der Vorstellung eines universellen Systems kosmischer Strahlung gefaßt werden - nicht im Sinne diskreter Teilchen, sondern einzelner Singularitäten, wie es sich aus einer korrigierten Sicht des berühmten Paradoxes von Louis de Broglie und aus Albert Einsteins entsprechenden Arbeiten ergibt.

Daraus ergibt sich, auf der einen Ebene, ein allgemeiner Begriff chemischen Potentials, bezogen auf das herkömmliche Verständnis des Periodensystems der Elemente. Auf einer höheren Ebene kommt die Rolle der Kernspaltung hinzu. Auf einer noch höheren Ebene kommt die Rolle der Kernfusion hinzu. Darüber hinaus stellt sich die Frage der sogenannten „Materie/Antimaterie-Reaktionen“.

Aus dieser Sicht ist es unabdingbar, den verbreiteten Betrug des von Rudolf Clausius u.a. aufgebrachten sogenannten „Zweiten Gesetzes der Thermodynamik“ auszumerzen. Vom Standpunkt einer kompetenten physischen Ökonomie ist das gesamte Universum grundsätzlich als anti-entropisch zu betrachten, wie dies auch aus Albert Einsteins Bewertung von Keplers Entdeckung hervorgeht: Das Universum ist implizit endlich, aber nie begrenzt, weil in ihm ein allgemeines Prinzip universeller Anti-Entropie wirksam ist.

Werfen wir den ganzen Schrott im Zusammenhang mit dem Kult Bertrand Russells über Bord - darunter die intellektuellen Abfallprodukte, die von den kreativ erstarrten Russell-Gefolgsleuten am Internationalen Institut für Angewandte Systemanalyse (IIASA) produziert werden.

In Hinsicht Blick auf die Wirtschaftswissenschaft selbst ist die folgende Zusammenfassung erforderlich.

Nehmen wir das anschauliche pädagogische Beispiel des Eisenerzes, das ich schon wiederholt verwendet habe. Man sucht nach den reichsten Adern, die gewöhnlich durch abgestorbene Pflanzen oder Lebewesen, die in ihren Zellen Eisen anreicherten, gebildet wurden. Wenn man die wirtschaftlich tragbaren Erzkonzentrationen abbaut, vermindert sich deren Verfügbarkeit in einer Weise, daß sich irgendwann ein kritisches realwirtschaftliches Problem ergibt. Allgemein gesehen bleibt das Eisen jedoch ein Teil unseres Planeten; es wurde lediglich soweit zerstreut, daß man an Grenzen der Wirtschaftlichkeit auf dieser Entwicklungsstufe stößt. Die Kosten und die damit verwandten Probleme nehmen entsprechend zu. Deswegen muß es als Ausgleich einen Fortschritt geben, etwa in Form einer Erhöhung der anwendbaren Energieflußdichte, um die steigenden Kosten für Abbau und Verdichtung aufzufangen. Ohne eine solche kompensierende Steigerung der Energieflußdichte läuft eine Zivilisation wie die heutige, die törichterweise mit albernen Dingen wie „Sonnen-“ und „Windenergie“ oder „Emissionszertifikaten“ herumspielt, in absehbarer Zeit Gefahr, einen mörderischen Einbruch der potentiellen relativen Bevölkerungsdichte weltweit zu erleiden.

So sind die Erfahrungen aus den Fortschritten der Gesellschaft.

Obschon die meisten höheren Elemente des Periodensystems auf den Planeten wahrscheinlich mit Hilfe polarisierter Fusion in Sonnennähe erzeugt wurden, müssen wir, da sich die Erhöhung der potentiellen Energieflußdichte auf die Planetenregionen mit relativ wenig Kernspaltungsprozessen beschränkt, die Steigerungen der Energieflußdichte zu erreichen versuchen, um so die Menschheit von den Beschränkungen einer einfachen Sicht des herkömmlichen Periodensystems zu befreien. Die Kernspaltung und die Kernfusion sind deshalb unbedingt erforderlich, wenn der Mensch auf dieser Seinsstufe weiter voranschreiten will.

