Produktive Kreditschöpfung 
  Neues Bretton Woods
  Glass-Steagall
  Physische Wirtschaft
  Kernenergie
  Eurasische Landbrücke
  Transrapid
  Inflation
  Terror - Cui bono?
  Südwestasienkrise
  11. September und danach
  Letzte Woche
  Aktuelle Ausgabe
  Ausgabe Nr. ...
  Heureka!
  Das Beste von Eulenspiegel
  Erziehungs-Reihe
  PC-Spiele & Gewalt 
  Diskussionsforum
  Wirtschaftsgrafiken
  Animierte Grafiken
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
Neue Solidarität
Nr. 12, 24. März 2010

„Die ,Iden des März’ sind gekommen -
für Obama und die Inter-Alpha-Gruppe!“

In den Mittelpunkt seines jüngsten Internetforums am 13. März stellte Lyndon LaRouche die Notwendigkeit, Präsident Obama zum Rücktritt zu veranlassen. Das zweite große Problem sei der britische Einfluß in Rußland, wo ein ganzes Netzwerk in Schlüsselpositionen tätig sei, das Rußland im britischen Interesse plündere und über die Inter-Alpha-Gruppe mit dem Britischen Empire verbunden sei.

Lyndon LaRouche eröffnete sein jüngstes Internetforum in Washington am 13. März mit den Worten: „Dies ist ein ungewöhnliches Ereignis. Und ich werde es auch so behandeln. Wir stehen kurz davor, daß ein amtierender Präsident abgelöst wird. Einige Leute reden von 2012. Doch 2012 ist ein Codewort für 2010. Und es wird nicht Dezember 2010 sein. Denn das Tempo der Ereignisse ist jetzt so, daß zweifelhaft ist, ob dieser Präsident im April noch Präsident sein wird. Man kann so etwas nicht präzise voraussagen. Prognose und Prophezeiung sind zwei verschiedene Dinge.“

Zum Vergleich erinnerte LaRouche an den 7. Dezember 1941, als Japan Pearl Harbor angriff: „Die Straßen waren damals ruhig, aber diese Ruhe war von einer gewissen Aura umgeben. An diesem Tag ging ich zu einer Verabredung, die in einem Hotel in der Nähe der 8. Avenue in Manhattan gegenüber dem Broadway stattfinden sollte. Ich ging in das Hotel. Dort war eine erschreckende Stille. Ich konnte das nicht verstehen. Und dann hörte ich die Stimme: Die Japaner hatten Pearl Harbor angegriffen.“

In dem Augenblick sei in Amerika die Stimmung abrupt umgeschlagen. „Wenige Stunden nach diesem Moment der Stille an jenem Sonntagmorgen herrschte am Nachmittag auf den Straßen in ganz Manhattan plötzlich eine Unruhe, ein wachsender Tumult: Die Leute eilten zu den Rekrutierungsstellen oder versuchten, die Rekrutierungsstellen zu finden, bei denen sie sich als Freiwillige melden konnten. Das war der Beginn einer neuen Ära.“

Die Iden des März

LaRouche fuhr fort: „Wir haben heute wieder so einen Tag. Warum? Weil ich etwas angekündigt habe bzw. heute ankündigen werde. Ich werde Dinge enthüllen, die keine wirklichen Geheimnisse sind, aber es sind Dinge, die einigen führenden Leuten in Rußland... und auch vielen Leuten in den Vereinigten Staaten nicht bekannt sind... Was ich Ihnen heute sagen werde, wird die Welt schockieren.“

Die historische Mission der Vereinigten Staaten liege in den Beziehungen zu den Entwicklungsländern jenseits des Pazifik. „Das war die primäre, internationale Orientierung der Wirtschaftsentwicklung der Vereinigten Staaten, und sollte es bleiben: Die Völker Asiens in ihrer Selbstentwicklung zu unterstützen... und unsere Tradition der technologischen und sonstigen Politik dorthin zu bringen, um eine Welt vollkommen souveräner Nationalstaaten zu schaffen - keine Imperien, keine Euros, nichts von dieser Art, sondern souveräne Nationalstaaten, deren individuelle Kulturen in den jeweiligen Nationen gefördert werden...

