Damit die Menschheit unsterblich sein kann:
Mobilisiert alle moralischen Ressourcen!
Wie können wir die moralischen Ressourcen mobilisieren, um die Menschheit aus
ihrer gegenwärtigen Krise herauszuführen? Noch nie gab es einen Moment in der
Geschichte, in dem die Existenz der Zivilisation so bedroht war und in dem die
Kraft der Kreativität und der Liebe, die den Menschen vom Tier unterscheidet, so
sehr von der Weltbevölkerung gefordert war, damit die Menschheit als
einzigartige, als
imago viva Dei – lebendiges Abbild Gottes – geschaffene
Spezies überleben kann. Und so war es angemessen, daß die internationale
Konferenz des Schiller-Instituts am 13. und 14. November zum Thema „Alle
moralischen Ressourcen der Menschheit müssen mobilisiert werden: Die Menschheit
muß die unsterbliche Spezies sein“ mit dem Lied
Von ewiger Liebe von
Johannes Brahms eröffnet wurde, vorgetragen von der Sopranistin Lisa Bryce.
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frei
© Schiller-Institut
Diskussionsrunde im ersten Konferenzabschnitt (v.l. oben): Dennis Speed,
Moderator der Runde, Helga Zepp-LaRouche, (darunter) Botschafterin Anna
Ewstignejewa und Andrej Kortunow.
Wöchentliches Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche
Seien Sie mit dabei, wenn Frau Zepp-LaRouche, die Vorsitzende des
Schiller-Instituts, Ihnen im Geiste der sich unaufhaltsam ausbreitenden Idee
der Neuen Seidenstraße die notwendigen strategischen Korrekturen zu den „Fake
News“ aufzeigt!
Die strategische Krise abwenden
„Kann eine strategische Krise zwischen den Großmächten vermieden werden?“ –
so lautete das Thema des ersten Abschnitts der Internetkonferenz des
Schiller-Instituts. Experten aus Deutschland, China, Rußland und den USA
diskutierten über die Fehler und Gefahren der gegenwärtigen Politik und deren
Ursachen, und über Ansätze, wie die strategische Krise abgewendet werden kann.
Ein schreckliches Ende oder ein neues Paradigma?
Von Helga Zepp-LaRouche
Die Gründerin und Präsidentin des Schiller-Instituts eröffnete die
Internetkonferenz des Schiller-Instituts am 13. November mit dem folgenden
Vortrag. Er wurde aus dem Englischen übersetzt, Zwischenüberschriften sind
hinzugefügt.
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frei
© Schiller-Institut
Helga Zepp-LaRouche
Die Lage in Afghanistan nach dem Abzug
der ausländischen Truppen
Von Botschafterin Anna Ewstignejewa
Anna Ewstignejewa ist Stellvertretende Ständige Vertreterin der Russischen
Mission bei den Vereinten Nationen.
© Schiller-Institut
Botschafterin Anna Ewstignejewa
Gibt es einen Weg zur Verbesserung der Beziehungen
zwischen den Vereinigten Staaten und Rußland?
Von Andrej Kortunow
Andrej Kortunow ist Generaldirektor des Russischen Rates für Internationale
Angelegenheiten (RIAC).
© Schiller-Institut
Dr. Andrej Kortunow
Brüderlichkeit ist der größte Reichtum
Von Kirk Wiebe
Kirk Wiebe ist ehemaliger Leitender Analyst der Nationalen Sicherheitsbehörde
(NSA) der USA und Mitglied der Veteran Intelligence Professionals for Sanity
(VIPS).
© Schiller-Institut
Kirk Wiebe
Die Beziehungen der Großmächte und Globale Entwicklung
Von Chen Xiaohan
Chen Xiaohan ist stellv. Generalsekretärin der Chinesischen
Volksvereinigung für Frieden und Abrüstung.
© Schiller-Institut
Chen Xiaohan
Die Beziehungen US-China:
Potential für Kriegsvermeidung und Zusammenarbeit
Von Senator Richard Black
Oberst a.D. Richard H. Black war Leiter der Strafrechtsabteilung der US-Armee
im Büro des Generalanwalts im Pentagon und Landessenator von Virginia.
© Schiller-Institut
Oberst a.D. Richard Black
Das Überleben unserer Welt hängt davon ab,
ob die USA und China miteinander auskommen können
Von Dr. George Koo
Dr. George Koo ist Vorsitzender der Burlingame-Stiftung und internationaler
Unternehmensberater i.R.
© Schiller-Institut
George Koo
Trotz COP26-Verlängerung keine Einigung
über Ausstieg aus fossilen Brennstoffen
Nach zwei Wochen endloser Reden, runder Tische und kleinerer Treffen mit
versuchten Erpressungen mußte COP26 um einen weiteren Tag verlängert werden, um
einen Minimalkonsens für ein gemeinsames Kommuniqué zu finden.