Nachdem wir uns mit den notwendigen Steigerung der Energieflußdichte der primären Energiequellen für die Gesellschaft befaßt haben, muß man betrachten, wie deren Niveau allgemein als Antrieb der anwendbaren Energieflußdichte in Infrastruktur und Produktion dient, allerdings auf einem niedrigeren Niveau als die Primärenergie für das gesamte Wirtschaftssystem.

In allen Fällen ist das relative Niveau der Anti-Entropie der wesentliche bestimmende Faktor für Fortschritt oder Entropie des Wirtschaftssystems insgesamt.

Was wird dann aus dem Geld?

In dem realwirtschaftlichen System der „Hamiltonischen“Art, das ich als absolut unverzichtbare Sofortreform des gegenwärtigen Weltwirtschaftssystems beschrieben habe, wird Geld nicht plötzlich verschwinden. Es nimmt vielmehr die Eigenschaft von Kredit an, der von Institutionen souveräner Nationalstaaten ausgegeben wird. In einer rationalen Form und Praxis moderner Nationalstaaten ist die Befugnis zur Kreditschöpfung auf die Regierungen souveräner Nationalstaaten beschränkt. Der wichtigste Kanal auf den Märkten, über den der vom Nationalstaat ausgegebene Kredit in Umlauf gebracht wird, ist das Netz der Geschäftsbanken im Sinne des US-Trennbankengesetzes Glass-Steagall, als wäre dieses Gesetz niemals aufgehoben worden! International ist dazu ein weltweites Kreditsystem mit festen Wechselkursen zwischen den verschiedenen souveränen Nationalstaaten erforderlich.

Es mag wie Geld aussehen, aber wenn man es ausgeben will, wirkt es gemäß seiner wahren Natur, nämlich als staatlich geschöpfter Kredit in einer Weltordnung souveräner Nationalstaaten mit Regelungen für feste Wechselkurse. Mit solch einem neuen System könnte praktisch „im Handumdrehen“ begonnen werden. Es wäre wahrscheinlich die einzige Maßnahme, ausreichend, um den immer rascheren Absturz des ganzen Planeten in ein langanhaltendes „neues finsteres Zeitalter“ aufzuhalten.

Das wichtigste physikalische Prinzip in einem solchen System ist, daß das Niveau des Potentials, dargestellt durch die verwendete Energieflußdichte „am Ort der Produktion“, die höhere Ordnung des physikalisch-chemischen Potentials der Primärenergiequelle widerspiegelt, die zum Antrieb des Potentials der verschiedenen untergeordneten Komponenten der Gesamtwirtschaft genutzt wird.

Was die spekulierenden Banken betrifft: Diese sind von dem Kredit, den die Regierung über die Geschäftsbanken zur Verfügung stellt, ausgeschlossen und bleiben auf sich selbst gestellt - schwimme wer schwimmen kann, und wer zu plump ist, geh unter.

III. Die Tragödie langer Kriege

Soviel zum Hintergrund. Ich komme nun auf meinen früheren Schwerpunkt zurück: die einzigartige Bedeutung des Peloponnesischen Krieges, den man als „einen langen Krieg einer Seefahrerkultur“ einstufen sollte. Es war ein Krieg, der für die Antike dem entspricht, was der „Siebenjährige Krieg“ 1756-63 für das neuzeitliche Europa war, den die Briten ausnutzten, um die Britische Ostindiengesellschaft praktisch in ein privates Weltreich zu verwandeln.

