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Nr. 47, 24. November 2022

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„Ein Atomkrieg kann nicht gewonnen werden“

Amerikanische und französische Sicherheitsexperten sprachen am 5. November bei einem EIR-Forum über die drohende Atomkriegsgefahr.

Am 5. November veranstaltete Executive Intelligence Review (EIR) eine außerordentliche dreistündige Pressekonferenz mit Rednern mit wissenschaftlichem, militärischem, geheimdienstlichem und politischem Hintergrund, um der Welt zu zeigen, daß es im Westen eine Bewegung vernünftiger Menschen gibt, die nicht nur gegen einen Vernichtungskrieg aktiv wird, sondern auch positive Ideen für eine gedeihliche, harmonische Zukunft für die jetzigen und künftige Generationen vorschlägt. Wir dokumentieren in dieser Ausgabe die Beiträge von

• Steven Starr, pensionierter Direktor des Programms für Klinische Laborwissenschaften der Universität von Missouri und Experte für Atomkrieg: „Was ein Atomkrieg bedeuten würde“,

• Scott Ritter, ehemals Nachrichtenoffizier des US Marine Corps und leitender UN-Waffeninspekteur: „Warum Amerika einen Atomkrieg nicht gewinnen kann“,

• Diane Sare, unabhängige LaRouche-Kandidatin bei der Wahl am 8. November für das Amt des US-Senators für den Staat New York: „Der Kaiser ohne Kleider“, und

• Oberst a.D. Richard Black, Veteran des US Marine Corps, ehemaliger Leiter der Strafrechtsabteilung der Armee im Pentagon und ehemaliger Landessenator des US-Staats Virginia: „Eine schillernde Demonstration des Spiels mit dem Feuer“.

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