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Von Alexander Hartmann
Im Vorfeld des Sondertreffens mit mehreren europäischen Regierungschefs, das von Bundeskanzlerin Angela Merkel für den 24. Juni angeregt wurde, um eine „europäische Lösung für die Flüchtlingskrise“ zu finden, kritisierte die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, nachdrücklich die bisher vorgeschlagenen Ansätze, über die bei diesem Treffen diskutiert werden soll. In ihrem internationalen, englischsprachigen Internetforum vom 21. Juni sagte sie:Von Michael Billington
Zwischen dem 8. und dem 12. Juni fanden in Asien und in den Vereinigten Staaten insgesamt vier Konferenzen statt, die den Gang der Geschichte dramatisch und unumkehrbar zum Besseren verändert haben, auch wenn die imperialen „Dinosaurier“ immer noch die Welt in die LuftVon Harley Schlanger
Von Madeleine Fellauer
In dem folgendem Artikel soll das wichtige Thema des „Dialogs der Kulturen“ behandelt werden. Als Grundlage dazu dient die Aussage Lyndon LaRouches in seiner 2005 verfaßten Schrift „Die kommenden 50 Jahre – Dialog der Kulturen Eurasiens“, daß ein Dialog der Kulturen nur dann erfolgreichDer vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.
Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.
In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.
Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.
Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.
Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.
Bis an den Strand von Beidaihe
Es gibt keine Grenzen des Wachstums
Die Neue Seidenstraße und Chinas Mondprogramm