Die Angst des Establishments vor dem Frieden:
Worum es im US-Wahlkampf wirklich geht
Von Harley Schlanger
Im Januar 2017, wenige Tage vor seinem Amtsantritt als Präsident,
schockierte Donald Trump viele im transatlantischen „Establishment“, als er
die NATO als „obsolet“, als veraltet bezeichnete. Das Problem sei, daß „sie
vor vielen, vielen Jahren entworfen wurde“ und sich nicht an die neuen
Realitäten angepaßt habe, mit denen er sich als Präsident befassen wolle.
Insbesondere im Kampf gegen den Terrorismus sei die NATO ineffektiv, eine
feindselige Haltung gegenüber Rußland untergrabe diesen Kampf, und der Westen
sei in „endlosen Kriegen“ gefangen. Trump fragte und hat seitdem viele Male
wieder gefragt: „Was ist falsch daran, mit Rußland
Freund zu sein? Warum nicht dort zusammenarbeiten,
wo wir gemeinsame Interessen haben?“
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© Wikimedia Commons/Marc Nozell/cc-by-sa 2.0
Seit Donald Trump 2016 im Präsidentschaftswahlkampf die NATO für
„obsolet" erklärte, sieht das Establishment in ihm eine Bedrohung.
Sonderdruck: Droht ein Militärputsch in den Vereinigten Staaten?
Die verpaßte Chance von 1989 muß nachgeholt werden!
Bei den Veranstaltungen zum 30. Jahrestag der Wiedervereinigung wurden die
wahren Fehler meist nicht angesprochen – weil sie bis heute fortbestehen.
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Demonstranten auf der
Berliner Mauer, 9.11.1989
Finanzsystem vor der Implosion: Zentralbanken planen digitale Währungen
Ausgehend von den Unternehmensschulden droht eine Pleitewelle im
Bankensektor – die Zentralbanken reagieren mit Plänen für digitale Währungen.
Eulenspiegel
Die Allzweckwaffe
Friedrich List und China
Wann kehrt Deutschland zu seinen Wurzeln zurück?
Von Elke Fimmen
Der wirtschaftliche Erfolg Chinas hat einen neuen „Sputnik-Schock“ im
Westen ausgelöst, begleitet von vielen Anschuldigungen und Spekulationen, von
denen keine ins Schwarze trifft. Dabei wird das zugrundeliegende „Geheimnis“
dieses Erfolgs von nicht wenigen chinesischen Wirtschaftsprofessoren ganz
offen genannt: Es sind die Prinzipien des deutschen Ökonomen Friedrich List
(1789-1846) – die gleichen Prinzipien, die den Aufstieg der USA, Japans und
auch Deutschlands zu Industrienationen erst ermöglichten.
Karte: Friedrich List
Lists Entwurf für ein gesamtdeutsches Eisenbahnnetz, 1833.
Das Komitee für die Coincidentia Oppositorum
Von Helga Zepp-LaRouche
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Helga Zepp-LaRouche
Die Welt braucht ein Weltgesundheitssystem!
Der Aufbau eines Weltgesundheitssystems stand am 6. September im Mittelpunkt der dritten Sitzung der Internetkonferenz des Schiller-Instituts. In der Konferenz kam eine Reihe von Persönlichkeiten zu Wort, die sich zur Mitwirkung in diesem Vorhaben bereiterklärt haben.
Kurswende zurück zum Ziel einer vollkommeneren Union
Von Dr. Joycelyn Elders
Dr. Joycelyn Elders, ehemals Surgeon General der Vereinigten Staaten, hielt
in der Internetkonferenz des Schiller-Instituts am 6. September den folgenden
Vortrag.
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Dr. Joycelyn Elders
Mississippi: Eine vierfache Pandemie
Jim Evans war von 1992-2016 Landtagsabgeordneter in Mississippi. Für die
Internetkonferenz des Schiller-Instituts übermittelte er den folgenden
Beitrag.
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Jim Evans
Krankenpfleger mit einer globalen Perspektive
Von Dr. Shirley Evers-Manly
Dr. Shirley Evers-Manly ist amtierende Dekanin der Krankenpflegeschule der
Alcorn-Universität in Mississippi und Vorstandsmitglied im Verband Schwarzer
Krankenschwestern (National Black Nurses Association).
© Stratek
Dr. Shirley Evers-Manly
Gemeinsam die Pandemie durchstehen
Von Chief Leon Frazier
Leon Frazier ist ehemaliger Polizeichef von Tuskegee/Alabama. In der
Internetkonferenz des Schiller-Instituts am 6. September sagte er folgendes.