Für den Zweck der Zusammenfassung des Gegenstands dieser Schrift in diesem Kapitel betrachten wir nur die verwandten „langen“ oder „chronischen“ Kriege, die seit den aufeinanderfolgenden Schlachten an den Thermopylen und bei Salamis von Europa und den benachbarten Mittelmeerregionen aus in Gang gesetzt wurden. Dazu gehören insbesondere solche Fälle wie die langen europäischen Kriege zwischen 1492 und 1648 und die beiden britisch inszenierten „Weltkriege“, die das Britische Empire plante, um seine imperiale Macht über die betroffenen Staaten, die eigentlich souveräne Nationalstaaten sein müßten, zu errichten oder aufrechtzuerhalten.

Zu der Frage des Kontrastes zwischen „notwendigen“ und „schlechten“ Kriegen in der weltweit erweiterten europäischen Geschichte der Neuzeit, also etwa seit 1401, ist hier folgendes zu sagen.

Cusanus ist entscheidend

Wie die von Kardinal Nikolaus von Kues beschriebenen Umstände zeigten, wurden die Religionskriege der Zeit von 1492-1648 auf venezianisches Betreiben in Gang gesetzt, weil Venedig entschlossen war, die großartige Reform, die in Europa durch das Konzil von Florenz 1438-39 errungen worden war, zunichte zu machen. So entwickelte sich eine von den Habsburgern angeführte Form dessen, was man später „Faschismus“ nannte - damals in Form der Inquisition unter der Führung des barbarischen spanischen Großinquisitors. Der Konflikt zwischen den entgegengesetzten Strömungen zeigte sich an Christoph Kolumbus’ erfolgreicher Atlantiküberquerung in der bewußten strategischen Tradition Cusas auf der einen Seite und an der Vertreibung der Juden aus Spanien durch die habsburgische Inquisition auf der anderen Seite. Die venezianische Manipulation des englischen Königs Heinrich VIII., wodurch der Frieden zwischen den Hauptmächten Spanien, Frankreich und England gebrochen wurde, machte aus den schon seit 1492 laufenden mörderischen Konflikten einen allgemeinen Religionskrieg in ganz Europa, der bis 1648 andauerte.

Die wichtigsten Präzedenzfälle für diese immer wiederkehrenden chronischen Kriegszustände von der Antike bis zur Neuzeit, die sich meist um das Mittelmeer konzentrierten, waren allesamt Vorstöße, die Herrschaft eines Reiches über die entsprechenden Nationen bzw. vergleichbaren Gebiete entweder zu errichten oder aufrechtzuerhalten.

Eine Folge dieser Entwicklungen war die Thronbesteigung des anglo-holländischen Wilhelm von Oranien. Alle langen, chronischen Kriege seit dieser Zeit sind von den um London gruppierten finanzimperialen Interessen inszeniert worden, je nach dem beabsichtigten Nutzen zum Aufbau, Erhalt, der Übernahme oder Nachahmung des Britischen Empire - all dies als ein Echo der früheren Praxis langer Kriege des alten Römischen Reiches oder des Byzantinischen Reiches. Die britisch-imperiale Ideologie ist der wesentlichste Ausdruck des Imperialismus in allen Teilen unseres Planeten. Heute setzt sich dies fort in den imperialen Plänen der britischen Monarchie, die Souveränität der Nationen Europas zu zerstören - vor allem aber die derjenigen Macht, die das Empire am meisten fürchtet, nämlich das potentiell „ansteckende“ System des konstitutionellen Republikanismus der Vereinigten Staaten.

Die israelisch-arabischen Kriege und verwandtes Blutvergießen in Verbindung mit den Kriegen gegen den Irak und unter den britischen Drogenhändlern der Opiumfelder Afghanistans sind typische Übel im größeren historischen Kontext des Aufstiegs und Fortbestehens des modernen britischen Imperialismus. Wie bösartig dies ist, sollte man daran erkennen, daß US-Präsident Barack Obama amerikanische Soldaten sinnlos sterben läßt, um den britischen Opiumhandel aus den Schlafmohnfeldern Afghanistans zu schützen. Wie er Leben und Gesundheit des in dieser Operation eingesetzten US-Militärpersonals verschwendet, erinnert als Praxis daran, wie die britische Monarchie die üble spanische Monarchie afrikanische Sklaven nach Amerika verkaufen ließ oder wie sie die Konföderierten Staaten von Amerika als britische Marionette aufbaute - beides in der glücklicherweise fehlgeschlagenen Absicht der britischen Monarchie, die Vereinigten Staaten für immer zu zerstören.

