Neue Solidarität
Nr. 12, 24. März 2010
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  • „Die ,Iden des März’ sind gekommen - für Obama und die Inter-Alpha-Gruppe!“
  • Die Nation ist wichtiger als die Partei!
  • Wir kämpfen für die Zukunft der Menschheit!
  • Gesundheitsreform: Obamas letzter Kampf?
  • Kommt das britische Modell nach Deutschland?
  • Lehman, Linklaters
    und TSI: Jetzt endlich
    Glass-Steagall!
  • Leserforum
  • Eulenspiegel
  • Die Wahl in der
    Bretagne: kein Ende,
    sondern ein Anfang
  • Alexandre Noury
    dankt den Wählern
  • Bürgerrechtsbewegung International
  • Das Märchen
    von den grünen Jobs
  • Wirtschafts-Nachrichten
  • Kesha Rogers’ Wahlsieg, oder: Warum wir den Mars besiedeln sollten
  • Obamas Weltraumpolitik schändet Andenken der toten Astronauten
  • Der Unterschied zwischen einer Republik und einer Demokratie - Teil 4
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LEITARTIKEL

„Die ,Iden des März’ sind gekommen -
für Obama und die Inter-Alpha-Gruppe!“

In den Mittelpunkt seines jüngsten Internetforums am 13. März stellte Lyndon LaRouche die Notwendigkeit, Präsident Obama zum Rücktritt zu veranlassen.
Das zweite große Problem sei der britische Einfluß in Rußland, wo ein ganzes Netzwerk in Schlüsselpositionen tätig sei, das Rußland im britischen Interesse plündere und über die Inter-Alpha-Gruppe mit dem Britischen Empire verbunden sei.
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Bild: EIRNS/Will Mederski
Lyndon LaRouche während des Internetforums am 13. März.
INTERNETFORUM

Die Nation ist wichtiger als die Partei!

Wie üblich schloß sich an Lyndon LaRouches Vortrag eine ausführliche Diskussion an, von der wir hier Auszüge bringen. LaRouche beantwortete auch eine Reihe von Fragen der sogenannten „Stanford-Gruppe“, die ursprünglich als Beratergremium der Regierung entstand, ihre Arbeit aber inzwischen mit Hilfe privater Stiftungs-Gelder auch ohne Auftrag der Regierung fortsetzt; diesen Teil der Diskussion werden wir wegen seines inneren Zusammenhangs separat in der kommenden Ausgabe abdrucken.
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Wir kämpfen für die Zukunft der Menschheit!

Im Rahmen des Internetforums gab Kesha Rogers, die am 2. März die Vorwahl der Demokratischen Partei im 22. Kongreßwahlbezirk von Texas gewonnen hat, die folgende Erklärung ab. Sie wurde von LaRouches Sprecher für den Westen der USA, Harley Schlanger, vorgestellt.
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Bild: EIRNS/Will Mederski
Kesha Rogers
AMERIKA

Gesundheitsreform:
Obamas letzter Kampf?

Präsident Obama sagte seine Asienreise ab, um sein Gesundheitsreformgesetz persönlich durch den Kongreß zu peitschen - denn es gehe um die Präsidentschaft.
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Bild: kucinich.house.gov
Der selbsternannte „mutigste Kongreßabgeordnete“ Dennis Kucinich hat vor Obama gekuscht. Ob das Obama retten wird, ist mehr als fraglich.
DEUTSCHLAND

Kommt das britische Modell nach Deutschland?

Portia Tarumbwa-Strid besuchte für die Neue Solidarität den „Gesundheitskongreß des Westens“ in Essen.
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Lehman, Linklaters und TSI: Jetzt endlich Glass-Steagall!

Die britische Anwaltskanzlei Linklaters steht Presseberichten zufolge in dem Verdacht, im Fall der zusammengebrochenen Bank Lehman Brothers an „strafbaren Bilanzmanipulationen“ beteiligt gewesen zu sein.
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- Leserforum -

Anzeige wegen Bildung
terroristischer Vereinigungen?

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Eulenspiegel

Der Tag, an dem der Sozialstaat abgeschafft wurde -

aber mit einer großen Überraschung
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EUROPA

Die Wahl in der Bretagne:
kein Ende, sondern ein Anfang

Nach der Regionalwahl in der Bretagne, wo die Liste der französischen LaRouche-Bewegung etwa 1% erhielt, wird nun das politische Netzwerk der Solidarité et Progrès weiter ausgebaut.
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Alexandre Noury dankt den Wählern

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Bild: S&P
Das Wahlplakat der Solidarité et Progrès für die Regionalwahl in der Bretagne.

Bürgerrechtsbewegung International

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WIRTSCHAFT

Das Märchen von den grünen Jobs

Das Magazin Time enthüllt in seiner Ausgabe vom 15. März, daß für jeden neugeschaffenen „grünen“ Arbeitsplatz mehr als zwei andere Arbeitsplätze verloren gehen - und daß die US-Regierung diese Fakten vertuschen wollte.
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Wirtschafts-Nachrichten

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WISSENSCHAFT

Kesha Rogers’ Wahlsieg, oder: Warum wir den Mars besiedeln sollten

Von Sky Shields

Der Wahlsieg der LaRouche-Demokratin Kesha Rogers bietet die Möglichkeit, dringende Fragen über die wirtschaftliche Entwicklung des Sonnensystems erneut anzugehen: die ersten Schritte der Industrialisierung des Mondes und das Unternehmen einer erfolgreichen
bemannten Mission zum Mars.
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Bild: Medvedev 2007
Bewegung des Sonnensystems auf dem Weg um das Zentrum der Milchstraße. Durchquert es einen der Spiralarme, wo die Dichte der Materie größer ist, steigt die Intensität der kosmischen Strahlung. Dies erzeugt einen 140-Millionen-Jahre-Zyklus, der sich z.B. in Kälteperioden zeigt. Gleichzeitig erzeugt das Auf- und Abschwingen des Sonnensystems auf seinem Weg den in Abb. 3 beschriebenen 60-Millionen-Jahre-Zyklus.

Obamas Weltraumpolitik
schändet Andenken
der toten Astronauten

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Bild: NASA
Die Mannschaft der Space Shuttle-Mission STS-107, die 2003 beim Absturz der Columbia ums Leben kam (von oben, im Uhrzeigersinn:) Missions-Spezialistin Kalpana Chawla, Kommandeur Rick Husband, die Missions-Spezialisten Laurel Clark and David Brown, der Pilot Willie McCool, Ladungs-Spezialist Ilan Ramon and Ladungs-Kommandeur Michael Anderson.
SERIE

Der Unterschied zwischen einer Republik und einer Demokratie

Von Lyndon H. LaRouche jr.
- Vierter und letzter Teil -

Der folgende Aufsatz richtet sich zunächst an die Bevölkerung der USA, ist aber von grundsätzlicher Bedeutung für alle Nationen. Die Schrift erschien im englischen Original am 23. Januar 2010; wir veröffentlichen sie in mehreren Teilen.
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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion