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  • „Britisch-imperiale
    Freihandelslehre“ am
    Ende - Jetzt gerechte
    Weltwirtschaftsordnung!
  • Showdown in Rom:
    Klare Fronten beim
    Gipfel der FAO
  • Weg mit der WTO!
    Nahrungsmittel-
    produktion verdoppeln!
  • Abgeordnete in
    Mexiko unterstützen
    LaRouche-Aufruf
  • Ägyptens Regierungs-
    zeitung unterstützt
    Helga Zepp-LaRouches
    Forderungen
  • Milchstreik der
    Bauern - Beginn einer
    wirklichen Revolution?
  • Warum die deutschen
    Milchbauern unter-
    stützt werden müssen!
  • Milchviehhalter
    demonstrieren in Berlin
  • Eine Grenze
    hat Tyrannenmacht!
  • USA: Nach der Wahl
    ist vor dem Konvent
  • Nichts zu essen, kein
    Benzin? Fragt London!
  • Eurasische
    Allianz gefestigt
  • Instabiles Europa
    wird noch instabiler
  • „Ja zu Lissabon-
    Vertrag heißt Ende
    der Demokratie!“
  • Europaweiter
    Widerstand gegen
    den Lissaboner Vertrag
  • Bürger machen
    Umfrage zum
    Lissaboner Vertrag
  • Eulenspiegel
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LEITARTIKEL

„Britisch-imperiale Freihandelslehre“ ist am Ende Jetzt eine neue gerechte Weltwirtschaftsordnung!

Die schlechte Nachricht aus Rom ist, daß die FAO-Konferenz keine wirklich wirksame Abhilfe gegen die weltweite Hungerkatastrophe beschlossen hat. Die gute Nachricht ist, daß sich aber auch die „Freihändler“ nicht durchsetzen konnten, und nun auch die Doha-Runde der WTO scheitern dürfte.
Ein Kommentar von
Helga Zepp-LaRouche.
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Bilder:FAO/Giulia Muir, FAO/Giulio Napolitano

Bei der FAO-Konferenz
in Rom kam es zu einer
Konfrontation zwischen
den “Freihändlern” um
Weltbank-Präsident
Robert Zoellick und
den „Schutzzöllnern“ um
Argentiniens Präsidentin
Cristina Fernandez
de Kirchner.


FAO-KONFERENZ

Showdown in Rom: Klare Fronten beim Gipfel der FAO

Beim FAO-Gipfel kam es zu einer Konfrontation zwischen den Verfechtern des Freihandels und Vertretern des Souveränitätsprinzips unter Führung einer Reihe lateinamerikanischer Delegationen. Alexander Pusch war in Rom dabei.
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Weg mit der WTO! Nahrungsmittelproduktion verdoppeln!

Der folgende Text ist Teil der Kampagne der LaRouche-Jugendbewegung (LYM), des LaRouche Political Action Committee und der BüSo im Vorfeld der Konferenz der Welternährungsorganisation (FAO) am 3.-5. Juni in Rom. Das gesamte Memorandum mit allen Graphiken kann auch in englischer Sprache von folgender Internetseite heruntergeladen werden: http://www.larouchepac.com/files/pdfs/080530_food_policy.pdf
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Mexikanische Abgeordnete unterstützen LaRouche-Aufruf

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Ägyptens Regierungszeitung unterstützt
Helga Zepp-LaRouches Forderungen

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DEUTSCHLAND

Milchstreik der Bauern
- der Beginn einer wirklichen Revolution?

In ganz Deutschland und in den Nachbarstaaten bestreiken die Milchproduzenten die Molkereien, um einen kostendeckenden Preis durchzusetzen.
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Warum die Milchbauern unterstützt werden müssen!

Die Europäische Landwirtekommission des Schiller-Instituts wendete sich anläßlich des Streiks der Milchbauern mit der folgenden Erklärung an die Bevölkerung.
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Deutsche Milchviehhalter demonstrieren in Berlin

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Bild:EIRNS/James Rea

Die „Milchrebellen“ des BDM protestierten am Brandenburger Tor in Berlin gegen die Dumpingpreise, die ihnen vom Lebensmittelhandel aufgezwungen wurden. Während der Demonstration wurde bekannt, daß die großen Handelsketten nachgegeben haben.

Eine Grenze hat Tyrannenmacht!

Im Rahmen des Dresdener Oberbürgermeister-Wahlkampfs mobilisierte die LaRouche-Jugendbewegung gegen den Vertrag von Lissabon und den Provinzialismus der Lokalpolitiker.
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Bild:LYM/Elias Dottemar

Die Mitglieder der LaRouche- Jugendbewegung nutzten den Wahlkampf des Oberbürgermeister- Kandidaten der BüSo, Marcus Kührt (im Bild am Megaphon), um die Bevölkerung über den Vertrag von Lissabon und die Weltfinanzkrise aufzuklären.

Neue BüSo-Broschüre

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat eine neue Massenbroschüre für die Mobilisierung gegen den Lissabon-Vertrag veröffentlicht.
     Es enthält u.a. die Aufsätze „Wollen wir wirklich einen Dritten Weltkrieg?“ „Die EU-Militarisierung muß gestoppt werden“ und „LaRouche: Drei Maßnahmen, um das Überleben zu sichern“.
     Interessenten können sich an das nächstgelegene Büro der BüSo wenden oder den Text der Broschüre von der Internetseite der BüSo (www.bueso.de) als Pdf-Datei herunterladen.