Aber diese Kulturen sollten letztendlich das gleiche Ziel haben, und sie sollten sich an den Methoden der Zusammenarbeit verschiedener Kulturen orientieren, um auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten: die gemeinsamen Ziele der Menschheit... Die USA sollten ein Leuchtturm sein, von dem die gemeinsamen Ziele der Menschheit verbreitet werden, und die Vereinigten Staaten sollten ein Referenzpunkt sein für Nationen, die sich entwickeln wollen, um eine bessere Menschheit zu verwirklichen. Das war unsere Mission.“

Präsident Nixon sei in die entgegengesetzte Richtung gegangen. „Eines Tages wurde ihm klar, daß ihm die Absetzung drohte - doch er wurde gar nicht des Amtes enthoben... Und das ist eine Lehre für heute: Wir werden Obama nicht durch Absetzung aus dem Präsidentenamt entfernen. Er wird davonlaufen, oder schreiend hinausgetragen werden.

Was geschah damals? Nixon wurde mitgeteilt, daß es genug Stimmen im Senat gebe, um ihn abzusetzen. Das sagten ihm seine Berater, und er war darüber nicht glücklich, aber er dachte wohl, daß er es seinem Hals schuldig sei, das zu berücksichtigen. Und so erklärte er sich bereit, zurückzutreten.“

LaRouche beschwört die Erinnyen

Nun sei der Punkt gekommen, wo der Präsident der Vereinigten Staaten gehen müsse. „Wenn man zuläßt, daß er auch nur zum Teil die Befugnisse eines Präsidenten behält, wird er die Vernichtung über die USA bringen. Wir sind jetzt an einem entscheidenden Punkt der Geschichte, wo diese Vernichtung unmittelbar droht.“

Die Macht des britischen Systems in den USA gehe auf Nixon zurück. Nixon sei im August 1971 dazu verleitet worden, das System der festen Wechselkurse zu beseitigen. „An diesem Punkt organisierten die Briten eine finanzielle Kabale, in deren Mittelpunkt eine Person steht, die sich Lord Jacob Rothschild nennt. Die Kabale nennt sich ,Inter-Alpha-Gruppe’... Derzeit beruht die gesamte britische Wirtschaft finanziell auf diesem Schwindel, dessen Operationsbasis vor allem in Brasilien liegt.“ Doch Brasilien sei bankrott. „Wenn irgendein Teil dieses Systems platzt, und es kann jederzeit platzen, dann wird das gesamte Weltwährungs- und -finanzsystem nicht nur kollabieren, es wird sich auflösen... Die Zeit läuft davon. Deshalb die Iden des März.“

Obamas Sturz werde nicht über ein formales Absetzungsverfahren laufen. „Wir werden an einen Punkt kommen, wo man ihn nur noch des Amtes entheben kann. Dann werden einige Herrschaften den Korridor entlang laufen... um sich mit einer gewissen Persönlichkeit der USA zu treffen. Und wenn dieses Treffen vorüber ist... dann wird er gehen wie Richard Nixon.“

LaRouche erklärte weiter: „Man setzt einen Präsidenten nicht durch eine Abstimmung ab, sondern durch Massenaktionen - eine Stimmung in der Bevölkerung, wo die Mehrheit unserer Bürger sagt: ,Er muß gehen!’ Wenn das Volk mit gutem Grund denkt, dieser Präsident ,muß weg!’, dann muß er weg... Einige Leute werden in die Rolle der Erinnyen schlüpfen, der alten griechischen Rachegöttinnen, die vom Himmel stiegen, um die Gestrauchelten zu holen... Ich rufe jetzt die Rachegöttinnen herbei. Ich warte auf den Augenblick, wo sie diesen Korridor entlang kommen, schweigend, grimmig, entschlossen - eine Gruppe von Menschen, die diesem Präsidenten klarmacht, daß er gehen muß!“

Der britische Einfluß

Dann nahm sich LaRouche das zweite große Problem der Weltpolitik vor: den britischen Einfluß auch in anderen Staaten, insbesondere in Rußland.

