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Nr. 52, 28. Dezember 2017
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
  • Hoffnungsvolle Aussichten für 2018 und die Unmöglichkeit den Status quo zu erhalten
  • Neocons verstärken die geopolitische Konfrontation
  • Durch US-Steuerreform drohen neue Finanz-Schocks
  • Schiller-Institut verstärkt Einsatz für kulturelle Renaissance und gerechte Weltwirtschaftsordnung
  • Das Brüsseler Europa
    fällt auseinander
  • Neu auf www.bueso.de
  • Eulenspiegel
  • Gastkommentar: Der Finanzkapitalismus
    und die Zukunft
  • Eine optimistische Vision für die Zukunft Europas
  • Eine Zukunft für Europa nach dem Euro
  • Es gibt eine Lösung
    – Glass-Steagall!
  • Was Europa zum neuen Weltparadigma beitragen sollte
  • Vom Abgrund der Selbstvernichtung zu Prosperität und Fortschritt
  • Ein Gürtel, eine Straße –
    eine Chance zur Entwicklung des Westbalkans
  • Bulgariens Beitrag zur
    Gürtel & Straßen-Initiative
  • Grußbotschaft der portugiesischen „Freunde
    der Neuen Seidenstraße“
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Nächste Ausgabe
am 11.1. 2018

Sehr geehrte Leser,
aufgrund der Feiertage erscheint in der kommenden Woche keine Ausgabe der Neuen Solidarität. Die nächste Ausgabe erhalten Sie am 11. Januar 2018. Wir wünschen allen unseren Lesern ein gutes neues Jahr!
– Die Redaktion
Leseraktion: „1000 neue Leser für die Neue Solidarität
Immer mehr Menschen spüren, daß es so nicht weitergehen kann, aber nur wenige wissen, wofür sie sich in dieser Krise einsetzen sollen. Das müssen wir ändern. Unterstützen Sie daher unsere Arbeit und helfen Sie mit, die Neue Solidarität zu verbreiten! Machen Sie mit bei unserer Leseraktion "1000 neue Leser für die Neue Solidarität", und empfehlen Sie unsere Zeitung weiter. Senden Sie uns die Adressen von Freunden, Bekannten, Verwandten oder Kollegen, denen wir unsere Zeitung mit Ihrer Empfehlung vier Wochen lang kostenlos und unverbindlich zusenden sollen!
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LEITARTIKEL

Hoffnungsvolle Aussichten für 2018
und die Unmöglichkeit den Status quo zu erhalten

Von Helga Zepp-LaRouche

Wenn man in Zeiten wie diesen zu einer angemessenen Beurteilung der strategischen Lage ebenso wie der historischen Situation, in der wir uns befinden, kommen will, ist es unbedingt erforderlich, die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen. Man darf die Ereignisse nicht nur quasi durch ein Zoom-Objektiv betrachten, bei denen das Klein-Klein der in Deutschland erlaubten politischen Korrektheit ins Überproportionale aufgeblasen wird, sondern man sollte die Welt mal aus deutscher, dann wieder aus chinesischer, russischer, amerikanischer,
afrikanischer etc. Perspektive reflektieren.
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Bild: EIR
"Helga Zepp-LaRouche sprach im Mai 2017 auf dem Treffen internationaler Denkfabriken beim Gürtel- und Straßen-Forum in Beijing."

Wöchentliches Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche

Seien Sie mit dabei, wenn Frau Zepp-LaRouche, die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Ihnen im Geiste der sich unaufhaltsam ausbreitenden Idee der Neuen Seidenstraße die notwendigen strategischen Korrekturen zu den „Fake News“ aufzeigt!
Deutsch: Mittwochs um 18 Uhr MEZ auf www.bueso.de
International (Englisch): Donnerstags um 18 Uhr MEZ,
auf newparadigm.schillerinstitute.com
Amerika

Neocons verstärken die geopolitische Konfrontation

Von Harley Schlanger

Viele Formulierungen in der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie der US-Regierung spiegeln leider das geopolitische Denken der Trump-Gegner im
Sicherheitsapparat wider.
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Bild: U.S. Navy photo
Verantwortlich für die neue Nationale Sicherheitsstrategie: Trumps Nationaler Sicherheits- berater General H.R. McMaster.

