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Neue Solidarität
Nr. 25, 23. Juni 2022

Ukrainisches „Desinformationszentrum“ greift Redner der Konferenz des Schiller-Instituts an

Das „Center for Countering Disinformation“ (CCD) in der Ukraine ist eine Zensurbehörde, die von der NATO nach dem Vorbild der britischen Integrity Initiative und des kürzlich angekündigten „Disinformation Governance Board“ des US-Heimatschutzministeriums eingerichtet wurde, um unerwünschte Wahrheiten über den NATO-Krieg gegen Rußland oder über die Nazi-Kräfte in der Ukraine zu unterdrücken. Am 28. Mai startete das CCD einen Frontalangriff auf die Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, und auf zwei amerikanische Patrioten, die am 26. Mai 2022 auf der Konferenz des Schiller-Instituts mit dem Titel „US-amerikanische und europäische Militär- und Sicherheitsexperten warnen: Durch den Irrsinn der Politiker droht der Atomkrieg“ gesprochen hatten (vgl. Neue Solidarität 24/2022).

Das CCD ist offensichtlich verärgert über die erfolgreiche Kampagne Zepp-LaRouches und des Schiller-Instituts für eine neue globale Sicherheits- und Entwicklungsarchitektur als einzige Möglichkeit, den Kriegstreibern Einhalt zu gebieten. Es wirft ihr vor, „russische Desinformation“ zu verbreiten, weil sie aufgezeigt hat, daß der jahrzehntelange Vormarsch der NATO nach Osten den aktuellen Konflikt in der Ukraine provoziert hat.

Das CCD agiert aus dem Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat von Präsident Selenskyj heraus (der neben anderen brutalen Machenschaften alle oppositionellen politischen Parteien ausgeschaltet hat). Es postete folgendes auf Instagram (maschinelle Übersetzung aus dem ukrainischen Original):

Im selben Beitrag wird der ehemalige CIA-Beamte Ray McGovern angegriffen, der ebenfalls auf der Konferenz des Schiller-Instituts am 26. Mai sprach:

Schon am 25. Mai hatte das CCD eine Breitseite gegen Oberst a.D. Richard Black, ehemaliger Leiter der Strafrechtsabteilung der Armee im Pentagon und Landessenator von Virginia, und sein bahnbrechendes Interview mit Mike Billington von EIR (das inzwischen über 750.000 Aufrufe hat) veröffentlicht. Black sprach ebenfalls auf der Konferenz des Schiller-Instituts am 26. Mai. Das CCD äußert sich wie folgt über Colonel Black:

Als er von dem neuen CCD-Angriff auf Helga Zepp-LaRouche und Ray McGovern erfuhr, bemerkte Oberst Black: „Das ist ermutigend. Sie zerstören das Narrativ des ,tiefen Staates‘ [d.h. des US-Establishments und des Militärisch-Industriellen Komplexes] durch die Wahrheit. Die hirnlose Begeisterung für einen Atomkrieg nimmt jetzt ab, dank Ihnen. Das Schiller-Institut hat der Menschheit einen großen Dienst erwiesen.“

eir