EIR dokumentiert Machenschaften der „Klimawahn AG“
Eine neue EIR-Studie befaßt sich mit den Hintergründen der künstlich
geschürten Massenhysterie über den Klimawandel.
„Grüne“ Weltfinanzen
Wie Klimahysterie und radikaler Umweltschutz das Finanzsystem retten sollen
Von Claudio Celani
Der globale Vorstoß zu einer „klimaschonenden Wirtschaft“ ist nur zu
verstehen, wenn man ihn im Kontext des bankrotten globalen Finanzsystems
betrachtet. Die „Ökologisierung der Wirtschaft“ ist nichts anderes als der
letzte Versuch, das System mit einer neuen riesigen Finanzblase zu retten.
Nicht umsonst hat das Institute of International Finance, das Kartell der
Finanzindustrie, die grüne Wirtschaft als „das neue Gold“
bezeichnet.
© Vereinte Nationen
Einer der Strippenzieher des geplanten „grünen“ Regimewechsels
im Weltfinanzsystem:
Mark Carney, Gouverneur der Bank von England.
Der Wendepunkt
Von Karel Vereycken
In seinem jüngsten Buch
Hydrogen, the New Oil („Wasserstoff, das
neue Öl“, herausgegeben von Cherche Midi, 2019) prophezeit der französische
Energieexperte Thierry Lepercq, daß das, was mit den
Subprime-Hypothekenkrediten geschah, auch mit den Finanzwerten des Öl- und
Gassektors passieren wird.
Ölgesellschaften sollen aus fossilen Brennstoffen aussteigen
Profile der Green-Finance-Verschwörer
Von Claudio Celani
Die Pariser COP21-Konferenz im Dezember 2015 war ein Wendepunkt für die
Green-Finance-Politik. Eine Empfehlung zur Einrichtung eines solchen
Green-Finance-Systems war zwar bereits in dem berühmten 700seitigen Bericht
über die „Ökonomie des Klimawandels“ enthalten, der 2006 von der britischen
Regierung in Auftrag gegeben und dann von Nicolas Stern, einem Ökonomen der
London School of Economics, verfaßt wurde. Aber erst bei der Pariser
COP21-Konferenz gelangte Green Finance erstmals in ein offizielles
Abschlußdokument, wie der Green-Finance-Berater der EU, Christian Thimann,
bestätigte.
© Chatham House
Sir Roger Gifford, Vorsitzender
des Green Finance Institute.
Der „Grüne New Deal“ für Amerika
Der schlechteste Infrastrukturplan ist auch der teuerste
Von Paul Gallagher
Seit 2006 sind massive Programme zum Bau von Solar- und Windparks und neuer
Leitungsnetze, an die sie angeschlossen werden können, stets mit neuen hohen
Steuern verbunden, manchmal für „die Reichen“, aber immer auf „Kohlenstoff“ –
also auf Kohle- und Ölförderung, die Stahlerzeugung, Benzin,
Verbrennungsmotoren usw.
© Senate Democrats
Senator Ed Markey und – links daneben – die Kongreßabgeordnete Alexandria
Ocasio-Cortez verkünden ihren Plan für einen Grünen New Deal.
Putin verurteilt Manipulation der Jugend durch Profiteure des Ökologismus
Wachsende Gegenreaktion gegen den Weltuntergangskult
Europäischer Rat lehnt Grünen New Deal unter Ausschluß der Kernkraft ab
„Das ist keine Amtsenthebung, sondern ein Staatsstreich!“
Von Harley Schlanger
Der Vorstoß der Demokraten im Kongreß für ein Amtsenthebungsverfahren gegen
US-Präsident Donald Trump ist eine verzweifelte Flucht nach vorne.
© U.S. Embassy Kyiv Ukraine
Der damalige US-Vizepräsident Joe Biden (links) besuchte im April 2014 die
Ukraine und traf dort Arsenij Jatsenjuk (rechts), den die US-Staatssekretärin
Victoria Nuland durch den Maidan-Putsch als Premierminister installiert hatte.
Panik über drohenden Kollaps der Unternehmensschulden
Die Federal Reserve ist seit Mitte September gezwungen, den
Interbanken-Kreditmarkt mit laufenden Liquiditätsspritzen zu stützen.
Eulenspiegel
Am Sparer gespart
Neue E.I.R.-Studie
Wird Europa die Ära der Neuen Seidenstraße mitgestalten?
Die Achse der Weltwirtschaft hat sich nach Asien verschoben; bereits China
allein, mit seiner Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen und einer
wohlhabenden Mittelklasse von über 300 Millionen Menschen, stellt für die
deutsche Wirtschaft einen unabdingbaren Zukunftsmarkt dar. Es ist also höchste
Zeit, daß wir unsere Haltung gegenüber der Neuen Seidenstraße nicht länger von
der geopolitischen Sicht der EU bestimmen lassen, sondern die vorwärts
gerichtete Politik der italienischen Regierung Conte aufgreifen, die in einer
Absichtserklärung die bilaterale Zusammenarbeit mit China beschlossen hat,
insbesondere die Kooperation bei der Industrialisierung Afrikas als den
einzig realistischen und humanen Weg zur Überwindung der Flüchtlingskrise.
Nachdem die Schweiz, Österreich, die 17+1- Staaten Ost- und Zentraleuropas,
Italien, Spanien, Portugal und selbst Luxemburg bereits mit der Neuen
Seidenstraße kooperieren, sollte sich auch die viertgrößte Wirtschaftsnation
der Welt – Deutschland – dieses beispiellose Potential nicht entgehen lassen!
64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019
Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
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Dossier zum Klimaschwindel
Im Online-Angebot der
Neuen Solidarität finden Sie unter der Rubrik
Dossier:
Klimaschwindel eine Zusammenstellung einschlägiger Aufsätze und
Berichte über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, den ideologischen
Hintergrund des Klimaschwindels und das Geschäft damit.
Jetzt auch auf Deutsch erhältlich
EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke
Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des
Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20
Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember
2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und
wurde weltweit vertrieben.
Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer
Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der
Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland,
Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits
eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue
Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang
gesetzt.
In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt
dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht
wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue
Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten
Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.
Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von
der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium
in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der
Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das
Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie
und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.
Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary,
der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem
Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen
Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.
Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen
farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore
kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf
Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto.
Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.
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