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Neue Solidarität
Nr. 7, 16. Februar 2023

Aufbau einer starken Antikriegsbewegung über politische Grenzen hinweg

Am 19. Februar findet in Washington unter dem Motto „Zorn gegen die Kriegsmaschinerie“ eine beispiellose Protestkundgebung gegen die Kriegspolitik der NATO statt. Beispiellos, weil sie von einem breiten Rechts-Links-Bündnis organisiert wird, das Kriegsgegner aus dem gesamten politischen Spektrum vereint. In vielen US-Städten wird es ähnliche Kundgebungen geben, eine Woche später werden viele in Europa folgen.

Die zehn Forderungen der Organisatoren sind eindeutig: „Keinen Cent mehr für den Krieg in der Ukraine, Friedensverhandlungen, Stopp der Kriegsinflation, Auflösung der NATO, globale nukleare Deeskalation, Abschaffung der CIA und des militärisch-industriellen Tiefen Staates, Kürzung des Pentagon-Budgets, Ende von Kriegen und Imperien, Wiederherstellung der bürgerlichen Freiheiten, Freilassung von Julian Assange.“ Zu den Rednern der Kundgebung gehören neben dem nationalen Vorsitzenden der People's Party, Nick Brana, der Vorsitzenden des Nationalkomitees der Libertarian Party, Angela McArdle, und Diane Sare vom Schiller-Institut u.a. Tulsi Gabbard, Ron Paul, Richter A. Napolitano, Dennis Kucinch, Max Blumenthal und Jill Stein (siehe https://rageagainstwar.com).

Sare, die in New York für den US-Senat kandidiert, führte im Rahmen der Konferenz am 4. Februar das folgende Gespräch mit Brana und McArdle.

alh