Produktive Kreditschöpfung 
  Neues Bretton Woods
  Glass-Steagall
  Physische Wirtschaft
  Kernenergie
  Eurasische Landbrücke
  Transrapid
  Inflation
  Terror - Cui bono?
  Südwestasienkrise
  11. September und danach
  Letzte Woche
  Aktuelle Ausgabe
  Ausgabe Nr. ...
  Heureka!
  Das Beste von Eulenspiegel
  Erziehungs-Reihe
  PC-Spiele & Gewalt 
  Diskussionsforum
  Wirtschaftsgrafiken
  Animierte Grafiken
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
Neue Solidarität
Nr. 47-48, 21. November 2012

Zepp-LaRouche fordert Dialog zur Überwindung der Weltkrise

Die Vorsitzende der BüSo und des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, veranstaltete am 11. November ein Internetforum zur weltweiten Krise.

In einem Internetforum zur weltweiten Krise und zur Lage nach den Präsidentschaftswahlen in den USA forderte die Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität und Vorsitzende des internationalen Schiller-Instituts am 11. November dringend einen umfassenden, weltweiten Dialog über die Bedrohungen für die weitere Existenz der Menschheit und über eine Zusammenarbeit der Nationen gegen diese Gefahren.

Unmittelbar drohe die Gefahr eines Dritten Weltkriegs, ausgelöst durch die Bestrebungen, die übrige Welt dem neuen Britischen Empire, das unter dem Vorwand der Blair-Doktrin vom angeblichen „Ende der Ära der nationalen Souveränität“ errichtet wurde, zu unterwerfen. Die zweite große Bedrohung erwachse aus dem Bankrott eben dieses Empires und dem Versuch, es durch hyperinflationäre Rettungspakete zu stützen und dafür die physische Wirtschaft zu opfern. Darüber hinaus gebe es die allgemeine Bedrohung für den ganzen Planeten durch Asteroiden und Kometen, die mit der Erde kollidieren könnten.

Für alle diese Gefahren gebe es Lösungen, aber neben der militär-strategischen und der wirtschaftlich-finanziellen Krise gebe es noch eine kulturelle und moralische Krise, welche die Menschen daran hindere, auf diese existentiellen Bedrohungen zu reagieren.

Dieser Kulturpessimismus müsse überwunden werden, und um dies zu erreichen, müsse man den Menschen Alternativen aufzeigen. Das Schiller-Institut werde deshalb demnächst einen Aufbauplan für den Nahen Osten, den gegenwärtigen „neuen Balkan“, vorlegen. Ebenso notwendig sei eine massive Ausweitung der Weltraumforschung, um die Menschheit in die Lage zu versetzen, sich vor Asteroiden und Kometen zu schützen.

Den Wortlaut ihrer Ausführungen finden Sie in dieser Ausgabe.