Neue Solidarität
Nr. 24, 10. Juni 2009
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
  • Finanzkasino lockt
    Zocker zu neuer Runde - Attali warnt: „Planetares Weimar 1923!“
  • Jetzt handeln!
  • Großbritannien fordert Freihandel für Viren
  • Stammt Obamas Nazi-Gesundheitsreform
    von der OECD?
  • Supranationale
    EU will nationale Gesundheitssysteme niederreißen
  • Nationalstaatsgegner treffen sich in Trento
    und propagieren Verhaltensökonomik
  • Die USA müssen
    raus aus der imperialen Völkermordfalle!
  • Der Kampf um
    die faire Milch
  • Die deutschen
    Medien und die BüSo
  • 60 Jahre Grundgesetz
  • BüSo-Vertreter diskutiert über die Zukunft der Ukraine
  • LaRouches Warnungen in Frankreich, Rußland und der Ukraine aufgegriffen
  • Eulenspiegel
  • Ein dollargestützter globaler Wirtschafts-
    aufschwung - 1. Teil
Diese Ausgabe als
PDF im Abo


 
LEITARTIKEL

Finanzkasino lockt Zocker zu neuer Runde
Attali warnt: „Planetares Weimar 1923!“

von Helga Zepp-LaRouche

Die Finanzwelt reagiert nervös auf die Warnungen vor der inflationären Politik der Zentralbanken. Statt dessen bieten Banken den Investoren schon wieder Verbriefungen an und versprechen dabei schon wieder hohe Renditen,
wie sie nur im Hoch-Risiko-Geschäft erwirtschaftet werden können.
Weiterlesen (16 KB): frei
Bilder: EIRNS/Christopher Lewis, www.pelerin.info
Zwei, die schon lange vor den Folgen der Finanzkrise gewarnt haben:
die BüSo-Vorsitzende Helga Zepp-LaRouche und der frühere französische Präsidentenberater Jacques Attali.
AUFRUF

Jetzt handeln!

Gegen Obamas Politik der „Menschenopfer“

Von Lyndon LaRouche

Lyndon LaRouche veröffentlichte am 24. Mai 2009 den folgenden Aufruf an seine Landsleute.
Weiterlesen (22 KB): frei
Bild: White House Photo/J. Scott Willey
Die Vorsitzende des Wirtschaftsbeirates von Präsident Obama, Christina Romer, bei der Vorstellung der dramatischen Kürzungsvorschläge für das amerikanische Gesundheitssystem. Rechts neben ihr: Peter Orszag, Direktor des Haushalts- und Verwaltungsamtes.
DOSSIER

Großbritannien fordert Freihandel für Viren

Bei der Jahreskonferenz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kam es zu einem Konflikt zwischen den Interessen des Pharmakartells und den Nationen der Dritten Welt, die Unterstützung im Kampf gegen die drohende Grippe-Pandemie brauchen.
Weiterlesen (24 KB): im Abo
Bild: wikipedia/Snowmanradio/cc-by-sa
Großbritanniens Gesundheitsminister Alan Johnson meinte bei der Jahreskonferenz der WHO, man solle erst einmal abwarten, wie sich die Grippe-Pandemie entwickelt, bevor man Gegenmaßnahmen ergreift.

Stammt Obamas Nazi-Gesundheitsreform von der OECD?

Die OECD, die offen die Ansichten des Club of Rome vertritt, hat ein Papier veröffentlicht, das die gleichen massiven Einschnitte in die amerikanische Gesundheitsversorgung fordert, wie sie jetzt von der Regierung verfolgt werden.
Weiterlesen (9 KB): frei

Supranationale EU will nationale Gesundheitssysteme niederreißen

Weiterlesen (7 KB): frei

Nationalstaatsgegner treffen sich in Trento
und propagieren Verhaltensökonomik

Weiterlesen (4 KB): frei

Die USA müssen raus aus der imperialen Völkermordfalle!

Ob die Welt die gegenwärtige Krise überlebt, hängt vor allem daran, ob die Vereinigten Staaten sich aus den Klauen des “Schleimpilzes” der Finanzoligarchie befreien.
Weiterlesen (16 KB): frei
Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion