Produktive Kreditschöpfung 
  Neues Bretton Woods
  Glass-Steagall
  Physische Wirtschaft
  Kernenergie
  Eurasische Landbrücke
  Transrapid
  Inflation
  Terror - Cui bono?
  Südwestasienkrise
  11. September und danach
  Letzte Woche
  Aktuelle Ausgabe
  Ausgabe Nr. ...
  Heureka!
  Das Beste von Eulenspiegel
  Erziehungs-Reihe
  PC-Spiele & Gewalt 
  Diskussionsforum
  Wirtschaftsgrafiken
  Animierte Grafiken
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
Neue Solidarität
Nr. 14, 6. April 2011

„LaRouche hatte in den letzten 50 Jahren immer recht“

„Ein führender amerikanischer Ökonom, der die Entwicklungen der US-Wirtschaft über 50 Jahre lang korrekt prognostiziert hat, sagt, daß die Weltwirtschaft sich in einer Kettenreaktion befindet, die die Volkswirtschaften und Immobilienmärkte destabilisiert.“ Unter dieser Überschrift brachte die US-Internetseite www.housingpredictor.com am 28. März einen prominent platzierten Artikel, der auf einem Vortrag Lyndon LaRouches bei einem privaten Seminar in Washington Mitte März basiert. Housingpredictor ist spezialisiert auf Nachrichten und Prognosen zum US-Eigenheimmarkt.

Es heißt dort: „,Das Weltfinanzsystem befindet sich in einem kettenreaktionsartigen Kollaps, und wenn es keine drastischen Veränderungen gibt, wird die Struktur der Weltwirtschaft auf immer verändert werden’, sagt der Ökonom Lyndon LaRouche, der sich acht Mal um die amerikanische Präsidentschaft beworben hat, mehr als jeder andere Kandidat für das höchste Amt unserer Republik.“ Der US-Kongreß habe kurz davor gestanden, das Glass-Steagall-Gesetz wieder einzuführen, aber die britische Regierung habe der amerikanischen Regierung gedroht, sie würden jeden Versuch, Glass-Steagall wieder in Kraft zu setzen, praktisch als Kriegserklärung betrachten.

Die Federal Reserve sei nicht von amerikanischen Interessen, sondern britisch gesteuert. LaRouche verwies auf sein HBPA-Gesetz von 2007, das sowohl die Hausbesitzer als auch die Banken durch eine Konkurssanierung hätten retten können. „Wäre dieses Gesetz angewandt worden, hätte sich damit die gesamte Krise, die die Welt seit 2007 erfahren hat, verhindern lassen.“

Am Ende des Artikels wird festgestellt: „Man kann nicht bestreiten, daß der frühere Präsidentschaftskandidat eine erfolgreiche Bilanz aufzuweisen hat, wenn es um die Wirtschaft geht. Er hatte mit seinen Prognosen in Bezug auf die amerikanische Wirtschaft in den letzten 50 Jahren immer recht.“

Am 29. März brachte der Abgeordnete Tom Jackson im Landtag von Alabama eine Resolution für die Rückkehr zu Glass-Steagall ein, wobei er sich auf LaRouches Bemühungen für die Wiedereinführung des Trennbankengesetzes bezog. Das ist ein Beispiel für die aktuellen Bemühungen, Glass-Steagall im Kongreß wieder auf die Tagesordnung zu setzen - als unverzichtbare Voraussetzung dafür, die hyperinflationäre Dynamik und die laufende Zerstörung der wirtschaftlichen Basis zu stoppen.

eir