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    vorbei: Momentan gibt
    es nur zwei Kandidaten
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    dem Bushismus
  • Wie Soros Obamas
    Wahlkampf finanzierte
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    Demokratischen
    Wahlkonvent ausschalten
  • FT fürchtet
    „Hillarys Bewegung“
  • Die Bankenkrise
    ist wieder da!
  • „Wir sitzen alle
    im gleichen Graben!“
  • Weltweite Bericht-
    erstattung über
    Zepp-LaRouches Aufruf
  • Eine Lehre aus Afrika
  • Die derzeitige
    strategische Lage:
    Unsere heutige Weltsicht
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AMERIKA

Es ist noch nicht vorbei:
Momentan gibt es nur zwei Kandidaten

Lyndon LaRouche veröffentlichte am 6. Juni die folgende Erklärung zum Stand des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs.
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Kein Bruch mit dem Bushismus

Ein Blick auf die außenpolitischen Berater der Präsidentschaftskandidaten zeigt: Sowohl John McCain als auch Barack Obama unterstützen Großbritanniens „Konzert der Demokratien“.
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Bild: White House/Chris Greenberg

Der frühere US-Außenminister George Shultz (hier 3. v.l.) neben Präsident Bush bei der Grundsteinlegung für den Neubau des US-Instituts für den Frieden.

Wie Soros Obamas Wahlkampf finanzierte

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Howard Dean will Demokratischen Wahlkonvent ausschalten

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Der Vorsitzende des Demokratischen Nationalkomitees (DNC) Howard Dean spielt eine zentrale Rolle bei der Durchpeitschung der Londoner Politik in der Demokratischen Partei.

Financial Times fürchtet „Hillarys Bewegung“

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WIRTSCHAFT

Die Bankenkrise ist wieder da!

Wie immer, wenn sich das Quartal dem Ende nähert, mehren sich die schlechten Nachrichten von den Finanzmärkten; nachdem es mehrere Wochen hieß, das Schlimmste sei vorbei, rollen in den Bankvorständen plötzlich wieder Köpfe.
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„Wir sitzen alle im gleichen Graben!“

Bei der Konferenz der FAO in Rom gab es zahlreiche Wortbeiträge, in denen eine Abkehr vom bisherigen Umgang mit Nahrungsmitteln und mit der Landwirtschaft gefordert wurde. Wie bringen Auszüge.
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Weltweite Berichterstattung über Zepp-LaRouches Aufruf

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Eine Lehre aus Afrika

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BIBLIOTHEK

Die derzeitige strategische Lage: Unsere heutige Weltsicht

Von Lyndon LaRouche
- Erster Teil -

In der folgenden Schrift vom 30. Mai 2008 befaßt sich LaRouche näher mit der Politik des britischen Empire heute.
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Erscheint demnächst:
Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com