Produktive Kreditschöpfung 
  Neues Bretton Woods
  Glass-Steagall
  Physische Wirtschaft
  Kernenergie
  Eurasische Landbrücke
  Transrapid
  Inflation
  Terror - Cui bono?
  Südwestasienkrise
  11. September und danach
  Letzte Woche
  Aktuelle Ausgabe
  Ausgabe Nr. ...
  Heureka!
  Das Beste von Eulenspiegel
  Erziehungs-Reihe
  PC-Spiele & Gewalt 
  Diskussionsforum
  Wirtschaftsgrafiken
  Animierte Grafiken
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
Neue Solidarität
Nr. 48, 1. Dezember 2010

Einstein betrachtete Kepler

Die wundervoll unsterblichen Geister, die wir sein müssen

Von Lyndon LaRouche - dritter Teil

Die folgende Schrift erschien im englischen Original am 4. Oktober 2010; wir veröffentlichen sie in mehreren Teilen.

IV. Ökonomie als angewandte Physik

In früheren Veröffentlichungen, die verwandten Fragen der Physik als solcher gewidmet waren, habe ich wiederholt hervorgehoben, daß die noetischen Funktionen des menschlichen Geistes grundsätzlich von den Funktionen der menschlichen Sinneswahrnehmung unterschieden werden müssen. Die Fakten, auf die man sich stützen muß, wenn man diesen kategorischen Unterschied behauptet, müssen sich noch an weiteren Fakten orientieren - den Belegen dafür, daß es ein Trugschluß ist, sich das Universum als einen Bereich des Raumes als solchem vorzustellen. Die Sinneswahrnehmung ist ein Schatten; der Geist, das Denken ist die Substanz.

Als ich dieses Kapitel begann, entschied ich, die Darstellung der Grundlagen der Volkswirtschaft als angewandte Physik auf ein späteres Kapitel dieses Berichts zu verschieben.

Ich betone: Es war eine Frage der Entscheidung. Obwohl ich es beweisen kann, wenn ich darauf insistiere, daß eine kompetente Wirtschaftswissenschaft Physik ist und nicht etwa Finanzbuchhaltung oder dergleichen, habe ich entschieden, daß es besser ist, einige Schlußfolgerungen aus diesem Beweis im folgenden Kapitel darzustellen. Ich will warnend vorausschicken, daß das in diesem Kapitel Dargestellte, was das wirtschaftswissenschaftliche Prinzip dahinter betrifft, später deutlicher werden wird. Der Inhalt dieses Kapitels wird dann rückblickend als Veranschaulichung des Prinzips dienen, und anschließend wird das eigentliche Prinzip vorgestellt, welches diesen Illustrationen zugrunde liegt.

Ich überlasse es dem Leser, in welcher Reihenfolge er den Inhalt des jetzigen und des folgenden Kapitels gewichten will. Ich beschreibe also hier zunächst, was tatsächlich geschehen ist, und benenne anschließend das Prinzip, welches dazu geführt hat, daß es gerade auf diese Weise geschehen ist.

***

Um uns dem Thema zu nähern, sei eingangs an den Umstand erinnert, daß alle kompetenten, auf experimentelle Weise erzielten Entdeckungen physikalischer Prinzipien auf ähnliche Art wie Johannes Keplers ureigene Entdeckung des Gravitationsprinzips erreicht wurden. Kepler erkannte, daß die gesuchte Entdeckung nicht durch bloße Deduktion aus wirklichen oder bloß vermuteten Sinneswahrnehmungen zu gewinnen war, sondern daß sie gleichzeitig „jenseits“ und „zwischen“ zwei oder mehr kontrastierenden Methoden der Wahrnehmung mit den Sinnen bzw. entsprechenden wissenschaftlichen Meßwerkzeugen liegen mußte.

Dementsprechend gehören die in diesem Bericht abgeleiteten Prinzipien - wie das Prinzip der Gleichzeitigkeit divergierender Erfahrungen aus dem Bereich des sehr Großen und des sehr Kleinen - im wesentlichen zu den Erfahrungen in dem Bereich, den Bernhard Riemann im Schlußabschnitt seiner Habilitationsschrift von 1854 behandelt. Das war Johannes Keplers große Leistung bei seiner einzigartigen Entdeckung des Prinzips universeller Gravitation, einer Entdeckung, die darauf beruhte, die Widersprüche in den Resultaten zweier unterschiedlicher Wahrnehmungskategorien - dem Sehen und der Harmonie des Hörens - aufzulösen. Dies erfordert eine Methode der Kontrastierung, die für meine ontologische Definition der Methoden für die Entdeckung wirklich universeller Prinzipien typisch ist.

