Emanzipation der Bürger in Amerika, Europa und Afrika

Wir dokumentieren Beiträge der Pariser Konferenz „Die Emanzipation Afrikas und der Globalen Mehrheit – eine Herausforderung für Europa“.

In der ersten Sitzung der Konferenz sprachen Amerikaner und Franzosen, die bei Wahlen kandidieren, um das Denken ihrer Mitbürger zu verändern:

• Diane Sare, unabhängige Senatskandidatin im US-Bundesstaat New York: „Wir brauchen eine Kampagne der ,gelehrten Unwissenheit‘“.

• José Vega, unabhängiger Kongreßkandidat im New Yorker Stadtteil Bronx: „Die Rolle des historischen Individuums“.

• Benoît Odille, Kandidat von Solidarité et Progrès (S&P) im 5. Wahlkreis des Departement Essonne (Frankreich): „Oligarchie ist die Degeneration der Demokratie“.

• Odile Mojon, S&P-Kandidatin im 10. Auslandswahlkreis für Afrika und Südwestasien (Frankreich): „Israel und Palästina: der Tag danach“.

In der zweiten Sitzung erläuterten junge Afrikaner, wie sie sich für den Wandel und für die Entwicklung Afrikas engagieren:

• Princy Mthombeni, Gründerin der Organisation Africa4Nuclear (Südafrika): „Afrika muß kritisch werden“.

• Filomene Ebi N’godo, Doktorin der Zeitgenössischen Internationalen Beziehungen am Fachbereich Geschichte der Alassane-Ouattara-Universität (Elfenbeinküste): „Die Veränderungen unserer Gesellschaft im 21. Jahrhundert“.

• Dora Muanda, Beraterin für Pädagogische Innovation und Bewertung im Bildungsministerium der DR Kongo: „Bildung ist der Schlüssel zu Frieden, Würde und nachhaltiger Entwicklung“.

• Mariano Nguema Esono Medja, Professor für Internationale Beziehungen an der Nationalen Universität von Äquatorialguinea: „Kein Frieden in Afrika bedeutet: nirgendwo ist Frieden“.

• Chekaraou Halidou Nawaiwa, Panafrikanist (Niger): „Die Mobilisierung junger Menschen für die Zukunft Afrikas“.

• Zenobita Maganga, Friedensaktivistin (DR Kongo): „Beendet die Kriege im Namen von Demokratie und westlichen Werten!“

alh