Typisch für das Phänomen der ständigen Kriege in der Region des britisch dominierten Nahen Ostens - der Sykes-Picot-Region des britischen Imperialismus -, einschließlich des Opium-Aspektes der im britischen Interesse geführten langen Kriege, ist die Verlängerung dieser Kriege durch die Zuweisung der amerikanischen Rolle im Krieg des britisch gesteuerten US-Präsidenten Obama in Afghanistan und angrenzenden Gebieten, ebenso wie das Verhalten Israels als Marionette der Briten.

Die Ursprünge dieses spezifisch imperialen Musters langer Kriege lassen sich auf die Machenschaften des olympischen Apollo-Dionysos-Kultes in Delphi beim Anstiften des Peloponnesischen Krieges und auf die üble, delphische Rolle des Aristoteles bis zum Tode Alexanders des Großen zurückführen. Der große Tragödiendichter Aischylos warnte in seiner Prometheus-Trilogie vor genau diesem olympischen Übel Delphis.

Um den Punkt, den ich in diesem Bericht schon früher gemacht habe, nochmals zu wiederholen: Die herrschende Klasse der Seefahrerkulturen war die Verkörperung der Tyrannei der legendären Götter des Olymp im wirklichen Leben. Diese Klasse herrschte als eine soziale Gruppierung, deren Mittelpunkt im wirklichen Leben jener berüchtigte Kult von Delphi bildete, dessen letzter Oberpriester im Römischen Reich - und Prototyp der späteren Geldmacht Venedigs - der überaus verlogene Plutarch war.

Um die wichtigsten Punkte des zu Beginn dieses Kapitels gesagten zusammenzufassen: Der besondere historische Prozeß, der in den Peloponnesischen Krieg und weiter führte, brachte eine internationale Geld- und Seemacht hervor, deren Zentren die Seehäfen des Mittelmeers bildeten. Dies setzt sich bis heute im Britischen Empire fort.

Wir müssen dabei aber auf eine bestimmte qualitative Veränderung hinweisen.

Die britische Seemacht

Im Rahmen der Evolution dieser Seereichsstrategien hatte die Ausweitung der transatlantischen maritimen Interessen zur Folge, daß sich der „Schwerpunkt“ der europäischen maritimen Interessen vom Mittelmeer zum Atlantik verlagerte. Mit dieser Verlagerung der venezianischen Geldoligarchie vom Mittelmeer auf den Atlantik veränderte sich auch die sogenannte „geopolitische“ Orientierung der Nationen auf dem europäischen Kontinent. Der Wechsel des strategischen Schwerpunkts vom Mittelmeer auf den Atlantik führte zu einer neuen venezianischen imperialen Strategie: Die strategische Kommandozentrale für die Operationen gegen Kontinentaleuropa und die Mittelmeerländer wurde in die nordatlantischen Seehäfen auf den Britischen Inseln und in den Niederlanden verlegt. Hieraus entstanden die Konstellationen der geopolitischen Konflikte des späten 19. Jahrhunderts.

Während Amerika von Anfang an den eigenen Weg ging - schon ab 1620 in Neuengland, aber vor allem seit der Gründung der Massachusetts Bay Colony unter der Führung der Winthrops und Mathers, und solange die ursprüngliche königliche Charta galt -, wurden die venezianischen Pläne mit der anglo-holländischen Marionette verwirklicht. Die Bourbonenkönige in Frankreich von Ludwig XIV. bis Ludwig XVI. und später die faktische britische Marionette Napoleon Bonaparte wurden so manipuliert, daß Frankreich erfolgreich ruiniert wurde, und mit Hilfe des „Siebenjährigen Krieges“ wurde ein konkret zwar britisches, aber venezianisch gesteuertes Weltreich gegründet. Der „Siebenjährige Krieg“ war der Ursprung aller schrecklichen imperialistischen „langen Kriege“ auf dem Planeten seither.

