AMERIKA

„Frag den, dem einer gehört“

Von Lyndon H. LaRouche, Jr.
- Zweiter Teil -
Lyndon LaRouche, selbst mehrfach Präsidentschaftsbewerber innerhalb der Demokratischen Partei, veröffentlichte am 20. April 2007 die folgende Schrift über die Probleme der derzeit erklärten amerikanischen Präsidentschaftskandidaten seiner Partei.
Weiterlesen (43 KB): frei

„Wir müssen Cheney absetzen,
als hinge unser Leben davon ab!“

In der amerikanischen Bevölkerung wächst die Wut über die Untätigkeit von Regierung und Opposition. Symptomatisch hierfür waren Veranstaltungen in Detroit und Seattle,
bei denen die LaRouche- Jugendbewegung präsent war.
Weiterlesen (13 KB): frei
Bild: LYM/James Rea

Bei einer Buchvorstellung Al Gores in New York wurden die Gäste von „algorianischen  Gesängen“ begrüßt, in denen sich die LaRouche-Jugendbewegung über den Aberglauben der Apostel des Klimaschwindels lustig machte.

Internetforum mit LaRouche in Mexiko am 14. Juni

Weiterlesen (4 KB): frei


WIRTSCHAFT

Wohnungsmarkt kracht, Regierung vertuscht

Aus der Immobilienblase entweicht jede Menge heiße Luft. Der Wert der Wohnimmobilien in Amerika liegt 600-700 Mrd. Dollar unter dem Vorjahr.
Weiterlesen (11 KB): im Abo

LYM fordert: Nationalisiert die Ressourcen!

Die LaRouche-Jugendbewegung in Australien fordert in der folgenden Erklärung die Verstaatlichung der enormen Rohstoffvorkommen des Landes. Die Labor-Regierung Whitlam hatte dies schon Anfang der 70er Jahre vor,
doch sie wurde von der britischen Königin, die zufällig der größte private Aktionär des Bergbaukonzerns Rio Tinto ist, entlassen. Die Entlassung löste vergebliche Proteste und Massendemonstrationen aus. Nun hat die LYM das Thema wieder auf den Tisch gebracht.
Weiterlesen (6 KB): frei
Eulenspiegel

Small is
beautiful!

Weiterlesen (5 KB): im Abo


FEUILLETON

In der “besten aller möglichen Welten”
ist der Bürger nicht ohnmächtig!

Von Katarzyna Kruczkowski

Die Oligarchie will uns suggerieren, die Welt sei schlecht und der Mensch könne daran nichts ändern. Das Beispiel Gotthold Ephraim Lessings zeigt: Idealisten können die Welt verbessern.
Weiterlesen (28 KB): im Abo

KURZMELDUNGEN

Eine Broschüre im Dr. Böttiger-Verlag

Wo ist unsere Kultur geblieben?

Wie konnte es geschehen, daß Deutschland, das Land der Dichter, Denker und Erfinder, so weitgehend von seinen kulturellen und geistigen Wurzeln abgeschnitten worden ist?

Eine Antwort darauf gibt die dritte Broschüre über die Neokonservativen in der Regierung Bush und ihre historischen Vorläufer, die unter dem Titel Children of Satan III: Der (Sex)Kongreß für Kulturfaschismus in den USA erschienen ist und nun auch auf deutsch vorliegt.

Das Zusammenspiel zwischen dem amerikanisch gesteuerten Kongreß für kulturelle Freiheit (Congress of Cultural Freedom, CCF) und der Frankfurter Schule bei dieser Kulturzerstörung in der Nachkriegszeit ist höchst aufschlußreich.

Aus dem Inhalt