„Bedenken Sie, daß das Britische Empire immer mit Kriegen gearbeitet hat. Es setzte beim Patriotismus der Menschen an und pervertiere diesen, so daß sich die Menschen auf Kriege eingelassen haben, die sie gar nicht führen sollten... Amerika wurden auch von diesen Kräften zerstört, zum Teil, weil wir Narren waren, oder auch einfach nur engstirnig. Immer wieder wurden wir dazu verleitet, nutzlose Kriege zu beginnen.“

Rußland, China und Indien hätten ein vitales gemeinsames Interesse, „mit den USA, mit den Nationen Kontinentaleuropas und anderen ein neues System der Zusammenarbeit zu entwerfen, um die Weltwirtschaft aus dieser Krise herauszuholen - vor allem ein Programm auf der Grundlage von Kernkraft, Verkehr, Infrastruktur.“ Das ist LaRouches bekannte „Viermächtestrategie“ für eine Reform des Weltfinanzsystems. Ein solches Bündnis für wirtschaftliche Erholung „ist machbar, ist finanzierbar, kann funktionieren und diese Depression beenden“.

Neben dem offensichtlichen Obama-Problem sei ein wesentliches Hindernis dabei jedoch der Einfluß einer „Bande von Verrätern“ in Rußland, deren Macht auf die neunziger Jahre zurückgehe, als die russische Wirtschaft systematisch abgebaut wurde.

Um dies zu erläutern, berichtete LaRouche über die Vorgänge in den siebziger und achtziger Jahren im Zusammenhang mit seinem Vorschlag, die Supermächte sollten gemeinsam Raketenabwehrsysteme auf der Grundlage neuer physikalischer Prinzipien entwickeln, was später als SDI bekannt wurde.

Als 1975 in Jimmy Carters Wahlkampf-Team um Zbigniew Brzezinski einen Vorschlag zirkulierte, mit einem Atomschlag gegen die Sowjetunion zu drohen, habe LaRouche es zum Thema seines eigenen Präsidentschaftswahlkampfes 1976 gemacht, dieses bekannt zu machen und zu verhindern. In diesem Kontext sei er mit gleichgesinnten Vertretern des Sicherheitsapparates ins Gespräch gekommen und habe in der Folge das Konzept entwickelt, das später von Präsident Ronald Reagan übernommen und unter der Bezeichnung Strategische Verteidigungs-Initiative (SDI) angekündigt wurde. An die Stelle der Konfrontation sollte eine Zusammenarbeit der USA und Rußlands in der Abwehr von Nuklearangriffen treten.

„Warum hat das letztlich nicht funktioniert? Zwei Faktoren spielten dabei eine Rolle. Der wichtigste Faktor: die Briten. Sie haben das abgewürgt. Aber wie haben sie das gemacht? Warum hat Andropow, der sozusagen eine britische Vorgeschichte hatte, was die Einflüsse angeht, rundheraus jede Diskussion mit Präsident Reagan öffentlich abgelehnt? Weil er von britischen Agenten kontrolliert wurde!“

Eine wichtige Rolle hätten dabei die Kreise um Andropows Nachfolger Michael Gorbatschow gespielt: „Vom Standpunkt meiner objektiven Kenntnisse war Gorbatschow ein Verräter an der Sowjetunion! Sein Vorgehen kann man in keiner anderen Weise erklären. Die Lage war so, daß sich die Sowjetunion auf dem Weg zu ihrer Zerstörung befand. Die Vereinigten Staaten, jedenfalls ihr Präsident, waren entschlossen, mit einem von mir entworfenen Programm und mit gewaltiger Unterstützung im Militär Frankreichs, Deutschlands und anderer Länder an die Arbeit zu gehen und einen Weg aus der nuklearen Konfrontation zu finden. Das war mein Programm eines Wissenschaftsmotors, um neue Technologien zu entwickeln, die die von einer solchen Militärtechnik ausgehenden Gefahren beseitigt. Und dieser Kerl, Andropow, lehnt das rundheraus ab, obwohl große Teile des sowjetischen Apparats das Projekt verstanden hatten und damit übereinstimmten?“

