Nr. 1-2, 10. Januar 2007
- Dramatischer Wandel
in Washington
- Neue Politik auch
für Deutschland! - "Wir brauchen junge
Leute, die eine Zukunft
der Zivilisation fordern"
- Übernahmewelle 2006
ist Pleitewelle 2007 - Südamerika sagte
"Ciao" zum IWF - Wohnungsmangel
und Familienmisere:
Folgen der verpassten
Chancen seit 1989 - Wohnimmobilienkrise
- und schlimmeres
- Neue Solidarität
unter neuer Leitung
- Neuer Kongreß
nimmt Regierung Bush
unter die Lupe - LYM bereitet
neue Abgeordnete
auf historische
Legislaturperiode vor - Die Bedeutung des
Kampfes gegen die
Campus-Gestapo - Eulenspiegel
- Wo Baker und
Hamilton stehen - LaRouches nächstes
Internetforum
- Saddam-Hinrichtung
soll Religionskrieg
anfachen - LaRouche verteidigt
Jimmy Carter
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Dramatischer Wandel in Washington:
Gute Chancen für deutsche EU-Präsidentschaft!
Bundeskanzlerin Merkel hätte zu keinem besseren Zeitpunkt
in die USA fahren können, als eben am 4. Januar - dem Tag, an dem der neue
Kongreß auf dem Capitol Hill Einzug hielt; so mußte sie den neuen politischen
Wind riechen können, der nun kräftig in Washington bläst.
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Neue Politik auch für Deutschland!
Beim Bundesparteitag der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) am 17. Dezember in Frankfurt kam es zu einem Generationenwechsel im Bundesvorstand: Sechs der neun Vorstandsmitglieder kommen nun aus der LaRouche-Jugendbewegung.Weiterlesen (16 KB ): frei
"Wir brauchen junge Leute,
die eine Zukunft
der Zivilisation fordern"
Auf dem Bundesparteitag der Bürgerrechtsbewegung
Solidarität (BüSo) am 17. Dezember 2006 in Frankfurt am Main hielt der amerikanische
Ökonom und Staatsmann Lyndon LaRouche die Abschlußrede, die wir hier leicht gekürzt abdrucken.
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Foto: Helene Möller
Die Übernahmewelle 2006 ist die Pleitewelle 2007
Weltweit sind Zahl und Volumen der feindlichen und freundlichen Firmenübernahme auf Rekordhöhe gestiegen. Aber da dafür inzwischen in aller Regel riesige Kredite aufgenommen werden, ist garantiert, daß es ein böses Erwachen geben wird.Weiterlesen (17 KB ): im Abo
Südamerika sagte "Ciao" zum IWF
Nicht nur Argentiniens Präsident Nestor Kirchner stellt die Frage: "Wer braucht schon den IWF?" Auch andere Staaten Südamerikas wenden sich von den „Rezepten" des IWF ab und setzen auf Integration und Infrastrukturentwicklung.Weiterlesen (11 KB ): im Abo
Wohnungsmangel und Familienmisere:
Folgen der verpassten Chancen seit 1989
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Wohnimmobilienkrise - und schlimmeres
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