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  • Banken am Tropf
    der Drogenmafia?
    Keine Steuergelder
    für die Pleitebanken!
  • „Wie konnten Sie von
    dieser Krise wissen,
    bevor es Derivate gab?“
  • Die "Gewinner" sind oft
    die größten Verlierer
  • Ist das Konjunktur-
    paket II ein Windei?
  • Milchbauern auf
    der Grünen Woche
  • Aus den BüSo-
    Landesverbänden
  • Cheminade:
    Frankreich braucht eine
    Pecora-Kommission!
  • Das Engagement
    der Bürgermeister
  • Ja zu Europa, nein
    zum Lissabon-Vertrag!
  • „Wir haben es
    in unseren Händen“
  • Bürgerrechts-
    bewegung International
  • Die neue Regierung:
    Grund zu vorsichtigem
    Optimismus
  • Blair und Netanjahu
    sabotieren Obamas
    Bemühungen
  • Soros gegen Holder
  • Afghanistan: Heroin-
    fabrik der „Rauschgift AG“
  • Baut endlich die
    Transamerikanische
    Eisenbahn!
  • Integration des
    amerikanischen Kontinents
  • Eulenspiegel
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LEITARTIKEL

Banken am Tropf der Drogenmafia?
Keine Steuergelder für die Pleitebanken!

Von Helga Zepp-LaRouche

Es reicht nun wirklich: seit achtzehn Monaten eskaliert die weltweite Zusammenbruchskrise des Finanzsystems. Die Zentralbanken und Regierungen haben inzwischen mehrere tausend Milliarden Dollar an Steuergeldern ausgegeben, um die maroden Banken zu retten, ohne daß es den freien Fall der Realwirtschaft hätte aufhalten können - was ohnehin von Anfang an klar war.
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Bild:World Economic Forum/swiss-image.ch/S. Derungs

Nicht alle wollen über LaRouches Vorschläge diskutieren: (v.l.:) Josef Ackermann (Deutsche Bank), José Barroso (Europ. Kommission), Premierminister Fredrik Reinfeldt (Schweden), Jean-Claude Trichet (EZB) und Wirtschafts- und Finanzminister Giulio Tremonti (Italien) beim „Weltwirtschaftsforum“ in Davos.


WIRTSCHAFT

„Wie konnten Sie von dieser Krise wissen,
bevor es Derivate überhaupt gab?“

In der vergangenen Woche berichteten wir bereits über Lyndon LaRouches Internetforen vom 16. und 22. Januar, und die Diskussion zwischen LaRouche und Mitgliedern des Übergangsteams der neuen Regierung Obama, die sich bei dieser Gelegenheit entwickelte. Hier ein weiterer Auszug aus dieser Debatte.
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Die "Gewinner" sind oft die größten Verlierer

Die Finanzkrise hat das Britische Empire inzwischen so stark erfaßt, daß möglicherweise die Bank von England geopfert wird, um die Finanzoligarchie zu retten.
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DEUTSCHLAND

Ist das Konjunkturpaket II ein Windei?

Das großangekündigte Konjunkturprogramm erweist sich bei genauerem Hinsehen als recht klein.
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Aus den BüSo-
Landesverbänden

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Milchbauern auf der Grünen Woche

Der Bund Deutscher Milchviehhalter (BDM) veranstaltete am 24. Januar 2009 im Rahmen der Grünen Woche ein Symposium unter dem Titel „Märkte gestalten statt Krise verwalten“.
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Bild: BDM

Die Milchkuh Faironika - Symbol des Kampfs der Milchbauern für einen fairen Preis.


EUROPA

Cheminade: Frankreich braucht eine Pecora-Kommission!

Vor rund 200 Gästen in Paris diskutierten Jacques Cheminade, Helga Zepp-LaRouche und mehrere französische Bürgermeister über den Weg aus der Krise.
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Bild: Julian Lemaitre

Die Redner der Pariser Konferenz: Christine Bierre von der Solidarité et Progrès, Robert Weber, 1986-2008 Bürgermeister von Abreschwiller/ Moselle, der frühere Präsidentschaftskandidat Jacques Cheminade und der Bürgermeister von Pontigny/ Yonne, Hubert Trapet.

Das Engagement der Bürgermeister

An der Veranstaltung der Solidarité et Progrès beteiligten sich Bürgermeister und Lokalpolitiker, die über die Krise in den ländlichen Gemeinden berichteten.
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Ja zu Europa, nein zum Lissabon-Vertrag!

Die Versuche, den Lissabon-Vertrag trotz der Ablehnung durch die Iren doch noch durchzusetzen, treffen in mehreren Staaten Europas auf Widerstände.
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„Wir haben es in unseren Händen“

Die Russische Entwicklungsbewegung schickte wenige Tage vor LaRouches Internetforum am 22. Januar drei Fragen ein, die LaRouche folgendermaßen schriftlich beantwortete.
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Bürgerrechtsbewegung International

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Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion