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  • Übernahme von
    Fannie und Freddie
    „gleichbedeutend
    mit Hochverrat“
  • USA: Kein echter
    Kandidat für die
    Präsidentschaft!
  • Eine gefährliche, aber
    keine hoffnungslose Zeit
  • Afghanisches Opium
    nutzt den Taliban
    und Soros!
  • Rußland könnte
    Unterstützung für
    NATO in Afghanistan
    einstellen
  • Der Betrug des
    „Freihandels“ - Teil IV
  • Die SPD muß sich
    der Realität stellen
  • Deutschland ist
    Sozialstaat, keine
    Aktiengesellschaft
  • BüSo auf der
    Kasseler Messe Politica
  • Mehr und bessere
    Nahrungsmittel
    durch Bestrahlung
  • Das Geheimnis
    der Hundertjährigen
  • Eulenspiegel
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LEITARTIKEL

Übernahme von Fannie und Freddie
„gleichbedeutend mit Hochverrat“

Durch die Verstaatlichung der beiden Hypothekengiganten Freddie Mac und Fannie Mae verpflichtete sich die US-Regierung am 7. September, praktisch in unbegrenzter Höhe für die „Verbindlichkeiten“ dieser Institute einzustehen, die von der Finanzwelt als Abladeplatz für finanziellen Giftmüll mißbraucht werden.
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US-Finanzminister Henry Paulson gibt dem Direktor des Gravur- und Druckdienstes der US-Regierung, Larry Felix, seine Unterschrift zur Verwendung auf amerikanischen Banknoten. Seine Unterschrift unter die Verstaatlichung der Hypothekengesellschaften Fannie Mae und Freddie Mac wird den amerikanischen Steuerzahler noch viel mehr Geld kosten.
Bild: US Department of the Treasury


AMERIKA

USA: Kein echter Kandidat für die Präsidentschaft!

Im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf täten die beiden Kandidaten McCain und Obama alles, um die Wahl zu verlieren, konstatiert Lyndon LaRouche. Die Bevölkerung selbst müsse aktiv werden und so neue Optionen eröffnen.
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John McCain (links), Präsident George W. Bush (rechts) und der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama haben eines gemein: Sie haben der gegenwärtigen Zusammenbruchskrise programmatisch nichts entgegenzusetzen.
Bild: White House Photo/Chris Greenberg

Eine gefährliche, aber keine hoffnungslose Zeit

Harley Schlanger ist Koordinator des LaRouche-Aktionskomitees für die westlichen Bundesstaaten der USA. Er wurde am 2. September von Christine Schier für Nouvelle Solidarité, die Wochenzeitung der mit LaRouche verbundenen Organisation Solidarité & Progrès mit Sitz in Paris interviewt.
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ASIEN

Afghanisches Opium nutzt den Taliban und Soros!

Völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich in Afghanistan eine zweite, viel entscheidendere Front, ein Krieg im Krieg herausgebildet: Der Krieg gegen den Opiumanbau und -handel. Ramtanu Maitra zeigt die Kampflinien auf, die sich bis nach Europa und Amerika erstrecken.
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Rußland könnte Unterstützung für NATO in Afghanistan einstellen

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BIBLIOTHEK

Nicht nur Sozialisten wurden getäuscht

Der Betrug des „Freihandels“

Von Lyndon LaRouche
- 4. Teil -


Der folgende wirtschaftspolitische Aufsatz erschien im englischen Original am 10. Juli 2008. Wir drucken ihn in den kommenden Wochen in mehreren Teilen ab.
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Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion

Neue BüSo-Broschüre

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat eine neue Massenbroschüre für die Mobilisierung gegen den Lissabon-Vertrag veröffentlicht.
     Es enthält u.a. die Aufsätze „Wollen wir wirklich einen Dritten Weltkrieg?“ „Die EU-Militarisierung muß gestoppt werden“ und „LaRouche: Drei Maßnahmen, um das Überleben zu sichern“.
     Interessenten können sich an das nächstgelegene Büro der BüSo wenden oder den Text der Broschüre von der Internetseite der BüSo (www.bueso.de) als Pdf-Datei herunterladen.