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Neue Solidarität
Nr. 27, 7. Juli 2022

Unterstützen Sie den internationalen
Aufruf für ein neues Bretton-Woods-System!

Inmitten der globalen Krise hat das Schiller-Institut, wie bereits auf der Online-Konferenz des Instituts am 18. und 19. Juni angekündigt wurde, einen „Aufruf für ein Ad-hoc-Komitee für ein neues Bretton-Woods-System“ ausgearbeitet. Der Text umreißt die grundlegenden wirtschaftlichen Prinzipien, auf denen eine tragfähige Weltordnung gegründet werden kann, um das derzeitige neoliberale Globalisierungssystem zu ersetzen, das die Welt in einen globalen Krieg und wirtschaftlichen Zusammenbruch führt.

Ferner werden acht Schritte skizziert, die erforderlich sind, um die notwendigen Veränderungen herbeizuführen, beginnend mit der Reorganisation des derzeitigen Finanzsystems und dessen Ersetzung durch ein Neues Bretton Woods, d.h. „ein neues Kreditsystem“, dessen Ziel es ist, „Armut und Unterentwicklung in der ganzen Welt zu überwinden“ und „den Lebensstandard in den Entwicklungsländern anzuheben“.

Zugleich muß eine neue internationale Sicherheitsarchitektur geschaffen werden. Der Aufruf endet mit der Feststellung: „Wir müssen den Menschen in den Mittelpunkt der Wirtschaft stellen, die kein Selbstbedienungsladen für Milliardäre und Millionäre ist, sondern dem Gemeinwohl dienen muß. Die neue Wirtschaftsordnung muß die unveräußerlichen Rechte aller Menschen auf der Erde garantieren.“

Angesichts der offenkundigen Unwilligkeit der westlichen Eliten, mit ihrer bisherigen Politik zu brechen und die notwendigen Maßnahmen zur Überwindung der Krise einzuleiten, müssen die Bürger selbst aktiv werden und sich für den notwendigen Kurswechsel einsetzen. Helfen Sie also mit! Unterstützen Sie den Aufruf mit Ihrer Unterschrift und helfen Sie mit, ihn soweit wie möglich zu verbreiten.

Den vollständigen Text sowie eine Liste der Erstunterzeichner finden Sie in dieser Ausgabe sowie auf der Internetseite des Schiller-Instituts, wo Sie ihn online unterzeichnen können, unter: https://schillerinstitute.com/de/blog/2022/06/29/

Alexander Hartmann,
Chefredakteur Neue Solidarität