Putins Diplomatie entscheidet über Krieg und Frieden
Rußlands Präsident Wladimir Putin steht im Mittelpunkt der
Bemühungen, die Krisenherde der Welt durch Diplomatie und Kooperation zu
entschärfen. Es ist allerhöchste Zeit dafür!
Rußlands Präsident Putin (rechts)
versteht, daß er US-Präsident George Bush (links, beim Gipfeltreffen der G-8 im
vergangenen Sommer in St. Petersburg) und die Welt vor einem neuen Krieg bewahren muß.
Der Besuch des russischen
Präsidenten in Teheran sollte nicht zuletzt der amerikanischen Regierung signalisieren, daß die russische Regierung den Krieg gegen den Iran, den insbesondere US-Vizepräsident Dick Cheney betreibt, um jeden Preis verhindern will.
Rußlands Präsident Wladimir Putin
(links) sprach bei seinem Besuch in Teheran mit dem iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinedschad (Mitte) über das iranische Kernforschungsprogramm. Rechts im Bild: Aserbeidschans Präsident Ilham Alijew.
Schiller-Institut eskaliert Magnetbahn-Kampagne
Das Schiller-Institut setzte seine Kampagne für die
Magnetbahn im Oktober mit mehreren wirkungsvollen Interventionen fort.
Mit diesem Wahlplakat zieht der
Vorsitzende des dänischen
Schiller-Instituts in die dänische
Parlamentswahl, die Minister-
präsident Rasmussen für den 13.
November anberaumt hat.
Nr. 44, 31. Oktober 2007
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