Dieser Krieg, durch den die relativ unabhängige, venezianisch geprägte Macht der Britischen Ostindiengesellschaft ab 1763 errichtet wurde, war der Präzedenzfall für die immer wiederkehrenden langen Kriege, die sich seit dieser Zeit bis zum heutigen Tage in alle Welt ausbreiteten. Daraus wurde das noch heute aktive Muster der „chronischen langen Kriege“ in der internationalen Gemeinschaft seit jener Zeit, seit dem Tod der englischen Königin Anna (1714) bis heute.

Ständige Kriege nach dem Vorbild der Reiche von Babylon, Persien und Rom sind der wesentliche, charakteristische Aspekt imperialer Herrschaft, vom Peloponnesischen Krieg über das antike Römische Reich im Mittelmeerraum bis hin zur Rolle des britischen Imperialismus im heutigen Weltgeschehen. Die beträchtliche Änderung des Charakters des Imperialismus insgesamt mit dem Übergang von einer Mittelmeer- zu einer atlantischen Seekultur zeigt den wichtigsten Unterschied zwischen den asiatischen und den Mittelmeerformen des Imperialismus.

Die Seereiche in Europa - von der Seefahrerkultur zur Zeit des großen Ägypters Eratosthenes und dem Aufstieg der maritimen Kultur der Griechen am Mittelmeer bis zu dem von Karl dem Großen begonnenen, sukzessiven Ausbau der Kanalnetze im Binnenland und den kanalartigen grenzüberschreitenden Eisenbahnen - waren die einzige langfristige Gesellschaftsform, mit Ausnahme gewisser Teile der Geschichte des heutigen Indien, die in der Lage war, die asiatischen imperialen Modelle zu besiegen und abzulösen.

Deshalb war und ist der Monetarismus die Wurzel dieser Art des Imperialismus, vom Zusammenbruch der asiatischen Reiche bis zum heutigen Tage.

Die Herrschaft des Monetarismus beenden

Die Vorstellung, daß Geld einen Eigenwert habe, war von Anfang an eine Begleiterscheinung und indirekt sogar der Ursprung der Herrschaft der europäischen Seereiche. Es ist die Vorstellung der Herrschaft des Geldes als einer politischen Macht, die von der Autorität eines Nationalstaats unabhängig ist.

Der Ursprung der üblichen Verwirrung in diesem Punkt, beispielsweise bei den Europäern und auch bei fast allen Bürgern der Vereinigten Staaten, ist das mangelnde Verständnis des Unterschiedes zwischen zwei scheinbar ähnlichen Vorstellungen über die ontologische Bedeutung der Währung einer Nation, die sich aber tatsächlich gegenseitig ausschließen.

Beispielsweise ging man seit der Zeit des Römischen Reiches davon aus, daß das Recht, Gesetze zu erlassen, nicht einem König, sondern allein einem Kaiser wie z.B. Cäsar zustand. Ein König durfte Entscheidungen treffen, aber keine Gesetze machen. Diese Regelung unter der Herrschaft des Römischen Reiches war eine Nachahmung der alten supranationalen Macht, die sich im Willen der Seemächte, praktisch Piraten, ausdrückte, für die als kollektives Bild der imperiale olympische Zeus steht, der über die bedauernswerten Landratten an den Küsten und im Binnenland herrscht.

Um auf den Kern dieses Unterschiedes zu kommen, betrachte man die Rolle der Berechtigungsscheine („Pinetree Shilling“), die als Kredit verwendet wurden, solange Massachusetts die Souveränität genoß, die in der königlichen Charta der Kolonie Massachusetts zugestanden war - solange diese Charta in Kraft blieb.

