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Neue Solidarität
Nr. 27, 1. Juli 2015

„Die Geopolitik des Krieges besiegen“

In dieser Ausgabe setzen wir unsere Dokumentation der Pariser Konferenz des Schiller-Instituts fort mit den Beiträgen des zweiten Konferenzabschnitts.

Der zweite Abschnitt der Pariser Konferenz des Schiller-Instituts am 13. Juni, den wir in dieser Ausgabe dokumentieren, befaßte sich mit dem Thema „Die Geopolitik des Krieges durch den Kampf für die gemeinsamen Ziele der Menschheit besiegen“. Die außen- und verteidigungspolitischen Experten und Politiker aus Frankreich, Indien und Griechenland (die bei der Konferenz nur für sich selbst sprachen) machten in ihren Ausführungen deutlich, daß nur gemeinsame Entwicklung und Zusammenarbeit zwischen den Nationen den Frieden in Europa und weltweit sichern kann.

Denys Pluvinage aus Paris, Berater des Französisch-Russischen Dialogs, behandelte das Thema „Aufbau einer multipolaren Welt: ein kultureller Ansatz“.

Jean-François Di Meglio, Präsident des Pariser ASIA Centre, sprach in seinem Beitrag „Die Internationalisierung des Yuan - Perspektiven und Realität“ über die zunehmende Bedeutung der chinesischen Währung.

Jayshree Sengupta, Wirtschaftswissenschaftlerin bei der Observer Research Foundation aus Neu-Delhi, sprach in ihrer Rede „Gemeinsam auf ein Asiatisches Jahrhundert hinarbeiten“ über die Entwicklung der Beziehungen zwischen Indien, China, Nepal und Pakistan.

Oberst (a.D.) Alain Corvez, früherer Berater des französischen Verteidigungsministeriums und Innenministeriums für internationale Beziehungen, riet: „Frankreich sollte sein gaullistisches Erbe wiederbeleben“.

Stelios Kouloglou, Europaabgeordneter der griechischen SYRIZA-Partei, berichtete in bewegenden Worten, wie die Troika aus IWF, EZB und EU die Schulden benutzen will, um die neugewählte griechische Regierung zu stürzen.

Darüber hinaus wurden der Konferenz zahlreiche Grußbotschaften aus aller Welt übermittelt. Sie finden in dieser Ausgabe eine Auswahl von Beiträgen aus Deutschland (Manfred Osten), Frankreich (Dominique Revault d’Allonnes), Malaysia (Chandra Muzaffar), Italien (Liliana Gorini), Griechenland (Leonidas Chrysanthopoulos) und den USA (Walter Jones und Richard Black).

alh