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Das Schiller-Institut hat am 6. November in Paris vor rund 100 Interessenten die französische Ausgabe der Studie „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ vorgestellt. Die Studie hat den Titel „Neue Seidenstraßen, Weltlandbrücke – Für ein Ende der Geopolitik“. Unter den Gästen waren Vertreter von zehn Botschaften aus Europa, Afrika und Eurasien, Medienvertreter aus China und Rußland, Vertreter von Denkfabriken, Geschäftsleute, afrikanische Aktivisten, die sich für die Perspektive der Industrialisierung Afrikas interessieren, sowie Vertreter rußlandfreundlicher Netzwerke und weiterer Institutionen, die die Perspektive von „Gürtel und Straße“ unterstützen. Sie kamen nicht nur aus Paris, sondern auch aus Lyon, St. Etienne, Le Havre und anderen Städten.
Hauptrednerin der Veranstaltung war die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche. Der Bericht des Schiller-Instituts sei tatsächlich ein „Bauplan für die Menschheit“, weil er Lösungen für fast alle großen Probleme anbiete, die den Planeten heute plagen: die Gefahr eines Finanzkrachs, die Flüchtlingskrise, die Handelskriege und die Frage von Krieg und Frieden.
Wir werden in der kommenden Woche ausführlicher über diese Veranstaltung berichten.
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