© PIB
Nicht nur Indiens Umweltminister Bhupender Yadav (Bild) widersetzt sich den
Forderungen der „Klimaschützer“.
Migrationskrise: EU stellt ihre Doppelmoral zur Schau
Gerade als sie beim COP26-Spektakel schlucken mußten, daß China und Rußland
die massenmörderische „Dekarbonisierung“ ablehnten, starteten die
transatlantischen malthusianischen Eliten eine neue Provokation gegen Moskau,
indem sie eine Krise an der polnisch-weißrussischen Grenze schürten.
„Rußland und Weißrußland haben die Grenzkrise
mit Polen nicht verursacht“
Der Geschäftsträger der Ständigen Vertretung Rußlands bei den Vereinten
Nationen, Dmitrij Poljanskij, wies am 11. November in New York vor Reportern die
europäischen Behauptungen zurück, die Grenzkrise sei von Minsk und Moskau
verursacht worden.
Statt Mangel verwalten: Lebensmittelproduktion verdoppeln!
Von Barbara Spahn
Die Landesvorsitzende des BüSo Landesverbands Rheinland-Pfalz nimmt Stellung
zum jüngsten Notfallplan der EU für die Lebensmittelversorgung.
© MaxPixel.net/CC0 – gemeinfrei
Rund 95% der Bevölkerung von Afghanistan haben keine gesicherte
Nahrungsmittelversorgung.
Eulenspiegel
Die Große Deutsche Völkerwanderung
Neu erschienen: Ibykus Nr. 2/2021
Aus dem Inhalt
Editorial: Die Niedrigkeiten des Zeitgeistes:
Statt „cancel culture“ wirkliches Wissen über Geschichte und Kultur
Italien in der Corona-Krise:
Die Menschen feiern Dante Alighieri
Am Beispiel Nikolaus von Kues
und Wilhelm von Humboldt:
Die Denkmethode des
Zusammenfalls der Gegensätze
Erasmus von Rotterdam
und Thomas Morus:
Frieden schaffen – nur in Utopia?
Sophismus und Arroganz –
Lehren aus der griechischen Geschichte
Lyndon H. LaRouche:
Die universellen Prinzipien der Menschheitsgeschichte
IBYKUS erscheint zweimal im Jahr und ist im Abonnement erhältlich.
Preis für 4 Ausgaben:
Inland: 28,- €
Ausland: 35,- €
Studentenabo 20,- €
Einzelpreis 7,50 €
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Telefon: 0611-73650, Telefax: 0611-7365380, E-mail:
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Die neue Ausgabe von FUSION ist da!
Kernfusion schneller als erwartet?
Die zweite Ausgabe von
FUSION 2021 steckt wieder
voller spannender Wissenschaftsthemen!Im Mittelpunkt steht dabei die
Kernfusion, bei deren Erforschung wichtige Durchbrüche gelungen sind. Die
Hoffnung liegt dabei auf neuartigen Hochtemperatur-Supraleitern, die den Bau
eines kompakteren (Tokamak-)Reaktors ermöglichen, weil sie mit geringerem
Energieaufwand eine sehr viel höhere Magnetfeldstärke erzeugen und ein
kleineres Plasmavolumen erlauben.
Aber vielversprechend sind auch ganz andere Reaktorkonzepte
wie der
Dense Plasma Focus, der auf plasmaphysikalischen Konzepten
beruht, die wir vom Fusionsenergie-Forum bereits in den 1980er Jahren auf einer
Reihe von Seminaren diskutiert haben. Frühe Pioniere der Fusionsforschung wie
Dr. Daniel Wells und Dr. Winston Bostick stellten damals bereits Konzepte eines
sich selbst erhaltenden Fusionsplasmas oder Plasmawirbels vor. Dr. Wells hatte
mit einem kleinen Versuchsgerät namens
Trisops an der Universität von
Miami in Florida selbsterhaltende – oder, wie Wells es nannte, „kräftefreie“ –
Plasmaringe erzeugt, die um die von ihnen induzierten elektrischen Strom- und
Magnetfeldlinien rotierten und ihre Stabilität ohne starke Kompression durch
äußere Magnetfelder beibehielten.
Weiterlesen
Der FEF-Gründer Lyndon LaRouche hatte im Anschluß an diese
Seminare als Anregung für kontroverse Diskussionen einen Aufsatz über „Keplersche Bahnen“ in lokalen Plasmen und ähnliche Ereignisse verfaßt, der jetzt erstmals in FUSION veröffentlicht wird.
Im Bereich der Biochemie hat die Corona-Pandemie einer
genialen Idee für die Entwicklung eines Impfstoffs zum Durchbruch verholfen:
die Rolle der mRNA zur Aktivierung des Immunsystems gegen das Virus. Aber nicht
nur gegen Viren sind diese Erkenntnisse wichtig, sondern besonders auch für die
Krebsbekämpfung verspricht dieser Forschungsbereich große Fortschritte.