Entgegen all den Sophistereien, die aufgeblasene akademische Narren und ihre volkstümlicheren oder sonstigen aufgeblasenen Gegenstücke ihren staunenden versammelten Opfern in Klassenzimmern und Hörsälen lehren, liegt der tatsächliche wirtschaftliche Wert ausschließlich in einer bestimmten Form realer, physischer Werte, die entstehen, indem Menschen reale Werte produzieren. Dieser Begriff eines physikalischen Prinzips des wirtschaftlichen Wertes hat nichts gemein mit den berüchtigten physiokratischen Erfindungen der Anhänger François Quesnays oder des allzu naiven A.R.J. Turgot, aus dessen Schriften Adam Smith einen großen Teil seines Reichtums der Nationen abgeschrieben hat.

Alle kompetenten Begriffe wirtschaftlichen Reichtums beziehen sich auf gesellschaftliche ökonomische Aktivitäten, die jenem einzigartigen Aspekt der Natur der menschlichen Gattung entsprechen, der unter den Pflanzen oder Tieren kein Gegenstück hat.

Im Gegensatz zu den Ansichten von Narren oder Schurken wie dem professionellen Giftmischer Aristoteles ist das Universum seinem Wesen nach anti-entropisch, und das gilt auch für diese bewußten Fähigkeiten, die allein dem Willen des individuellen Menschen eigen sind. Tatsächlich ist die ganze Natur rücksichtslos anti-entropisch, aber nur der Mensch hat bewiesen, daß er diese Fähigkeit gezielt nach seinem persönlichen, individuellen Willen einsetzen kann - etwa durch den Akt der Entdeckung eines wirklich universellen Naturprinzips, welches anschließend im entsprechenden Verhalten der Menschen praktisch angewandt wird.

Ich wiederhole einen Punkt, den ich in dieser Hinsicht schon oft vorgebracht habe.

Nehmen wir den Fall der relativ reichen Eisenerzlager an Teilen der Küste der Großen Seen in Nordamerika. Wie sind diese reichen Eisenerzvorkommen überhaupt dorthin gelangt?

Es wurde dort mit den toten Körpern kleiner Lebewesen abgelagert, die in dieser Region lebten und solche angesammelten Ablagerungen von Eisenerz hinterließen. Ähnlich ist es bei den meisten nützlichen Konzentrationen der Elemente des Periodensystems, von denen wichtige Grade der Produktivität abhängen.

In dem Maße, wie wir diese Vorkommen erschöpfen, kostet es uns mehr Aufwand, uns (beispielsweise) mit dem Eisen, das unsere Gesellschaft braucht, zu versorgen. Nur wissenschaftlicher und technischer Fortschritt versetzt die Menschheit in die Lage, diese Abnutzung durch das „Aufbrauchen“ der relativ reicheren Vorkommen mehr als auszugleichen.

Diesen Fortschritt erreichen wir vor allem durch die Anwendung bewußter wissenschaftlicher Fortschritte, er stützt sich auf die kombinierte Wirkung einer Steigerung der relativen Energieflußdichte der verwendeten Kraftquellen, einer entsprechenden Steigerung der relativen Kapitalintensität und einer Steigerung des realen Lebensstandards der Bevölkerung.

Der gefesselte Prometheus

Aischylos’ Prometheus-Trilogie ist als eine auf wahres Geschehen gestützte Fiktion zu verstehen. Die heidnischen Götter, wie jene, die wir mit Zeus und den Olympiern verbinden, herrschten als imperiale Götter oder Halbgötter über die Masse der Menschen, die praktisch Sklaven waren. Diesen Sklaven war es nicht erlaubt, andere Technik zu kennen oder anzuwenden, als sie schon ihre Großväter-Sklaven und vor ihnen die Großväter ihrer Großväter verwendet hatten. Prometheus setzte sich dafür ein, daß diese unterdrückten Menschen die Rechte, die ihnen die tyrannischen Götter und Halbgötter des Olymp vorenthielten, wahrnehmen durften.

