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  • Britisches Empire
    destabilisiert die Welt
    - Deshalb: Neues
    Bretton Woods jetzt!
  • „Der ,Mini-Vertrag’
    hat 3000 Seiten“
  • „... ein Vertrag,
    der das Ende der
    Nationen bedeutet”
  • Flugblatt gegen
    den Lissabon-Vertrag
  • Marcus Kührt tritt an
    zur Dresdener OB-Wahl
  • „Es gibt keine
    lokale Lösung“
  • Regierungen müssen
    neue Wege beschreiten
  • „Neues Bretton Woods
    wäre eine große Hilfe“
  • Senator Peterlini: „Wir
    brauchen LaRouches
    Neues Bretton Woods“
  • LaRouche verurteilt
    Wahlmanipulation
  • Kampagne
    für den „Großen
    Eurasischen Krieg“
  • Hintergründe
    zur Tibet-Krise
  • Anglo-holländische
    System am Ende
  • Drei Maßnahmen,
    um jetzt das Überleben
    zu sichern
  • Von 1994 bis heute
    - Das System zerfällt!
  • Eulenspiegel
  • Über die Monadologie
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AMERIKA

LaRouche verurteilt Wahlmanipulation des DNC

Als einzige Kandidatin im US-Präsidentschaftswahlkampf spricht Hillary Clinton die katastrophale Lage des Finanzsystems an. Genau deshalb versucht die Führung der Demokraten, ihr die in Florida gewonnenen Delegiertenstimmen vorzuenthalten.
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BRITISCHES EMPIRE

Briten starten Kampagne für den „Großen Eurasischen Krieg“

Die Unruhen in Tibet sind Teil einer weltweiten Kampagne der britischen Oligarchie, Chaos zu schüren und einen Konflikt auszulösen, in dem sich Europa und Amerika auf der einen und China, Indien und Rußland auf der anderen Seite gegenüberstehen.
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Hintergründe zur Tibet-Krise

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WIRTSCHAFT

Das anglo-holländische System ist am Ende

Der Zusammenbruch des Weltfinanzsystems war alles andere als unvorhersehbar: Lyndon LaRouche sah ihn schon voraus, als Präsident Nixon 1971 das Bretton-Woods-System zerstörte.
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Das Schicksal hat zugeschlagen

Drei Maßnahmen, um jetzt das Überleben zu sichern

Lyndon LaRouche veröffentlichte am 17. März 2008 die folgende Erklärung.
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Von 1994 bis heute - Das System zerfällt!

Weniger als ein Jahr, nachdem Lyndon LaRouche im Juni 1994 seine 9. Prognose veröffentlicht hatte, brachen auf den internationalen Finanzmärkten alle Dämme. Dies reflektierte den Beginn der Zusammenbruchskrise, die LaRouche prognostiziert hatte.
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Eulenspiegel

Beinweiche Kapitalisten

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WISSENSCHAFT

Meine frühe Begegnung mit Leibniz:
Über die Monadologie

Von Lyndon LaRouche
- Erster Teil -

Die folgende Schrift erschien im englischen Original am 22. Januar 2008; wir veröffentlichen sie in mehreren Teilen.
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Erscheint demnächst:
Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com