Wenn man sich dem gerade angeschnittenen Gegenstand nähert, sollte man zunächst erkennen, daß sich die kompetente Sichtweise der neuzeitlichen Physik in einem bestimmten Dialog in der Wissenschaft findet, der sich innerhalb recht enger, für die gesamte Wissenschaft definierter Grenzen entwickelte. Man muß das Thema in den Rahmen stellen, der im klassischen griechischen Denken mit Platons Vorstellung der Hypothese der höheren Hypothese verbunden ist. In der Sprache der Neuzeit bedeutet dies den Standpunkt von Johannes Keplers ureigener Entdeckung des physikalischen Prinzips der Gravitation, betrachtet aus der Sicht von Albert Einsteins Verweis auf Keplers Arbeit, nämlich daß Kepler indirekt ein Universum definiert hat, welches in jedem Bezugsmoment endlich, aber nie äußerlich in der Raumzeit begrenzt ist.

So hat zwar die neuzeitliche Schule des Kardinals Nikolaus von Kues und seiner De Docta Ignorantia den großen Schwindel im Zusammenhang mit der Aristotelischen und Euklidischen Geometrie umgestoßen. Aber diese Erkenntnis - wo immer sie heute noch existiert - sollte den Lernenden in gewisser Weise darauf stoßen, daß schon Platon auf eine gewisse Weise grundsätzlich bereits genauso viel gesagt hat wie ich hier. Auch sein Freund Archytas hat den Punkt bereits in einer Art entscheidendem Experiment bei seiner konstruktiven Verdopplung des Würfels aufgezeigt, wie Eratosthenes später lobend hervorhob.

Jede gründliche Untersuchung der Anwendung dieser Methode wird im Erfolgsfall dazu führen, immer besser die wahre Bedeutung von Platons Begriff der Hypothese der höheren Hypothese in den Begriffen der Neuzeit zu erkennen. Zum Beispiel war Keplers Entdeckung des universellen Gravitationsprinzips durch die Gegenüberstellung von Sehen und Harmonie des Hörens die Lösung für eine Hypothese. Die Erkenntnis des Genies von Keplers Entdeckung der Gravitation führte Albert Einstein dann zu einer höheren Konzeption, einer relativen Hypothese der höheren Hypothese: daß das Universum, in dem das von Kepler entdeckte Gravitationsprinzip existiert, selbst einer Grundidee folgt, welche in dieser Hypothese der höheren Hypothese - ein endliches, aber dennoch experimentell unbegrenztes Universum - zum Ausdruck kommt.

Deshalb ist schon die Vorstellung an sich, es könnte unterschiedliche Eigenschaften von Raum, Zeit und Materie geben, als eine bloße Fiktion einzustufen, die in letzter Zeit ihren früheren Nutzen für die praktische Anleitung von Völkern und Nationen eingebüßt hat. Der Glaube an Materie ist selbst nur ein Produkt des menschlichen Geistes - eines Geistes, der Experimente durchführt, deren Resultate eigentlich jeden Glauben an irgendeine isolierte Vorstellung von „Materie“ verbieten müßten.

Nehmen wir etwa das Beispiel der Volkswirtschaften der Welt seit der Antike bis in die Gegenwart - jenem katastrophalen Versagen nicht bloß praktisch aller Regierungen auf der Erde, sondern der ganzen Menschheit, und das nicht nur während der letzten 30 Jahre, sondern schon seit Anfang der sechziger Jahre, noch vor der Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy. Praktisch ist die Politik, die den Kurs der Weltwirtschaft insgesamt etwa seit der Ermordung von Präsident John F. Kennedy bestimmt hat, heute klinisch als Massenwahn zu betrachten.25

Sicherlich hat es in einigen Teilen der Welt in der Zeit nach 1945 und auch noch nach Kennedys Ermordung lokal einige Erfolge gegeben. Aber trotz dieser Verbesserungen, z.B. für einige Teile der Bevölkerung Indiens und Chinas, lief der Gesamttrend, gemessen in realen Veränderungen pro Kopf, besonders seit Kennedys Ermordung nicht einfach nur abwärts, sondern katastrophal abwärts. Das schlimmste ist, daß die allgemein vorherrschenden Meinungen, die die politischen Entscheidungen mitbestimmen, in den letzten Jahrzehnten in eine immer schlechtere Richtung liefen.

Jetzt, da die ganze Welt am Rande einer allgemeinen Zusammenbruchskrise taumelt, sollten wir uns fragen: In welche Richtung muß sich das Denken der Nationen und Völker verändern, wenn dieser Planet dem langen finsteren Zeitalter, das jetzt über alle Nationen hereinbricht, entgehen soll? Was war falsch am Denken der Nationen - praktisch aller heute existierenden Nationen?

Wo ist die Lösung?