Britische Agenten in Rußland

Mitte der achtziger Jahre sei deutlich geworden, so LaRouche weiter, daß es in Rußland Leute gab, die man faktisch als Verräter an der Sowjetunion und Rußland bezeichnen müsse. Das seien noch heute mächtige Figuren in Rußland. „Sie repräsentieren einen wichtigen Faktor, der mit Großbritannien verbündet ist. Die meisten dieser Leute wurden bereits Mitte der achtziger Jahre in Großbritannien ausgebildet und von Kreisen des britischen Geheimdiensts geführt - weitgehend in London selbst! Diese Leute kontrollieren heute Schlüsselstellungen in Rußland und sind eines der Haupthindernisse für die Rettung Rußlands vor der Zerstörung, die dem Land heute droht, wenn Brasilien zusammenbricht, was geschehen wird... Sie sind über die BRIC-Gruppe mit dem Britischen Empire verbündet. Das ist die Gruppe: [zeigt eine Grafik mit den Verbindungen der Inter-Alpha-Gruppe.]“

Man müsse sich genau anschauen, was in den neunziger Jahren in Rußland geschah. „Rußland wurde systematisch zerstört. Das wurde vorher in England von Russen unter britischer Aufsicht vorbereitet,... die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion aus politischen Gründen die russische Wirtschaft systematisch ruinierten... Wenn man die Büros der Leute sucht, die durch diese Finanzoperation Rußlands Wirtschaft steuern, findet man sie alle außerhalb Rußlands, auf britischem Boden!“

Man könne die Weltwirtschaft durch große Infrastrukturprogramme wieder aufbauen. Aber dazu müsse man diejenigen bekämpfen, „die für die Briten gearbeitet haben, Gorbatschows Freunde, die die frühere Sowjetunion und jetzt Rußland geplündert haben - ich habe das selbst gesehen. Die vorsätzliche Zerstörung einer Volkswirtschaft von innen, zum Wohl des Britischen Empire! Die gleichen Leute, die das damals Rußland angetan haben, tun es Rußland noch heute an! ...

Was müssen wir also tun? Wir nehmen ihnen ihr Spielzeug weg. Was ist ihr Spielzeug? Das Finanzsystem... Wie tun wir das? Ganz einfach: mit Glass-Steagall.“ Wenn ein internationales System auf der Grundlage des amerikanischen Glass-Steagall-Gesetzes geschaffen werde, „wird all das Falschgeld, das ganze spekulative Geld ausgelöscht! ... Das Spiel ist aus. Wir brauchen richtiges Geld, richtigen Kredit. Wir brauchen kein monetäres System, sondern ein Kreditsystem, bei dem der nationale Kredit der Regierungen wieder in einem System fester Wechselkurse zur Zusammenarbeit mit anderen Nationen eingesetzt wird, um in einer gemeinsamen Mission den Planeten wiederaufzubauen, wobei jede Nation sich selbst wieder aufbaut.“

Man hat uns unsere Kultur genommen!

Noch etwas anderes sei notwendig: Kultur. „Die Menschen meinen fälschlicherweise, daß Wissenschaft und Entdeckungen aus der Mathematik kommen. Aber das stimmt nicht. Es ist unmöglich, eine wissenschaftliche Entdeckung durch Mathematik zu machen. Man kann etwas mit Mathematik zeigen, aber keine Entdeckungen machen... Der Reichtum eines gegebenen Systems wird ständig aufgebraucht. Wir brauchen u.a. die reichsten Erzvorkommen auf, die deshalb wieder aufgefüllt werden müssen. Wie füllt man die verbrauchten Konzentrationen wieder auf? Indem man auf eine höhere technologische Ebene geht, d.h. den technologischen Wissenschaftsmotor anwirft. Woraus bestehen diese Wissenschaften? Aus Mathematik? Nein! Man kann wissenschaftliche Resultate mit Mathematik zählen, aber man erhält sie nicht durch Mathematik.

