TLO-Präsidentin Diane Sare an FBI-Chef Patel:
Der Fall LaRouche ist der Präzedenzfall

Die Präsidentin der amerikanischen LaRouche-Organisation (TLO), Diane Sare, antwortete am 7. Juni in einer Erklärung auf TikTok, die innerhalb eines Tages 12.000 Aufrufe, 1000 Likes und zahlreiche Kommentare erhielt, auf das Interview von FBI-Direktor Kash Patel vom Vortag mit dem bekannten Podcaster Joe Rogan, in dem Patel über die juristische Aufarbeitung des Russiagate-Betrugs sprach. Sare erklärte den Zuschauern, es sei noch wichtiger, die schmutzigen Machenschaften zu untersuchen, mit denen der achtmalige US-Präsidentschaftskandidat Lyndon LaRouche zum Schweigen gebracht werden sollte.

Sare erläuterte ausführlich, was gegen LaRouche und seine Mitarbeiter unternommen wurde:

• der Mordversuch an LaRouche in seinem Wohnhaus bei einer Razzia am 6. Oktober 1986 mit 400 schwerbewaffneten US-Marshals, FBI-Agenten und Landespolizisten;

• die Anklage gegen LaRouche durch den „Russiagate“-Chefankläger Robert Mueller;

• die Schuldsprüche von Richtern und Geschworenen, die mit dem Militärisch-Industriellen Komplex unter einer Decke steckten;

• und die Haftstrafen für LaRouche und einige seiner Mitarbeiter zwischen drei und 77 Jahren.

LaRouche sollte zum Schweigen gebracht werden, sagte Sare, weil er in Amerika und weltweit in Zusammenarbeit mit vielen führenden Politikern daran arbeitete, das Finanzsystem neu zu organisieren und es dem Einfluß krimineller Institutionen zu entziehen; außerdem war er als Vermittler hinter den Kulissen tätig, um den Kalten Krieg zu beenden. Das Ergebnis der Kampagne gegen ihn sei, daß noch heute der Name „LaRouche“ für manche Leute einen schlechten Beigeschmack hat: „An dem ist was faul, aber ich weiß nicht warum.“

Sare lobte Patels Bemühungen, die „Russiagate“-Operation gegen Präsident Trump zu untersuchen, und sprach sich für die strafrechtliche Verfolgung der beteiligten Personen aus, weil diese Operation verheerende Folgen hatte, nicht zuletzt die Gefahr eines thermonuklearen Krieges zwischen zwei Atommächten.

Allerdings sei der Fall LaRouche noch wichtiger, denn, wie Sare in dem TikTok-Beitrag abschließend feststellt: „Wenn man untersuchen würde, was mit Lyndon LaRouche passiert ist, dann würde man eine Fülle schmutziger Operationen aufdecken, die es unmöglich machen, daß in unserem Land Menschen, die wirklich qualifiziert sind, für ein Bundesamt kandidieren können.“ Schon Präsident Trumps Wunsch nach Frieden mit Rußland und China habe ausgereicht, um denselben Apparat gegen ihn zu entfesseln. „Der Fall LaRouche ist der Präzedenzfall, der es Ihnen ermöglichen würde, all das aufzudecken.“

mef