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Chief Leon Frazier
Eine örtliche COVID-Taskforce
Von Erica Muhammad
Erica Muhammad von der Universität Tuskegee sagte in der Internetkonferenz
des Schiller-Instituts am 6. September folgendes.
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Erica Muhammad
Ghana plant den Bau von 101 neuen Krankenhäusern
Von Botschafter Ayikoi Otoo
Seine Exzellenz Botschafter Ayikoi Otoo, Hoher Kommissar Ghanas in Kanada,
übermittelte der Internetkonferenz des Schiller-Instituts den folgenden
Beitrag.
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Botschafter Ayikoi Otoo
LaRouche und die Entwicklung Afrikas
Von Philip Tsokolibane
Philip Tsokolibane ist Vorsitzender der LaRouche-Bewegung in Südafrika. Bei
der Internetkonferenz des Schiller-Instituts hielt er am 5. September den
folgenden Vortrag.
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Phillip Tsokolibane
Afrika braucht ein kontinentales Gesundheitsprogramm
Von Marlette Kyssama-Nsona
Marlette Kyssama-Nsona ist Pharmakochemikerin und Mitglied der Politischen
Führung der Pan-Afrikanischen Liga – UMOJA. Bei der Internetkonferenz des
Schiller-Instituts hielt sie am 6. September den folgenden Vortrag.
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Marlette Kyssama-Nsona
Man sieht vieles mit anderen Augen
Manfred Hohmann ist Friseurmeister im osthessischen Hilders und lag
aufgrund einer COVID-19-Infektion zwei Monate im Krankenhaus. Er beantwortete
Fragen der Neuen Solidarität.
Neue E.I.R.-Studie
Klimawahn AG –
Wie Massengehirnwäsche und Finanzheuschrecken unsere Zukunft zerstören
Diese Studie ist Teil einer internationalen Kampagne, um die Zerstörung der
produktiven Wirtschaft durch die Hysterie über den angeblich vom Menschen
gemachten Klimawandel zu verhindern. In ihr werden die ideologischen,
politischen und finanziellen Hintergründe dieses künstlich geschürten
Massenwahns dargestellt. Hinzu kommen Beiträge über die tatsächlichen Ursachen
des Klimawandels, die Gründe, warum eine moderne Industriegesellschaft nicht
mit „erneuerbaren“ Energien betrieben werden kann, und die Notwendigkeit, die
Energiedichte in der produktiven Wirtschaft durch den Einsatz von Kernspaltung
und Kernfusion weiter zu steigern. Sie enthält auch Helga Zepp-LaRouches
Internationalen Aufruf an die Jugend: Das Zeitalter der Vernunft Iiegt in den
Sternen!
64 Seiten, durchg. farbige Abbildungen, DIN-A-4-Format, Oktober 2019
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E.I.R.-Studie
Wird Europa die Ära der Neuen Seidenstraße mitgestalten?
Die Achse der Weltwirtschaft hat sich nach Asien verschoben; bereits China
allein, mit seiner Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen und einer
wohlhabenden Mittelklasse von über 300 Millionen Menschen, stellt für die
deutsche Wirtschaft einen unabdingbaren Zukunftsmarkt dar. Es ist also höchste
Zeit, daß wir unsere Haltung gegenüber der Neuen Seidenstraße nicht länger von
der geopolitischen Sicht der EU bestimmen lassen, sondern die vorwärts
gerichtete Politik der italienischen Regierung Conte aufgreifen, die in einer
Absichtserklärung die bilaterale Zusammenarbeit mit China beschlossen hat,
insbesondere die Kooperation bei der Industrialisierung Afrikas als den
einzig realistischen und humanen Weg zur Überwindung der Flüchtlingskrise.
Nachdem die Schweiz, Österreich, die 17+1- Staaten Ost- und Zentraleuropas,
Italien, Spanien, Portugal und selbst Luxemburg bereits mit der Neuen
Seidenstraße kooperieren, sollte sich auch die viertgrößte Wirtschaftsnation
der Welt – Deutschland – dieses beispiellose Potential nicht entgehen lassen!
64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019
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Dossier zum Klimaschwindel
Im Online-Angebot der
Neuen Solidarität finden Sie unter der Rubrik
Dossier:
Klimaschwindel eine Zusammenstellung einschlägiger Aufsätze und
Berichte über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, den ideologischen
Hintergrund des Klimaschwindels und das Geschäft damit.