Durch US-Steuerreform drohen neue Finanz-Schocks

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Europa

Schiller-Institut verstärkt Einsatz für kulturelle Renaissance und gerechte Weltwirtschaftsordnung

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Das Brüsseler Europa
fällt auseinander

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Neu auf www.bueso.de

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Eulenspiegel

Wenn schon Mist,
dann lieber Opti- als Pessi-!

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Wirtschaft

– Gastkommentar –

Der Finanzkapitalismus und die Zukunft

Von Daisuke Kotegawa

Daisuke Kotegawa ist ein ehemaliger Spitzenbeamter des japanischen Finanzministeriums und früherer Vertreter Japans im IWF. Der folgende Beitrag erschien ursprünglich auf der Internetseite des Dialogue of Civilizations Research Institute; er beruht auf einem Vortrag des Autors beim Rhodes-Forum am 6.-7. Oktober 2017.
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Bild: Schiller-Institut/Christopher Lewis
Daisuke Kotegawa, ehemaliger Vertreter der japanischen Regierung im IWF.
Konferenz

Eine optimistische Vision für die Zukunft Europas

Der mögliche Beitrag der Seidenstraßen-Initiative zur Verbesserung der Lage in Europa war ein Thema der internationalen Konferenz des Schiller-Instituts am 25.-26. November.
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Eine Zukunft für Europa nach dem Euro

Von Marco Zanni

Marco Zanni, unabhängiger italienischer Abgeordneter und Mitglied im Wirtschafts- und Währungsausschuß des Europäischen Parlaments, hielt am 25. November 2017 auf der Konferenz des Schiller-Instituts die folgende Rede.
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Bild: Schiller-Institut/Christopher Lewis
Marco Zanni, unabhängiger Abgeordneter des
Europäischen Parlaments.

Es gibt eine Lösung – Glass-Steagall!

Die Vorsitzende des italienischen Movimento Solidarieta (MoviSol), Liliana Gorini, berichtete in einem Diskussionsbeitrag der Frankfurter Konferenz über den Einsatz ihrer Organisation für eine Lösung der Bankenkrise.
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Was Europa zum neuen Weltparadigma beitragen sollte

Von Jacques Cheminade

Der ehemalige französische Präsidentschaftskandidat Jacques Cheminade eröffnete den dritten Abschnitt der Frankfurter Konferenz des Schiller-Instituts am 26. November 2017 mit dem folgenden Vortrag.
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Bild: Schiller-Institut/Christopher Lewis
Jacques Cheminade

Vom Abgrund der Selbstvernichtung zu Prosperität und Fortschritt

Von Natalia Witrenko

Natalia Witrenko, Doktor der Wirtschaftswissenschaften, Parlamentsabgeordnete (1994-2002) und Vorsitzende der Progressiven Sozialistischen Partei der Ukraine, hielt bei der Konferenz des Schiller-Instituts den folgenden Vortrag über „Chinas Initiative: vom Abgrund der Selbstvernichtung zu Prosperität und Fortschritt. Eine Sicht aus der Ukraine“.
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Bild: Schiller-Institut/Christopher Lewis
Natalja Witrenko

Ein Gürtel, eine Straße –
eine Chance zur Entwicklung des Westbalkans

Von Jasminka Simić, PhD

Jasminka Simić ist Autorin und Journalistin, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Redakteurin des Senders RTS (Radio Televizija Srbije) in Belgrad, Serbien.
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Bild: Schiller-Institut/Christopher Lewis
Jasminka Simić

Bulgariens Beitrag zur Gürtel & Straßen-Initiative

Von Assoc. Prof. Mariana Tian

Prof. Mariana Tian vom Institut für Historische Studien der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften sprach bei der Frankfurter Konferenz des Schiller-Instituts am 26. November über „Bulgariens Beitrag zur Gürtel- & Straßen-Initiative im Kontext der geopolitischen Lage auf dem Balkan“.
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Bild: Schiller-Institut/Christopher Lewis
Prof. Mariana Tian

Grußbotschaft der portugiesischen „Freunde der Neuen Seidenstraße“

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Jetzt auch auf Deutsch erhältlich

EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke

Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.

Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.

In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.

Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.

Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.

Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.

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