Die Ansichten, die ich hier zur Anwendung bringe und die man als platonisch definieren sollte, zielen direkt auf den bereits erwähnten dritten Teil von Riemanns Habilitationsschrift ab. Das Universum als Ganzes in seinem Gesamtumfang, vom unmeßbar sehr Großen bis zum unmeßbar sehr Kleinen, läßt sich nur auf eine Weise auffassen. Diese Auffassungsweise wird beispielhaft deutlich an der Methode, die in Albert Einsteins Wertung von Keplers Entdeckung der universellen Gravitation ebenso zum Ausdruck kommt wie im Einfluß der Entdeckungen Riemanns, die wesentlich zu meiner erfolgreichen Neudefinition eines tatsächlich physikalischen Prinzips der Volkswirtschaft beitrugen.

Für den Moment sei es mir gestattet, eine breite Sicht dieses Themas in etwa folgender Annäherung zusammenzufassen.

Wenn man für unsere Zwecke hier zu den sprichwörtlichen tiefsten Wurzeln der Gründe vorstoßen will, warum die gegenwärtig unter den Nationen vorherrschenden Meinungen über unseren Gegenstand sich als katastrophal falsch erweisen, so liegt der Schlüssel für die notwendigen Antworten auf diese Fragen in jenem einzelnen Satz, mit dem Riemann seine Habilitationsschrift von 1854 abschließt. In diesem einzelnen, höchst provokativen Satz bemerkte ich Anfang der fünfziger Jahre den wirksamsten, fruchtbarsten Zugang zu einer modernen Wissenschaft der physischen Ökonomie, denn er befreit die Physik von allem, was Ähnlichkeit mit dem Einfluß von Aristoteles und Euklid und damit auch den Sophistereien der englischen und anderer engstirniger Anhänger Paolo Sarpis hat - d.h. insbesondere von „dem Gebiet der Mathematik“, wie Riemann sagte.26

Ich bin Ökonom und schreibe hier als physikalischer Ökonom und als der wohl erfolgreichste Prognostiker hinsichtlich der Resultate meiner Prognosen, die ich seit Mitte 1956 erstellt habe. Dieser Beitrag von mir zur Wissenschaft war nie „Zauberei“ oder dergleichen; der Grund für meine vergleichsweise großen Erfolge liegt im System. Es ist einfach die gegenteilige Meinung, die bisher als allgemein anerkannter Maßstab für Ökonomen gilt, die jetzt so offensichtlich und schrecklich versagt hat. Der falsche Maßstab, der in allen maßgeblichen Nationen, die ihre Politik auch den anderen Nationen aufzwingen, durchgesetzt wurde, ist gescheitert, und das durchgehend in der gesamten Zeit, seit der widerwärtige Wallstreet-Mann Harry S Truman Präsident Franklin Roosevelts Nachfolge antrat.

Besonders auffällig ist dies, seit die Überreste von Präsident Franklin Roosevelts Politik abgewürgt wurden, was einen ähnlichen Effekt hatte wie später der Widerstand gegen wesentliche Aspekte der Wirtschaftspolitik der Regierung des ermordeten Präsidenten Kennedy - alles aus politischen Motiven britischer Herkunft. Besonders ging es dabei um den von Kennedy untersagten US-Krieg in Indochina, wobei Kennedy sich mit Leuten wie Armeegeneral Douglas MacArthur in der Opposition gegen einen solchen Krieg einig war. Nur durch die Ermordung Präsident Kennedys konnte der Weg für diesen Krieg frei gemacht werden, und so geschah es dann auch.

Um den wesentlichsten Punkt hinsichtlich der Hintergründe dieser falschen Ansicht zusammenzufassen, muß man besonders erwähnen, daß der Versuch, eine kompetente Wissenschaft der physischen Ökonomie aus der einfachen Erweiterung einer aristotelischen oder auch einer fragwürdigen sogenannten nicht-aristotelischen Geometrie eines N. Lobatschewskij oder Jonas Bolyai herzuleiten, funktionell als eine der Ursachen der allgemeinen Zusammenbruchskrise der Welt zu betrachten ist, die sich besonders seit der Auflösung des Wirtschaftssystems der USA im August 1971 anbahnte und jetzt akut wird.27 Derjenige Teil beispielsweise der wirtschaftswissenschaftlichen Profession, der sich nicht mit den grundsätzlichen Fehlern der Volkswirtschaftslehre befaßt, wie sie unter den entsprechenden Berufen der üblichen Fachberater maßgeblicher Regierungen gelehrt wird, trägt eine wesentliche Mitschuld an der großen Tragödie der jetzt hereinbrechenden Zusammenbruchskrise der Realwirtschaften der Welt. Die Folgen dieses Versagens, an dem der Einfluß der vorherrschenden wirtschaftspolitischen Dogmen schuld ist - ein ständiger Niedergang -, haben politisch den gesamten Planeten ergriffen und tun das noch jetzt, da dieser Bericht geschrieben wird.