Im Anschluß daran stellen wir die für manche vielleicht
provozierende Frage: Warum das Universum mehr
Menschen braucht. Die Autorin Megan Dobrodt vom Schiller-Institut fordert uns
alle am Schluß ihres Aufsatzes auf, die wissenschaftlichen und sozialen
Errungenschaften der Menschheit in einer optimistischen Perspektive zu
betrachten: „Ich möchte, daß Sie sich einmal all das Gute vorstellen,
das den Milliarden derzeit lebenden Menschen und den Billionen, die darauf
warten, geboren zu werden, zuteil würde, wenn wir das Übel des Malthusianismus
für immer aus der menschlichen Kultur ausmerzen würden.“
In diesem Sinne bietet die neue Ausgabe von FUSION
wichtige Munition, um unser Denken wieder auf die wichtigen Themen der heutigen
Zeit zu lenken.
Weniger lesen
EIR-Studie
Green Deal und Great Reset – Ein fataler Rückschritt
Aus dem Inhalt
- Der New Deal für die Menschheit ist nicht grün, sondern menschlich!
- In den Fußstapfen Georgs des III. –
Prinz Charles erfand und steuert
den „Green New Deal“
- Great Reset: eine Mega-Lüge
- BlackRocks Marsch zur Weltmacht
- Wie BlackRock die Welt regiert:
Zeit, die Großen Drei zu
zerschlagen!
- Die Queen verdient Milliarden an der grünen Politik
- Eine Katastrophe für die Wirtschaft
- Das Beispiel Kalifornien
- Außerhalb der transatlantischen Welt hat der „Great Reset“ keine Chance
- „Ein grüner Weg der Entwicklung“ mit chinesischen Merkmalen
- Der Marsch in die „Erneuerbaren“ bedroht Europas Stromversorgung
- „Green Deal“-Landwirtschaft reduziert Nahrungsmittel und
Bevölkerung
- Elektrofahrzeuge – aber kein Strom!
- Nein zur grünen Politik – wir brauchen wieder ein Kreditsystem!
April 2021, 64 S., durchgehend farbige Abbildungen, DIN-A4-Format
Preis: Druckausgabe 50,- €, als PDF-Datei 35,- € (Vorkasse)
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Auch die Neue Solidarität hat steigende Kosten
Sehr geehrte Leser,
seit 47 Jahren spielt die Neue Solidarität als Sprachrohr der
globalen Bewegung für eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung und das Recht
auf wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt eine einzigartige Rolle
in der deutschsprachigen Zeitungslandschaft. Damit dies auch in Zukunft so
bleiben kann, müssen wir kostendeckend arbeiten.
Deshalb haben wir uns aufgrund des steigenden Kostendrucks dazu
entschlossen, nach sehr langer Zeit – erstmals seit der Umstellung auf den
Euro Anfang 2002! – die Abonnementpreise an die gestiegenen Kosten anzupassen.
Ab dem 1. April 2021 gelten daher für die Jahresabonnements die folgenden
Preise (Halbjahresabonnements kosten entsprechend jeweils die Hälfte):
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Außerhalb Europas |
Inkl. Online-Abo |
90,- € | 120,- € | 150,- € |
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Leseprobe Druckausgabe: | 4 Ausgaben kostenlos |
Jahres-Abo nur Online: | 50,- € |
Für laufende Abonnements gilt die Preiserhöhung erst nach Ablauf des
bereits in Rechnung gestellten Zeitraums. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Die Redaktion
Ibykus Nr. 1/2021 ist da!
Nach einer mehrjährigen Unterbrechung legen wir wieder eine Neuauflage unserer
Kulturzeitschrift IBYKUS der Öffentlichkeit vor, deren Name sich
bekanntermaßen von Friedrich Schillers Gedicht
Die Kraniche des Ibykus
herleitet und an deren naturrechtlich bestimmten Wahrheitsbegriff wir
anknüpfen.
Thematisiert und zur Diskussion gestellt werden sollen die Prinzipien
der klassischen Kultur, Staatsführung und Wissenschaft in den Hochphasen, aber
auch den dunkelsten Zeiten der Menschheitsgeschichte, welche Beiträge
einzelner genialer Denker zu Renaissancen oder welche grundlegenden Irrtümer
zu existentiellen Krisen der Welt geführt haben und welche Ansätze in der
heutigen Zeit zu Lösungen großer Probleme beitragen können.