Man erhält sie durch Vorstellungskraft, Vorstellungskraft, wie sie für die große klassische Dichtung und die große klassische Kunst typisch ist. Wie im Fall von Einstein, dessen Kreativität mit seiner Geige verbunden war. Er war wirklich ein guter Geiger, wenn auch nicht der größte. Und er spielte auf seiner Geige, bis sich ein Moment der Inspiration bei ihm einstellte. Dann legte er seine Geige beiseite und ging in das andere Zimmer, um seine wissenschaftliche Arbeit fortzusetzen...

Das Problem unserer heutigen Kultur ist, zwischen sogenannter ,Wissenschaft’ und ,Kunst’ zu unterscheiden. Einen solchen Unterschied gibt es nicht!... Es sollte wie früher wieder ganz natürlich sein, daß jeder fähige Wissenschaftler auch ein fähiger Musiker oder etwas anderes dieser Art ist! Denn in den klassischen Formen der Kunst äußert sich die eigentliche Kreativität des menschlichen Geistes! Die Mathematik ist lediglich das, womit man hinterher aufräumt.

Deshalb brauchen wir eine klassische kulturelle Orientierung, d.h. eine Orientierung an der menschlichen Seele, denn dort ist diese angesiedelt. Die menschliche Seele, die den Menschen von den Tieren unterscheidet, ist der Ort, an dem die Kreativität lebt. Und die Kreativität - das, was wir klassische Kreativität nennen - war schon immer die Grundlage aller Errungenschaften der Menschheit. Durch das, was die klassische Komposition in der Kunst ausdrückt, äußert sich die Liebe zur Menschheit. Sie äußert sich in der Leidenschaft der Kreativität, denn der Mensch ist seinem Wesen nach kreativ. Und wenn der Mensch nicht kreativ ist, dann ist er auch nicht wirklich menschlich, nicht moralisch. Deshalb brauchen wir die Einheit von Wissenschaft, Kreativität, Produktion und Fortschritt. Und das hat man uns weggenommen.“

Soll sich Obama davonstehlen!

LaRouche schloß seinen Vortrag: „Unsere Aufgabe ist es nun, die Frage anzupacken, die 63-70% der amerikanischen Bevölkerung inzwischen stellen. Sie verlangen es auf ihre Weise. Schafft dieses Ding da raus! Gebt die Vereinigten Staaten wieder ihrem Volk zurück! ... Wir müssen uns klar machen, was vor sich geht - die Probleme, die Rußland hat, das derzeit praktisch eine Kolonie des britischen Finanzempire ist; die Lage in West- und Mitteleuropa, das praktisch eine Kolonie des Britischen Empire ist; die Probleme, die wir in unserem eigenen Land haben. Wenn wir das Problem hier in den Vereinigten Staaten nicht lösen, wo wir potentiell die Macht und die Tradition dazu haben, dann hat die Menschheit keine Chance. Das ist unsere Mission. Das ist der Grund für die Existenz unserer Nation...

Soll sich Obama davonstehlen! Nehmt diese ganze Bande von Behavioristen und werft sie hinaus... Obama, seien Sie klug und gehen Sie den Problemen aus dem Weg, denn die Leute hassen Sie... Gehen Sie an einen sicheren Ort. Halten Sie sich fern vom Weißen Haus, denn das ist schlecht für Sie.“

Alexander Hartmann

Lesen Sie hierzu bitte auch:
Was Lyndon LaRouche wirklich sagt
- Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
Ältere Schriften von Lyndon H. LaRouche aus den Jahren 1981-2006
- Internetseite des Schiller-Instituts
Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees
- in englischer Sprache