Einige führende, oft sogar brillante Köpfe, die die Dinge bisher vom Standpunkt der „konventionellen“ Lehre betrachtet haben, bemühen sich nun um eine Auseinandersetzung mit dem Problem der Wirtschaftswissenschaft, das im erwähnten Versagen größerer Teile der Führung maßgeblicher und anderer Nationen der Welt zum Ausdruck kommt. Tatsächlich gehören diese konventionellen Überzeugungen zu den Hauptursachen der hereinbrechenden allgemeinen Zusammenbruchskrise des ganzen Planeten. So wurde das System des „Euro“ - ein von vornherein ruinöses System, das die Dreierbande aus der britischen Premierministerin Margaret Thatcher, dem französischen Präsidenten François Mitterrand und US-Präsident George Bush sen. gemeinsam durchsetzte - letztlich weder von dem zwielichtigen Mitterrand noch von dem britischen Imperialsystem hinter diesem Euro-Arrangement definiert. Dieses System, das damals beschlossen wurde und seither Europa ruiniert, war und ist ein Ausdruck des Wahnsinns von Nationen, der nun in ein Extrem getrieben wird, das schlimmer ist als in der Weimarer Republik 1923, indem die Welt seit September 2007 unter den beiden fanatisch anglophilen US-Präsidenten George W. Bush und dann Barack Obama in eine hyperinflationäre Zusammenbruchskrise getrieben wird.

Das Massenverhalten, das der Welt in Verbindung mit der gegenwärtig hereinbrechenden Zusammenbruchskrise aufgezwungen wird, kommt in vielfältiger Weise zum Ausdruck. Die wirksamste Abhilfe dürfte sein, die Hauptursachen dieser sich zuspitzenden Krise vom Standpunkt einer Wissenschaft der physischen Ökonomie anzugehen, was mit einer koordinierten Abschaffung der monetaristischen Wirtschaftssysteme verbunden werden muß. Unter den konkreten Überlegungen, die für eine Untersuchung und Behebung der Ursachen der heutigen Weltkrise erforderlich sind, ist der Gegenstand, mit dem ich mich in diesem Aufsatz beschäftige, die nützlichste, vielleicht sogar die einzige Alternative.

Diese Aussage wird einige Leser schockieren. Doch sie ist nicht nur wahr, sondern entscheidend dafür, mit der heutigen Krise erfolgreich fertig zu werden. Warum ist das so?

Um der Herausforderung im Zusammenhang mit dieser hypothetischen Frage gerecht zu werden, müssen wir uns auf eine höhere Autorität als die gegenwärtig geltenden Standardkategorien der Physik beziehen. Das ist die große Herausforderung, wenn man die bestehenden Wirtschaftslehren in einem radikalen Schnitt ersetzen und zu einer spezifischen Wissenschaft der physischen Ökonomie übergehen will. Es geht um ein Prinzip universeller Art, das offenbar keiner der herkömmlichen heutigen Mathematiker kennt; eigentlich sind nur klassische Dichter in der Lage, öffentlich zuzugeben, daß sie dieses Prinzip kennen. Die Lösung zeigt sich in dem Prinzip menschlicher Kreativität, auf dem alles beruht, was nicht nur mit der Existenz der jetzigen Zivilisation, sondern allgemein mit der Rolle der Menschheit im Universum zusammenhängt. In der praktischen Anwendung existiert dieses Prinzip nur in dem Bereich, den man gewöhnlich mit der Rolle der Ironie in der klassischen Dichtung verbindet, wie es William Empson in seinem Buch Seven Types of Ambiguity (Sieben Arten der Doppeldeutigkeit) behandelt. Diese seit langem bewunderte Einsicht ist zum Ausdruck dessen geworden, was ich hier als Studie in Metaphysik darstellen will.

Fahren wir nun folgendermaßen fort.

Die gesetzlichen Maßnahmen, die ich 2007 in Form des Gesetzes zum Schutz der Eigenheimbesitzer und Banken vorschlug und die damals wachsende Zustimmung fanden, hätten den Absturz der Vereinigten Staaten in den Kollaps ab August 2007 aufhalten können. Diese unverzichtbare Reform wurde blockiert, obwohl sie die einzige politische Maßnahme in den USA gewesen wäre, um den damals bereits drohenden allgemeinen Wirtschaftskollaps zu verhindern, der jetzt von der Wallstreet und London seit September 2007 fortgeführt wurde. Die Blockierung meines Gesetzesentwurfs ist der Grund für die inzwischen praktisch weltweite finanzielle Zusammenbruchskrise. Auf diese Weise hat die Wallstreet samt ihres Anhangs im Federal-Reserve-System zusammen mit London die ganze Welt in die verheerendste wirtschaftliche Zusammenbruchskrise der neueren Geschichte hineingezogen.

Diese Leute bildeten sich vielleicht ein, über die von mir vorgelegte Alternative triumphiert zu haben. In Wirklichkeit haben sie sich, entgegen ihrer bornierten Anmaßung, selbst zerstört. Leider sitzen unsere Nationen heute immer noch in dem sinkenden Schiff gefangen, das durch das Vorgehen des US-Abgeordneten Barney Frank und der Führung der US-Zentralbank zum Kentern gebracht wurde.

