AMERIKA

USA und China haben ein gemeinsames Interesse!

Die folgenden Ausführungen hat Lyndon LaRouche auf dem „Forum über amerikanisch-chinesische Beziehungen und Chinas friedliche Wiedervereinigung“ gemacht, welches am 24. November vom Institute of Sino-Strategic Studies in Los Angeles ausgerichtet wurde. Es folgen Auszüge.
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Vorwärtsbewegung in Annapolis

Die Friedenskonferenz in Annapolis ist entgegen vieler Erwartungen nicht gescheitert. Das lag offenbar daran, daß sich Präsident Bush mehr an die Vorschläge seiner Außenministerin als an den Iran-Kriegsplänen seines Vizepräsidenten orientiert hat.
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USA: Welle der Unterstützung für HBPA-Gesetz

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AUS ALLER WELT

China: Das Ende des Weltfinanzsystems ist unausweichlich

In einer historischen Entwicklung haben die amtlichen chinesischen Medien die Warnungen Lyndon LaRouches vor einem Systemkrach aufgegriffen und damit eindeutig signalisiert, daß umgehend ein neues Weltfinanzsystem geschaffen werden muß.
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Raketenstartplatz Swobodny wird Standort
für neuen Weltraumbahnhof

Rußland entwickelt den Fernen Osten.
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KULTUR

Vorsicht vor MySpace, Facebook und Killervideos: Kulturelle Kriegsführung!

Die LaRouche-Jugendbewegung hat in Amerika eine Broschüre veröffentlicht, die dazu beitragen soll, die heutige junge Generation davor zu schützen, ihre Seele an das neuste Medium kultureller Kriegsführung, bestimmte Aspekte des Internet, zu verkaufen. Eine deutsche Fassung dieser Broschüre ist in Vorbereitung.
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Von Milken & Enron bis Perugia: „Extremfälle“!

Es gibt einen gemeinsamen historischen Faden epochemachender Art, der jüngste Ereignisse, die für die Finanzzentren von New York und London typisch sind, mit dem Massaker an der Jokela-Schule in Finnland und mit dem grauenhaften Tod einer jungen Britin im italienischen Perugia verbindet.
   Diese drei und vergleichbare Zeichen unserer heutigen Zeit haben ein gemeinsames Merkmal, über das ein Richter in Perugia sagte, es habe bei wenigstens einigen der überlebenden Mittäter eine scheinbar unkontrollierbare Begierde nach „extremen“ existentialistischen Erfahrungen vorgelegen. Solche Erfahrungen lassen sich als ein dionysisches Ereignis beschreiben, in dem einige besonders besorgniserregende Merkmale eines heraufziehenden „neuen finsteren Zeitalters“ zum Ausdruck kommen.
   Diese drei und viele weitere verwandte extreme Vorfälle, wie auch Rupert Murdochs „MySpace“, Microsofts „Facebook“ oder die Killerspiele von Microsoft und anderen, sind zusammengenommen typische Zeichen unserer bösartigen, tödlichen Gegenwart.
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Die Sucht nach MySpace, Facebook
und Killerspielen treibt Jugendliche in
eine Realitätsflucht und macht sie zu
„Zombies aus dem virtuellen Raum“

Noosphäre contra Blogosphäre

In seinem Buch „Von kommenden Tagen“ hat H.G. Wells schon vor mehr als einem halben Jahrhundert die geistige Gleichschaltung der Menschheit, die heute im Internet unternommen wird, angeregt und vorgeplant.
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Titel des amerikanischen
Magazins „Ist der Teufel
in deinem Laptop?“
Eulenspiegel

Sage mir, was du spielst, und ich sage dir, wer du bist

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KURZMELDUNGEN

Eine Broschüre im Dr. Böttiger-Verlag

Wo ist unsere Kultur geblieben?

Wie konnte es geschehen, daß Deutschland, das Land der Dichter, Denker und Erfinder, so weitgehend von seinen kulturellen und geistigen Wurzeln abgeschnitten worden ist?

Eine Antwort darauf gibt die dritte Broschüre über die Neokonservativen in der Regierung Bush und ihre historischen Vorläufer, die unter dem Titel Children of Satan III: Der (Sex)Kongreß für Kulturfaschismus in den USA erschienen ist und nun auch auf deutsch vorliegt.

Das Zusammenspiel zwischen dem amerikanisch gesteuerten Kongreß für kulturelle Freiheit (Congress of Cultural Freedom, CCF) und der Frankfurter Schule bei dieser Kulturzerstörung in der Nachkriegszeit ist höchst aufschlußreich.

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