So nutzte das Volk - wie z.B. unsere Vorfahren in Amerika, wofür die Gründer der Massachusetts Bay Colony mit ihrer Charta typisch waren - seine Fähigkeit zum Fortschritt durch Wissenschaft und klassische Kultur, um all das, was die Tyrannen und andere nichtsnutzige Möchtegern-Götter als ihr Vorrecht betrachtet hatten, für sich zurückzugewinnen. Auch wenn die britischen Tyrannen diese ursprünglichen Menschenrechte der Kolonie an der Massachusetts Bay wieder abschafften, ließen sich viele in Amerika vom Beispiel dieser Kolonie dazu inspirieren, in unserem Land eine höhere Regierungsform zu errichten.

Ebenso wollen heute die Lakaien der Tyrannen den Strom des Fortschritts der Wissenschaft in der Produktionstechnik umkehren und verdammen die Einführung höherer Formen des „Feuers“, das wir als Energieflußdichte bezeichnen. Das sind die Sklaven, die ihren Nachbarn umbringen, weil er sich weigert, freiwillig die von den sogenannten „Umweltschützern“ geforderten Fesseln der Dummheit anzulegen.

Unterdessen lauert und kriecht das Monster des Britischen Empire mit Plänen für einen ungeheuren Massenmord im Kopf, um durch rückschrittliche Technik-, Bildungs- und Gesundheitspolitik, wie sie Präsident Obama vorschreibt, die Menschen zu verdummen.

Mit sogenannten malthusianischen Maßnahmen soll, wie die britische Monarchie ganz offen fordert, die menschliche Bevölkerung dieses Planeten sehr bald von jetzt ungefähr 6,7 Milliarden auf weniger als zwei Milliarden schrecklich ignorante, barbarische und gewaltig verdummte Menschen reduziert werden. Dazu dienen die Gesundheitspolitik und ähnliche Programme, welche das britische Kabinett unter Blair dem britischen Lakaien namens Präsident Obama vorgegeben hat.


Anmerkungen

18. Bei einem Tischgespräch, das ich kürzlich mit einer bekannten akademischen Persönlichkeit über das Thema gescheiterter politischer Führer führte, wurde deutlich, daß die Beschäftigung mit diesem Thema ein warnendes Wort erfordert. Die Fallbeispiele gescheiterter Persönlichkeiten wie Kaiser Nero, Adolf Hitler und Präsident Barack Obama sollten in faktischer Hinsicht über jede kompetente Frage hinaus deutlich sein. Es wäre jedoch ein Fehler, auf die betrügerischen Machenschaften des berüchtigten Priesters des Delphikults, Plutarch, in seiner fragwürdigen, scherzhaft gemeinten Darstellung des Lebens berühmter Männer hereinzufallen.

19. Die SDI, die ich persönlich Ende der siebziger Jahre initiierte, wurde von führenden militärischen und wissenschaftlichen Fachkreisen u.a. in Deutschland, Frankreich und Italien als Projekt übernommen und verbreitete sich schnell weiter, als ich mit diesem Projekt während der ersten Jahre der Reagan-Präsidentschaft in Kooperation mit entsprechenden offiziellen Kreisen der amerikanischen und sowjetischen Regierung eintrat.

Lesen Sie hierzu bitte auch:
Der Wahnwitz ständiger Kriege - 3. Teil
- Neue Solidarität 35/2010
Der Wahnwitz ständiger Kriege - 2. Teil
- Neue Solidarität 34/2010
Der Wahnwitz ständiger Kriege - 1. Teil
- Neue Solidarität 33/2010
Was Lyndon LaRouche wirklich sagt
- Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
Ältere Schriften von Lyndon H. LaRouche aus den Jahren 1981-2006
- Internetseite des Schiller-Instituts
Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees
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