Wenn man heute auf Juli-August 2007 zurückschaut, bleibt an dieser historischen Tatsache kein berechtigter Zweifel. Das war eine Entscheidung, deren Folgen jetzt über sämtliche Nationen dieser Erde hereinbrechen.

Die Lage stellt sich derzeit so dar: Wenn die Vereinigten Staaten kollabieren, wie es bei einer Fortführung der Präsidentschaft Obamas bald geschehen wird, dann wird als nächstes die gesamte transatlantische Region folgen, und schließlich der gesamte Planet mehr oder weniger plötzlich in ein dunkles Zeitalter abstürzen, das alle bekannten Beispiele aus der neuzeitlichen Geschichte, d.h. seit Beginn der Florentiner Renaissance im 15. Jahrhundert, in den Schatten stellen wird. Wenn Obama nicht durch Anwendung der Bestimmungen des 25. Verfassungszusatzes [Amtsunfähigkeit] aus dem Amt entfernt wird, ist die realwirtschaftliche Lage für die gesamte Welt jetzt schon hoffnungslos. Das weltweite neue finstere Zeitalter, das bereits beschleunigt über die Welt hereinbricht, kündigt bedrohlich das Ende der Zivilisation überall auf der Erde an, wenn wir nicht sofort den jetzigen Trend umkehren.

Wenn jemand mir empfiehlt: „Wir sind noch nicht soweit, die von Ihnen verlangten Veränderungen vorzunehmen“, gehört das in die Kategorie der „berühmten letzten (tragischen) Worte“ des Sprechenden. Tatsache ist, daß wir das derzeit düstere Schicksal der Völker unserer Welt abwenden können, wenn einige von uns es schaffen, in der schnell ablaufenden Zeit die „unmöglich“ erscheinenden Korrekturmaßnahmen durchzusetzen.

Soviel sei hier als Einleitung für dieses Kapitel und den verbleibenden Rest dieses Berichts gesagt.

Kreativität als solche

Fassen wir die Grundgedanken der Bemerkungen, mit denen ich dieses Kapitel eröffnet habe, zusammen: Jede kompetente Erklärung des verheerenden Wirtschaftszusammenbruchs, der jetzt über die Welt hereinbricht, erfordert eine kritische Überprüfung der maßgeblichen Meinungen von Staatsmännern wie auch Wissenschaftlern in aller Welt. Um ein Verständnis menschlicher Kreativität zu gewinnen, müssen wir ein Mittel zu Hilfe nehmen, das nicht innerhalb der Mathematik als solcher existiert. Es liegt nur im Geist der Physik, wo sich die schöpferische Form der menschlichen Natur ähnlich ausdrückt wie in der klassischen Dichtung, Musik und Kunst, wie der von Leonardo da Vinci, Raffael Sanzio und Rembrandt van Rijn. In solchen Werken entsteht das Abbild eines zuvor nicht erlebten Geisteszustands, dank neuer, nachgewiesener wissenschaftlicher Grundlagenentdeckungen, worin der Unterschied zwischen dem menschlichen Geist und dem Verhalten von Tieren zum Ausdruck kommt.

Tiere sind jedes nach seiner Art Ausdruck eines kreativen Prozesses biologischen Wirkens, aber ihre Kreativität vollzieht sich außerhalb der generativen Fähigkeiten eines eigenen Bewußtseins. Insofern unterschied W.I. Wernadskij zwischen Noosphäre und Biosphäre. Jene willentliche Kreativität, die der klassischen künstlerischen Komposition eigen ist, ist das „Feuer“, das den Menschen vom Tier unterscheidet. Nur im Bereich menschlicher Kreativität, einschließlich wissenschaftlicher Kreativität, wird es zu einer bewußten Kraft. Diese Einzigartigkeit zeigt sich in klassischen Werken der Dichtung, Musik und Malerei, im Gegensatz zum formalen Glauben eines geblendeten Geistes an bloße Mathematik an sich.

Diese spezifischen Produkte bewußter Kreativität, auf die man in den Bereichen menschlicher Aktivität stößt, zeichnen sich dadurch aus, daß sie in ihrer Intention anthropomorph sind - „anthropomorph“ in dem Sinne, daß sie die „Begeisterung“ von Menschen ausdrückt. Dies hat die Form auf Erkenntnis beruhender, neuer Existenzebenen, die undenkbar waren, bis ein bestimmter Geisteszustand - der in Aischylos’ Drama Der gefesselte Prometheus den gewöhnlichen Sterblichen praktisch verboten ist - erreicht wird und sich einschaltet. Unter dem legendären Zeus durfte niemand, der nicht in die Reihen der olympischen Götter aufgenommen war, wirkliche kreative Vorstellungskraft entwickeln.

