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Lyndon H. LaRouche
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Dr. Helmut Böttiger (Red.)
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Friedrich List
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Lyndon H. LaRouche
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Lyndon LaRouche
Die kommenden 50 Jahre -
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Das im Zeitalter des Globalismus enger gewordene Zusammenleben der Menschen, Nationen und Kulturen wirft zahlreiche ernsthafte Probleme auf, die auf Religionskriege hinzielen und das Überleben der menschlichen Zivilisation insgesamt gefährden. LaRouche regt ein anderes Vorgehen auf der Grundlage von Wirtschaftsreformen an, die sich an den Vorstellungen Alexander Hamiltons, eines der Gründungsväter der USA, und an den Wirtschaftsstrategien des New Deal Franklin Delano Roosevelts in den dreißiger Jahren orientieren.
Inhaltverzeichnis:
Einleitung: Die gegenwärtige Lage - Das entscheidende Paradox
1. Die Wernadskij-Lösung: Worte zum Leben erwecken
Wozu studiert man die klassische Tragödie?
Lebendige Worte - Eine Seite aus meinem Leben
2. Wernadskij und die Realwirtschaft: Auf dem Weg zur Globalisierung
Potentielle relative Bevölkerungsdichte - Die moderne Geldwirtschaft
Der Weg zur Regulierung von Kredit und Kapital
3. Ein System fester Wechselkurse: Dem Menschlichen widerstrebende "Information" oder Sprache die uns weiterbringt
Eine Prinzipiengemeinschaft - Das Wohlergehen der Bevölkerung
Eine Bemerkung zum Schluß
Vorwort, Helga Zepp-LaRouche: Eine Perspektive für die nächsten 50 Jahre
Anhang, Wladimir Wernadskij: Einige Anmerkungen über die Noosphäre.
Wiederaufbau einer kaputten Welt
Konferenz des Schiller-Instituts, 21.-23. März 2003, Bad Schwalbach
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Vom 21.-23. März 2003 kamen in Bad Schwalbach etwa 600 Mitglieder und Freunde aus 46 Nationen zur Jahreskonferenz des Schiller-Instituts zusammen. Am Tag zuvor hatte der Irakkrieg begonnen, und ein Redner nach dem anderen verurteilte ihn als völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Dahinter stünden Leute, die es darauf anlegen, einen Weltkrieg anzuzetteln, warnte der amerikanische Oppositionspolitiker und Präsidentschaftsbewerber Lyndon LaRouche.
Zur Eurasischen Landbrücke als Strategie für Frieden durch Entwicklung äußerten sich Politiker und Fachleute aus Deutschland, Rußland, China, Indien, Korea, Finnland und Polen. Es folgten erschütternde Berichten über die Lage in Afrika und mehrere ökonomische Beiträge über Möglichkeiten, die globale Wirtschafts- und Finanzkrise durch unkonventionell finanzierte Infrastrukturmaßnahmen zu überwinden. Ein weiteres Thema bildeten konkrete Aufgaben, die sich im Bildungsbereich stellen, wenn man eine neue kulturelle Renaissance heraufführen will.
Am dritten Tag kam LaRouches Jugendbewegung zu Wort. Acht junge Leute aus Frankreich, Deutschland und den USA erläuterten, warum für sie die Zeiten als "No-Future"-Generation vorbei sind und mit welchen Ideen sie die Welt zum Besseren verändern wollen. Von dem Mathematiker Carl Friedrich Gauß war die Rede, von der historischen Jeanne d'Arc und Schillers Stück über die "Jungfrau von Orleans", von Friedrich Lists Kritik an der Freihandelslehre des Adam Smith - und natürlich vom Präsidentschaftswahlkampf LaRouches.
I. | Gibt es einen Ausweg aus der Weltkrise? |
II. | Die Eurasische Landbrücke entsteht |
III. | Zur Lage in Afrika |
IV. | Strategien zur Überwindung der Weltwirtschaftskrise |
V. | Die neue Renaissance als konkrete Aufgabe |
VI. | Eine sokratische Jugendbewegung - Die zweite amerikanische Revolution |
Der Kampf um das Gemeinwohl der Bürger und Nationen
Die Reden der Konferenz des Schiller-Instituts
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Im Mittelpunkt der Jahreskonferenz des Schiller-Instituts stand der Vorschlag des amerikanischen Oppositionspolitikers und Wirtschaftswissenschaftlers Lyndon LaRouche für ein großes eurasisches Entwicklungsprojekt zur Überwindung der globalen Krise, das die ökumenische Zusammenarbeit vieler Nationen und Kulturen erfordert: die Eurasische Landbrücke.
