Warum die Welt weitere 7 Terawatt an Energie braucht

Der zweite Abschnitt der Internetkonferenz des Schiller-Instituts am 26. Juni 2021 war dem Thema „Die echte Wissenschaft hinter dem Klimawandel: warum die Welt weitere sieben Terawatt an Energie braucht“ gewidmet; herausragende und mutige Wissenschaftler aus der ganzen Welt widerlegten die scheinwissenschaftlichen Behauptungen über den anthropogenen Klimawandel und forderten ein Ende der malthusianischen Kampagne gegen fossile Brennstoffe. Gleichzeitig forderten sie einen massiven Ausbau der Kernenergie und eine erweiterte Forschung für die Kernfusion. Es nahmen Wissenschaftler aus den USA, Südafrika, Italien, den Niederlanden, der Schweiz und Deutschland teil. Wir dokumentieren in dieser Ausgabe einige der Beiträge dieser Diskussionsrunde:

• Megan Dobrodt, Präsidentin des amerikanischen Schiller-Instituts: „Warum das Universum mehr Menschen braucht“.

• Kelvin Kemm, südafrikanischer Atomphysiker und ehemaliger Vorsitzender der Nuclear Energy Corporation of South Africa: „Eine Herangehensweise des Ingenieurs an Energie und ,Erneuerbare‘“.

• Emanuel Höhener, Beratender Ingenieur im Energiesektor, Vorsitzender der Schweizer Denkfabrik Carnot-Cournot Network: „Der Schweizerische Ansatz zum Thema Klima“.

• Prof. Augustinus Berkhout, niederländischer emeritierter Professor für Geophysik und Präsident der Climate Intelligence Group: „CO₂ ist ein Segen für die Natur und für die Menschheit“.

• Prof. Horst-Joachim Lüdecke, deutscher Physiker und emeritierter Professor der Universität des Saarlandes für Technik und Wirtschaft: „Klimazyklen und globale Erwärmung“.

alh