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Von Helga Zepp-LaRouche
Getarnt durch Reden mit gespaltener Zunge - Schönfärberei auf der einen, unverblümte Drohungen auf der anderen Seite - betreibt die Obama-Administration, angestoßen von Cameron, gegenwärtig eine ganze Reihe von strategischen Konfrontationen gegen Rußland und China, die den Anspruch der USA auf eine unipolare Welt zementieren sollen. Die Entscheidung des Pentagon, ab Anfang 2017 eine komplette US- Panzerbrigade an die russische Grenze entlang der baltischen Staaten zu verlegen, gehört dazu ebenso wie die Ansicht, das mobile Thaad-Raketen-Abwehrsystem nach Südkorea zu verlegen, das China entschieden ablehnt, weil dessen Reichweite auch die chinesischen Sicherheitsinteressen massiv betrifft, oder die andauernden Provokationen im Südchinesischen Meer, sei es durch die Verweigerung der Anerkennung des Rechts Chinas, sogenannte ADIZ-Zonen (Air Defense Identification Zone = Luftraumüberwachungszone) einzurichten,Von Helga Zepp-LaRouche
Helga Zepp-LaRouche eröffnete am 23. März das Frankfurter EIR-Seminar „Die Wirtschafts- und Flüchtlingskrise mit der Neuen Seidenstraße lösen!“ mit dem folgenden Vortrag.Von Hussein Askary
Die folgende Rede hielt Hussein Askary auf dem EIR-Seminar „Mit der Neuen Seidenstraße die Wirtschafts- und Flüchtlingskrise lösen!“ in Frankfurt/Main am 23. März 2016.Von Marcello Vichi
Marcello Vichi sprach am 23. März beim Frankfurter EIR-Seminar „Die Wirtschafts- und Flüchtlingskrise mit der Neuen Seidenstraße lösen!“ über seinen 35jährigen Einsatz für das Transaqua-Projekt.Von Marcello Vichi und Andrea Mangano
Von Mohamad Bila
Im Anschluß an die Vorträge von Marcello Vichi und Andrea Mangano erläuterte Mohamad Bila als Vertreter der Tschadsee-Kommission die Gründe, warum die Kommission heute, nach mehr als 30 Jahren, auf den Transaqua-Vorschlag zurückgekommen ist.
Bis an den Strand von Beidaihe
Es gibt keine Grenzen des Wachstums
Die Neue Seidenstraße und Chinas Mondprogramm