Die dreitägige Debatte mit Wissenschaftlern aus Rußland, China und Indien sowie aus Nigeria, Burundi, Ruanda und dem Sudan geriet zu einem derart ideen- und facettenreichen, fruchtbaren Dialog, so daß spontan die Idee entstand, daraus dieses Buch zu machen.
Aus dem Inhalt:
Lyndon H. LaRouche
Der Weg zum Aufschwung
Die globale Krise und wie sie gelöst werden kann
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Es sollte uns Europäer dringend interessieren, wer amerikanischer Präsident ist, denn es ist eine Entscheidung über Krieg oder Frieden auf der Welt. Die globale Krise des Finanzsystems schlägt um in immer neue strategische Krisen, und die Gefahr eines neuen Weltkriegs wächst.
Amerika braucht einen
Präsidenten für Krisenzeiten, der über ein fundiertes Konzept verfügt, wie
diese Weltkrise überwunden werden kann. Ein solcher Mann ist Lyndon LaRouche
Wirtschaftswissenschaftler, Staatsmann und Philosoph der sich um die Nominierung zum
Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei bewirbt. Sein Lösungskonzept finden
Sie in diesem Buch.
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Die Arbeitslosigkeit ist ein Symptom der Weltwirtschaftskrise, in die wir als Folge ausufernder Finanzspekulation der Kasinowirtschaft hineingeschlittert sind. Der Zusammenbruch in Asien zeigt nur, was uns blüht, wenn nicht bald maßgebliche Regierungen das bankrotte Weltfinanzsystem einem geordneten Konkursverfahren unterziehen und die Spekulation durch ein neues Weltwährungssystem, ein "Neues Bretton Woods" mit festen Wechselkursen, nachhaltig unterbinden.
Gleichzeitig müssen Maßnahmen gegen die Massenarbeitslosigkeit ergriffen werden; es ist nicht damit getan, die Statistiken durch Buchhaltertricks zu schönen. Vielmehr kommt es darauf an, die stark vernachlässigte produktive Seite der Wirtschaft wieder anzukurbeln. Nichts eignet sich dazu besser als die Infrastrukurprojekte im Rahmen der "Eurasischen Landbrücke" oder "Neuen Seidenstraße".
Ein Beispiel: Der Bau einer 450 km langen Transrapid-Strecke Hamburg-Berlin-Dresden würde 250000 Arbeitnehmern in verschiedenen Wirtschaftsbereichen über einen Zeitraum von fünf Jahren Arbeit geben. Im Rahmen des Programms der Landbrücke ist unter anderem ein eurasisches Transrapid-Netz von 60000 km Länge vorgesehen...
Aus dem Inhalt
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Erschienen zum 150. Todestag des bedeutenden Nationalökonomen Friedrich List (1789-1846). Lists wenig bekannte Schrift zur Unterscheidung des amerikanischen vom englischen Wirtschaftssystem wurde zuerst 1827 in zwölf Briefen an Charles Jared Ingersoll in der führenden Zeitung Philadelphias, der National Gazette, veröffentlicht. List entwickelte hier die Grundgedanken seiner späteren Volkswirtschaftslehre, die später auch die erfolgreiche Industrialisierung Deutschlands und Japans anleitete. Seine Polemik gegen Adam Smith und dessen Schule gewinnt wieder an Bedeutung, nachdem sich zeigt, welche zerstörerischen Folgen die Kontrolle von Handel und Gewerbe durch die globalisierten Finanzinteressen mit sich bringt. Ebenso bedeutsam wird in der heutigen Krise Lists Verständnis vom Aufbau der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit eines Landes.
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Die Wirtschaftsordnung muß weltweit auf neue wissenschaftliche, moralische und naturrechtliche Grundlagen gestellt werden. Lyndon LaRouche zeigt, daß die nötigen wissenschaftlich-naturrechtlichen Prinzipien des Wirtschaftens mit den Prinzipien des Christentums übereinstimmen. Lyndon LaRouches dritte Gefängnisschrift ist eine Antwort auf die friedliche Revolution von 1989, auf den Zusammenbruch der kommunistischen Kommandowirtschaft im Osten und die Finanzspekulation im Westen, die uns in eine schwerere Krise als die in den dreißiger Jahren stürzt.
Zum Inhalt: 100 Jahre Enzyklika "Rerum novarum" - Der Strategische Rahmen -
Ursprünge der Wirtschaftswissenschaft - Die souveräne
Persönlichkeit oder Imago viva Dei - Die Reproduktion des
Menschen - Was heißt schon Wissenschaft in den Wirtschaftswissenschaften? -
Prinzipien moderner Staatskunst - Wirtschaft und Naturrecht
Anhang: Physik und Naturrecht, sowie wichtige Quellentexte von F. Schiller,
K. Hönn, Solon von Athen, G.W. Leibniz, A. Hamilton und
aus der Enzyklika "Centesimus annus".
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