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Von Helga Zepp-LaRouche
Präsident Obama beschuldigte in der letzten Pressekonferenz seiner Amtszeit Rußland und dessen Präsidenten Putin persönlich, mit Cyber-Attacken den amerikanischen Wahlkampf manipuliert zu haben, und kündigte Vergeltungsmaßnahmen an – einige davon explizit und öffentlich, andere so, daß Rußland die Urheber erkennen würde. Diese Ankündigung verdeckter Operationen muß Anlaß für eine weltweite Alarmbereitschaft sein – welche Art von Operation ist da gemeint, Drohnen-Einsätze, „Kollateralschäden“ aller Art? Obama will offensichtlich seine verbleibende Zeit im Weißen Haus für die Konfrontation gegenüber Rußland nutzen, deren Beendigung Trump durch seine Kabinetts-Ernennungen signalisiert hat. Offensichtlich wollen die Neokons, zu denen Obama durch seine FortsetzungVon Harley Schlanger
Angesichts des drohenden Machtverlusts klammert sich Obamas Clique an haltlose Behauptungen über angebliche „russische Hacker“.Von Claudio Celani
Mit dem Nein zur Verfassungsreform hat Italien eine EU-Diktatur verhindert. Nun braucht das Land „neue Inhalte und neue Bündnisse“, um mit den anstehenden Krisen umgehen zu können.Von Lyndon LaRouche
Zepp-LaRouche Forderung für G-20-Gipfel: Marshallplan für den Nahen Osten und Afrika, statt Dekarbonisierung
Hillary Clintons Emails: Alles spricht für ein „Leak“, nicht für „Hacking“
Trumps Wahlsieg: Menetekel für die deutschen Eliten
Obamas Niederlage: Der Kampf in den USA um das JASTA-Gesetz und seine Bedeutung für die Geschichte
G20-Gipfel: China stellt Entwicklung und Innovation in den Mittelpunkt
Die Neue Seidenstraße und Chinas Mondprogramm