Dieses natürliche Recht jedes einzelnen auf Wahrnehmung seiner wahren menschlichen Identität war es, was die englischen Siedler und andere für sich in Anspruch nahmen, als sie auf dem amerikanischen Kontinent wahre menschliche Freiheit vom oligarchischen System des damaligen Europas suchten - beispielsweise in den Kolonien von Plymouth und der Massachusetts Bay, die unter der Führung der Winthrops und Mathers für eine gewisse Zeit gewissermaßen zu einer Republik wurden. Wenn manche Amerikaner die imperialen britischen Gepflogenheiten bewundert haben, so ist dies genauso wie die Bewunderung der Briten durch ihre Marionette, die Konföderierten Staaten, deshalb eher ein Ausdruck einer verkommenen Denkweise. Diese Verehrung der britischen Krone ist ein Ausdruck einer unmoralischen Einstellung, die diese Leute sich selbst auferlegen.

Das eben Geschriebene nötigt uns im Grunde, nach einem Menschenbild zu suchen, das nicht direkt den schattenähnlichen Bildern aus dem Bereich der Sinneswahrnehmung entspricht. Wie meistert der menschliche Geist Fragen wie etwa die Tatsache, daß die wichtigste spezielle Eigenschaft des menschlichen Geistes mit Bildern verbunden ist, die in der Sinneswahrnehmung an sich nicht vorkommen? Oder wie kann man sich vorstellen, daß Kunstwerke, die dem Begriff klassischer künstlerischer Kreativität entsprechen, als wirkende Objekte der Realität betrachtet werden können? Oder wie kann man etwas als real betrachten, das für die sinnliche Wahrnehmungsfähigkeit noch nicht faßbar geworden ist?

„Ja, da liegt der Haken...“

Aha! Wenn die schöpferische Funktion wirklicher klassischer künstlerischer Komposition real ist, und das mindestens in dem Maße, wie es gewöhnlich der Sinneswahrnehmung zugestanden wird, was wird dann aus der reinen Mathematik? Wie sehr wird das Denken zerstört bei denjenigen, die behaupten, bloße, armselige Mathematik sei für sie zuverlässige Naturwissenschaft?

Das ist so, wie die Geister im Spukschloß im Spessart28 sagen: „Die Hauptsache ist der Effekt...“ Das Problem bleibt bestehen: Was soll man dann unter dem Begriff „Effekt“ verstehen?

Wiederholen wir nun den wesentlichen Inhalt dessen, was ich in den letzten Jahren schon zu diesem Gegenstand geschrieben habe.

„Die Hauptsache ist der Effekt...“

Ich habe wiederholt unterstrichen, daß die im allgemeinen anerkannten Fähigkeiten der menschlichen Sinneswahrnehmung sich auf etwas beziehen, was man als „bloßes Instrumentarium“, nicht aber als direkte Ablesung der Realität bezeichnen kann. Man nehme das berühmte Beispiel der geistigen Entwicklung der blinden und tauben Helen Keller als Beweis hierfür. Letzten Endes war sie trotz ihrer eingeschränkten Sinne mehr als bloß menschlich. Was sie erreichte, war in diesem Sinne weitgehend ein „Konstrukt“.

Ein Konstrukt von was? Wodurch? Nicht durch die Vielzahl von Sinneswahrnehmungen, die Nichtbehinderten zugänglich sind.

Nach meiner Erfahrung wäre es nützlich, die Bezeichnung „Genie“ für diejenigen aufzusparen, deren Leistungen weit weniger die Frucht formalen Lernens als in hohem Maße eines scheinbaren Instinkts ihrer schöpferischen Phantasie sind. Es läuft auf weit mehr hinaus, als sich durch einen strengen akademischen Ausbildungsprozeß und ähnliche Bildung erreichen läßt. Die offenkundigen Ergebnisse von Helen Kellers Entwicklung zwingen zu einer solchen Schlußfolgerung. Das Denken Albert Einsteins ist eines der bekannteren Beispiele dafür, wie ein wirkliches Genie funktioniert. Auch das Denken des wahren Genies Abraham Lincoln ist ein bedeutsames Beispiel, wenn man es mit mathematisch versierten „Fachidioten“ vergleicht. Zu letzteren zählen sicherlich der denkbehinderte John von Neumann, eine Art Mischung aus Mensch und Computer, den der berühmte David Hilbert wegen Inkompetenz und schlimmerem zu Recht aus seinem Göttinger Kurs rauswarf, sowie ähnliche Beispiele.29

Wirkliche menschliche Kreativität hat einen überwiegend moralischen Charakter, der zusammenhängt mit dem Humanismus von Sokrates und Platon oder in der Neuzeit mit Kardinal Nikolaus von Kues und mit Anhängern Cusas wie Johannes Kepler, Gottfried Wilhelm Leibniz, Abraham Kästner, Friedrich Schiller, den berühmten Humboldt-Brüdern oder mit Benjamin Franklin, der mit Kästner verbündet war, oder mit Bernhard Riemann, Albert Einstein oder W.I. Wernadskij, einem wahrhaft großen Genie. Dieser moralische Charakter und seine Herkunft sind der Hauptgegenstand dieses Berichts.

In den letzten Jahren habe ich eine ganze Reihe von Berichten verfaßt und veröffentlicht, worin ich den inhärenten Trugschluß der sogenannten „sinnlichen Gewißheit“ dargestellt habe. In diesen Berichten habe ich den wesentlichen Unterschied zwischen Sinneswahrnehmung und wirklicher Wahrheit hervorgehoben, indem ich aufgezeigt habe, daß unsere berühmten fünf Sinne im wesentlichen bloß „Instrumentenmeßwerte“ liefern, aber die Phänomene, die wir als Früchte „sinnlicher Gewißheit“ erleben, nicht wirklich inhaltlich abbilden. Ich habe wiederholt betont, daß der einzigartige Beweis des Gravitationsmaßes durch Johannes Kepler sowie Albert Einsteins Sicht von Keplers ureigener Errungenschaft zeigen, daß die Sinneswahrnehmung lediglich die sichtbaren Schatten wiedergibt, die von einer unsichtbaren Realität geworfen werden.

Ich habe weiter gezeigt - um den Rückblick auf meine früheren Darstellungen dieser Frage fortzusetzen -, daß hieraus eine bestimmte Folgerung abzuleiten ist: Es gibt eine ontologische Kluft zwischen den Bildern der Sinneswahrnehmung und der Realität, welche sich wie ein Schatten in der Erkenntniskraft des menschlichen Geistes niederschlägt.

In der bekannten Geschichte von der Antike bis zur neuzeitlichen Zivilisation in den Regionen des Mittelmeers und des Atlantiks finden sich drei auffallend fehlerhafte Deutungsansätze dieser Sinneswahrnehmung durch den Menschen. Der erste und unterste Ausdruck hiervon ist die bloße, primitive sinnliche Gewißheit, die der von Tieren am nächsten kommt; sie findet sich typischerweise bei denjenigen, die erklärtermaßen reine Materialisten sind. Der zweite ist die oligarchische Form, wie sie sich in der delphischen Lehre von Aristoteles und seines Anhängers Euklid oder seinesgleichen äußert. Den dritten kann man als maskierte Version des Aristotelianismus bezeichnen, wie ihn die Verehrer der Sarpischen Lehren und betrügerische, moralisch verkommene Nachfolger des abspenstigen Sarpi wie Galileo, René Descartes, François Quesnay und Adam Smith vertreten.30

Alle diese drei Typen oder Annäherungen an sie oder auch vergleichbare soziale Varianten sind, was sie sind. Auch wenn einige dieser Leute seltsamerweise behaupteten, an „eine menschliche Seele“ zu glauben, merkt man bei ihnen keinerlei Verständnis, was „eine menschliche Seele“ wirklich bedeutet, sondern sie sprechen von etwas, was längst tot ist und sich jetzt in einem anderen Universum als dem der lebenden Menschen befinden soll. Das „Himmelreich“ als wirklichen Aspekt des Universums, das wir tatsächlich bewohnen, so wie es für manche unter uns existiert, kennen solche bedauernswerten Kreaturen nicht. Die Geistesstörung der genannten Gruppe armer Wichte wurzelt in der Unfähigkeit, die real wirksame Existenz wahrhaft schöpferischer Geisteskräfte des Individuums zu erkennen. In der Bildsprache von Aischylos’ Gefesseltem Prometheus beschließt und befiehlt der olympische Zeus, daß in der „öffentlichen Meinung“ gewöhnliche Sterbliche keine schöpferischen Fähigkeiten haben. Figuren wie Zeus und der bösartige Poseidon verkörpern die aufgeblasenen „Götter“, die den einfachen Menschen das „Feuer“, d.h. die geistigen Fähigkeiten ihrer wirklichen Seele, weggenommen haben.

Leider sind alle diese drei Geisteskrankheiten in der jeweils spezifischen Ausprägung, die ich oben genannt habe, z.B. in den heutigen Vereinigten Staaten sehr verbreitet. Jetzt ist die Gelegenheit, das nötige Gegenmittel gegen solche moralisch verkrüppelnden Überzeugungen, vor denen ich hier gewarnt habe, zu verabreichen. Die Opfer solcher induzierten Glaubenszustände wie diesen brauchen das Gegenmittel.