Besondere Bedeutung kommt dabei Friedrich Schiller zu und seiner
Auffassung, daß eine Verbesserung der Gesellschaft nur durch ein anderes
Denken und Selbstverständnis des Menschen erreicht werden kann. Er entwickelte
in seinen „Ästhetischen Briefen“ den Gedanken, daß „alle Verbesserung im
Politischen von Veredlung des Charakters ausgehen“ müsse und daß das
maßgebliche Werkzeug dazu die schöne Kunst sei.
Der IBYKUS ist die Mitgliederzeitschrift des Schiller-Instituts,
kann aber auch als davon unabhängiges Abonnement erworben werden. Er
erscheint in wechselnden Abständen zweimal im Jahr.
Preise: Abonnement 4 Ausgaben, inkl. Versand:
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Europa: 35,-- €
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Neue E.I.R.-Studie
Die Pandemie besiegen –
Eine neue Epoche der Menschheitsgeschichte
Wir erleben derzeit eine beispiellose Kombination von Krisen, welche die
psychologische Grenze des Erträglichen zu übersteigen scheint. Die Antwort auf
diese Krise sind verstärkte Zusammenarbeit auf allen Ebenen und der schnelle
Aufbau eines weltweit funktionierenden Gesundheitssystems und der
dazugehörigen grundlegenden Infrastruktur – mit großen Wasser-, Energie- und
Verkehrsprojekten in allen Ländern der Welt, insbesondere in Afrika – sowie
eine Verdoppelung der weltweiten Nahrungsmittelproduktion.
Die Studie zeigt auf, welche Ansätze es für eine solche Kooperation
bereits gibt und in welche Richtung diese weiter entwickelt werden müssen, um
die globale Krise zu überwinden und eine Epoche der Menschheitsgeschichte
einzuleiten, in der Armut und Hunger der Vergangenheit angehören. Und sie
zeigt die große Chance auf, die ein solches globales Aufbauprogramm für die
produzierende Wirtschaft, insbesondere den technologieorientierten
Mittelstand, bedeutet.
64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert
Erscheinungsdatum: Dezember 2020
Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse)
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Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax (0049-0) 611-9740935, E-Mail info@eir.de
E.I.R.-Studie
Klimawahn AG –
Wie Massengehirnwäsche und Finanzheuschrecken
unsere Zukunft zerstören
Diese Studie ist Teil einer internationalen Kampagne, um die Zerstörung der
produktiven Wirtschaft durch die Hysterie über den angeblich vom Menschen
gemachten Klimawandel zu verhindern. In ihr werden die ideologischen,
politischen und finanziellen Hintergründe dieses künstlich geschürten
Massenwahns dargestellt. Hinzu kommen Beiträge über die tatsächlichen Ursachen
des Klimawandels, die Gründe, warum eine moderne Industriegesellschaft nicht
mit „erneuerbaren“ Energien betrieben werden kann, und die Notwendigkeit, die
Energiedichte in der produktiven Wirtschaft durch den Einsatz von Kernspaltung
und Kernfusion weiter zu steigern. Sie enthält auch Helga Zepp-LaRouches
Internationalen Aufruf an die Jugend: Das Zeitalter der Vernunft Iiegt in den
Sternen!
64 Seiten, durchg. farbige Abbildungen, DIN-A-4-Format, Oktober 2019
Preis: 35,- Euro (Vorkasse), nur als PDF verfügbar.
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de
E.I.R.-Studie
Wird Europa die Ära der Neuen Seidenstraße mitgestalten?
Die Achse der Weltwirtschaft hat sich nach Asien verschoben; bereits China
allein, mit seiner Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen und einer
wohlhabenden Mittelklasse von über 300 Millionen Menschen, stellt für die
deutsche Wirtschaft einen unabdingbaren Zukunftsmarkt dar. Es ist also höchste
Zeit, daß wir unsere Haltung gegenüber der Neuen Seidenstraße nicht länger von
der geopolitischen Sicht der EU bestimmen lassen, sondern die vorwärts
gerichtete Politik der italienischen Regierung Conte aufgreifen, die in einer
Absichtserklärung die bilaterale Zusammenarbeit mit China beschlossen hat,
insbesondere die Kooperation bei der Industrialisierung Afrikas als den
einzig realistischen und humanen Weg zur Überwindung der Flüchtlingskrise.
Nachdem die Schweiz, Österreich, die 17+1- Staaten Ost- und Zentraleuropas,
Italien, Spanien, Portugal und selbst Luxemburg bereits mit der Neuen
Seidenstraße kooperieren, sollte sich auch die viertgrößte Wirtschaftsnation
der Welt – Deutschland – dieses beispiellose Potential nicht entgehen lassen!
64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019
Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
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Dossier zum Klimaschwindel
Im Online-Angebot der
Neuen Solidarität finden Sie unter der Rubrik
Dossier:
Klimaschwindel eine Zusammenstellung einschlägiger Aufsätze und
Berichte über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, den ideologischen
Hintergrund des Klimaschwindels und das Geschäft damit.