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Lyndon H. LaRouche
So streng wie frei - Gesetzmäßigkeiten
schöpferischen Denkens in Wissenschaft und Kunst
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Die drei Schriften Über die Metapher, Über den Gottesbeweis, Mozarts Revolution in der Musik 1782-1786 sind drei Variationen zum selben Thema: Die Methode schöpferischen Denkens - wie der Mensch im Sinne seiner "Gottebenbildlichkeit" schöpferisch zu neuen Ideen gelangt. Nach dieser Methode funktionieren nicht nur klassische Kunst, Wissenschaft und Philosophie, sondern sie ist entscheidend, wenn der Wirkungsgrad wirtschaftlicher Güterproduktion erhöht und das langfristige Überleben der menschlichen Gattung gesichert werden soll. Läßt sich diese Methode auch nicht von fixen Axiomen ableiten, so ist sie doch "intelligibel", das heißt sie läßt sich mit Vernunft erfassen.
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Nur wenn gesunder Menschenverstand vorherrscht, kann eine Gesellschaft auf Dauer überleben. Was dafür gilt, muß die politischen und kulturellen Grundeinstellungen, welche über die zu entwickelnden Lebensvoraussetzungen der Gesellschaft herrschen, mit den Naturgesetzlichkeiten in Übereinstimmung bringen. Die Natur ändert, entwickelt sich auch durch den Menschen. Die Harmonie der Natur ist kein Gleichgewicht, sondern Entwicklung. Jede Gesellschaft, die das übergeht und fest geordnete Verhältnisse, sogenannte "Nachhaltigkeit" anstrebt, bereitet sich auf den eigenen Untergang vor. Die Verteidigung des gesunden Menschenverstands reicht also weit über die Banalität des Alltags hinaus in Schlüsselbereiche der Physik, Astronomie, Mathematik, Musik, Philosophie und - das eigentliche Gebiet des Verfassers - die Wirtschaftswissenschaft hinein.
Zum Inhalt: Gesunder Menschenverstand und Überleben - Wachstum der potentiellen Bevölkerungsdichte - Kants deduktive Logik erfaßt den notwendigen Verlauf wissenschaftlicher Revolutionen nicht - Transformationsfunktionen nach dem "Maximum-Minimum"-Prinzip des Nikolaus von Kues - Auswirkungen der universellen Entropie als Denkprinzip - Negentropie des Universums und der Wirtschaft - Krümmung der Raumzeit als Ausdruck der Negentropie - Existenz und Überleben - Gesunder Menschenverstand und Nächstenliebe (Agape).
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In welcher Stimmung klassische Musik gespielt wird, ist weder Sache des Beliebens noch des Geschmacks, sondern berührt das Wesen klassischer Komposition. Auf Anregung von Lyndon LaRouche ist ein einzigartiges Handbuch zur klassischen Komposition entstanden. Es richtet sich an Musiker und Freunde der klassischen Musik. Dreihundert Notenbeispiele verdeutlichen, warum klassische Musik auf der Stimmung c'=256 Hz beruht. Die Grundidee ist, daß auch die Instrumentalmusik auf der menschlichen Singstimme mit ihren physiologisch festgelegten Registern aufbaut. Die typischen Registerwirkungen kommen aber nur bei einer Orchesterstimmung von c'=256 (a'=432) Hz zur Geltung.
Das Handbuch bietet Musikern und Musikschülern einen Leitfaden für eigene Experimente. Die klassische Kompositionsweise eines Bach, Mozart oder Beethoven kann nämlich als Wissenschaft unterrichtet werden. Aus der richtigen musikalischen Stimmung ergeben sich sogar wissenschaftliche Kriterien zur Beurteilung musikalischer Kompositionen und ihrer Aufführung. Mit Brahms' Tod 1897 war diese Einsicht zum Schaden heutiger Aufführungspraxis zum Erliegen gekommen. Das Handbuch greift die Diskussion wieder auf und wird wohl bei "Experten", welche die heutige Aufführungspraxis zu verantworten haben, auf Widerstand stoßen.
Teil 1 des Handbuches enthält neben dem grundlegenden Essay LaRouches "Natürliche und künstlerische Schönheit", den Versuch, die Stimmung c'=256 Hz geometrisch mit der harmonischen Ordnung des Universums in Beziehung zu setzen. Er bezieht Überlegungen von Keplers Weltharmonik bis hin zur modernen biologischen Forschung mit ein.
In Teil 2 werden die Stimmlagen für Sopran, Mezzosopran, Kontraalt, Tenor, Bariton und Baß anhand zahlreicher Beispiele aus den Bereichen der geistlichen Musik, Oper und dem Kunstlied herausgearbeitet. Die Palette der Beispiele reicht von Dufay aus dem 15. Jahrhundert bis zu Brahms. Dabei zeigt sich, daß die Kompositionen sich an den verschiedenen Registern der menschlichen Stimme orientieren und daraus die Mehrstimmigkeit (Polyphonie) als grundlegendes Merkmal der klassischen Kompositionsweise erzeugen.
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Der Untergang der römischen Republik und die Entstehung der Reichsidee, dargestellt im szenischen Dialog. Cicero, der große Republikaner und abendländische Denker, steht mitten in den Auseinandersetzungen zwischen den Cäsarmördern und ihren rivalisierenden Erben, den Triumvirn Antonius, Lepidus und Octavian (Augustus).
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