Besonders mitleiderregend ist die übliche Annahme, auf die man bei den Opfern solcher selbstdegradierenden Meinungen stößt, das eigene Dasein im Universum beginne mit der Geburt und ende mit dem Tod. Frühere oder spätere Generationen haben für diese unglückseligen Leute bei den Entscheidungen, die sie heute treffen, praktisch keine Bedeutung. In Wirklichkeit reifen aber Prinzipien in der Gesellschaft häufig über zwei oder mehr Generationen zunehmend heran, bevor sie in die allgemeine gesellschaftliche Praxis eingehen und entsprechend Wirkung entfalten. Der Ursprung jener Prinzipien liegt also im Bereich der zukünftigen Aktivitäten von Gesellschaften - so wie wir heute Lebenden die Früchte ernten, welche die Generationen vor uns gepflanzt und herangezogen haben. Kreativität ist der leidenschaftliche Ausdruck der Vorbereitung der notwendigen Zukunft in der Gegenwart. Das ist das wahre Prinzip von Wahrheit und Schönheit.

Wie schon für Platon liegt in den schöpferischen Fähigkeiten, die den menschlichen Geist von der Welt der Bestien (in Gestalt der Anhänger von Aristoteles und Sarpi, die nur vermeintlich unsterblich sind) abheben, eine Unsterblichkeit, die den Menschen vom Tier unterscheidet. Am unsterblichen Wirken des grenzenlosen Fortschritts aufeinanderfolgender Generationen menschlicher Seelen teilzuhaben, ist Ursprung und Ausdruck jeder wirklichen Moral. So war es bei wahren Märtyrern wie Jeanne d’Arc, deren grausiges Opfer möglich machte, was später das Beste der europäischen Zivilisation jenes Jahrhunderts und darüber hinaus wurde.

Beheben wir deshalb dieses Problem, indem wir die wahre Bedeutung der menschlichen Seele in Begriffen einer entsprechenden modernen Wissenschaft definieren. Der folgende Ansatz ist angezeigt.

wird fortgesetzt


Anmerkungen

25. Ich selbst war über den Präsidentenmord anfangs schockiert und betrübt, und erst nachdem mein Wissen über das Ereignis sich nach und nach erweiterte und mir die Motive des Anschlags durch den offensichtlichen Schwindel der Warren-Kommission deutlicher wurden, wurde mir auch das ganze Ausmaß der Folgewirkungen, den die Urheber des Mordes sowie auch die Warren-Kommission selbst bezweckten, über die nachfolgenden Jahrzehnte immer klarer.

26. „Es führt dies hinüber in das Gebiet einer andern Wissenschaft, in das Gebiet der Physik, welches wohl die Natur der heutigen Veranlassung nicht zu betreten erlaubt.” Bernhard Riemann, Über die Hypothesen, welche der Geometrie zu Grunde liegen, Habilitationsschrift, 1854, Abhandlungen der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, 13 (1868).

27. Zu den gescheiterten „Nicht-Euklidiern“ zählen N. Lobatschewskij und Jonas Bolyai. Siehe auch Carl F. Gauß an Farkas Bolyai, 6. März 1832. Gauß’ Zurückhaltung, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen, ist auch Ausdruck der politischen Zustände in Deutschland der damaligen Zeit. Gauß’ eigene Vorstellungen einer nicht-euklidischen Geometrie waren während seines Studiums bei dem Leibniz-Verehrer Abraham Kästner aufgekommen, der selbst ein führender Mathematiker und politischer Kopf des 18. Jahrhunderts gewesen war.

28. Eine deutsche Filmkomödie des Regisseurs Kurt Hoffmann aus dem Jahr 1960.

29. Der Verweis auf von Neumann hier bezieht sich auf viele Dinge, vor allem aber auf seinen Einfluß auf die verrückte Spieltheorie und seine Zusammenarbeit mit Oskar Morgenstern bei der Gründung Schule der „mathematischen Ökonomie“, die einen überaus reichlichen Beitrag zur Züchtung rabiat inkompetenter Fachidioten unter der Nachkriegsgeneration von Ökonomen leistete. Bertrand Russell prägte von Neumanns Einfluß auf die Volkswirtschaftslehre nach dem Zweiten Weltkrieg, und dieser Einfluß erwies sich als der schädlichste Faktor in der transatlantischen Nachkriegswirtschaft.

30. Für Sarpi und seine Anhänger ist Aristoteles die „Geheimlehre ihrer Elite“, wohingegen der primitive Aberglaube der Anhänger von Abt Antonio S. Conti, Leonhard Euler, den Physiokraten und Adam Smith den Unglücklichen überlassen bleibt, die sich den Trog mit den grunzenden, vögelnden und brünstigen wirklichen oder faktischen Schweinen teilen, wie sie man sie auch unter den schlimmsten Wissenschaftsfeinden aus den Reihen der „68er“ und vergleichbarer Brut findet.

Lesen Sie hierzu bitte auch:
Einstein betrachtete Kepler - 2. Teil
- Neue Solidarität 47/2010
Einstein betrachtete Kepler - 1. Teil
- Neue Solidarität 46/2010
Was Lyndon LaRouche wirklich sagt
- Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
Ältere Schriften von Lyndon H. LaRouche aus den Jahren 1981-2006
- Internetseite des Schiller-Instituts
Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees
- in englischer Sprache