Die Weltordnung nach der Pandemie?
Das Menschenbild ist der Schlüssel!
Von Helga Zepp-LaRouche
Auch wenn sich die Mainstream-Medien darin zu übertreffen suchen, der
Weltöffentlichkeit Joe Biden und seine anvisierte Kabinettsmannschaft von
Super-Falken als die nächste US-Administration zu verkaufen, und Präsident
Trump als populistisches Scheusal, das immer noch von Wahlbetrug faselt, so
könnte eine unangenehme Überraschung auf diese Medien warten. Die
eidesstattlich beschworenen Aussagen von Augenzeugen, die vielfältige Aspekte
des Wahlbetrugs in den sogenannten Swing-Staaten dokumentieren, stellen
juristisch gesehen Beweise dar. Soeben haben Abgeordnete aus beiden Kammern
des Landtages in Pennsylvania angekündigt, daß sie ihr verfassungsmäßiges
Recht in Anspruch nehmen wollen,
die Wahlmänner selbst zu bestimmen.
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© Donald J. Trump (Youtube/RSBNetwork)
Abgeordnete des Landtags von Pennsylvania veranstalteten eine dreistündige Anhörung mit dem Anwalt Rudolph Giuliani und zahlreichen Zeugen, um Beweismaterial für einen Wahlbetrug bei der Präsidentschaftswahl zu sammeln.
Wöchentliches Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche
Seien Sie mit dabei, wenn Frau Zepp-LaRouche, die Vorsitzende des
Schiller-Instituts, Ihnen im Geiste der sich unaufhaltsam ausbreitenden Idee
der Neuen Seidenstraße die notwendigen strategischen Korrekturen zu den „Fake
News“ aufzeigt!
Gandhis Vision für ein neues Paradigma
in den internationalen Beziehungen, ein Weltgesundheitssystem und
direkte gewaltfreie Aktionen in Zeiten des sozialen Zusammenbruchs
Von Helga Zepp-LaRouche,
Präsidentin des Internationalen Schiller-Instituts
Helga Zepp-LaRouche präsentierte dieses Papier als Beitrag zu der
zweitägigen internationalen Online-Konferenz der Association of Asian Scholars
zum Thema „Gandhi neu überdenken: Frieden, Gerechtigkeit und Entwicklung“ vom
30.-31. Oktober 2020, anläßlich der Feierlichkeiten zum 150. Geburtstag
Mahatma Gandhis.
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gemeinfrei
Mahatma Gandi beim „Salzmarsch“ 1930, einer Protestaktion gegen die
englischen Steuern auf Salz.
Chinas Fünfjahresplan und die Ideen von Lyndon LaRouche
Kommentar von Ulf Sandmark
Chinas neuer Fünfjahresplan legt weniger quantitative als qualitative Ziele
fest – zurecht, denn die Entwicklung selbst verändert die Maßstäbe.
© www.news.cn
Chinas Infrastrukturprogramme verändern die Maßstäbe, an denen man den
Erfolg der wirtschaftlichen Entwicklung messen muß: Das Bild zeigt zur Abfahrt
bereitgestellte Hochgeschwindigkeitsbahnen im Bahnhof von Wuhan während des
chinesischen Frühlingsfestes.
Absolute Armut in ganz China überwunden
Am 23. November gaben die Behörden in der Provinz Guizhou bekannt, daß sie die letzten neun Bezirke ihrer Provinz aus der absoluten Armut befreit haben.
Eulenspiegel
Wie Weihnachten
EU-Agrarpolitik zielt auf Verknappung der Produktion
Vertreter der Bauernverbände fordern eine Anhebung der Erzeugerpreise von
ihren Marktpartnern. Aber für die Probleme ist die Politik verantwortlich.
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EU-Programm „Farm to Fork“
bedeutet Preisanstieg und Hunger
Das neue Programm der EU für eine „nachhaltige Landwirtschaft“ ist ein integraler Bestandteil des selbstmörderischen Green Deal.
© BDM
Bauernaktion vor einer Molkerei für höhere Erzeugerpreise.
„Food for Peace“:
Eisenhowers Programm als Vorbild für heute
Kommentar von Marcia Merry Baker
© IWM
Ab 1954 stellte das „Food for Peace“-Programm unter Präsident Dwight
Eisenhower Nahrungsmittelhilfe aus US-Überschüssen für weniger entwickelte
Länder bereit. Hier Eisenhower im Jahr 1942.
EU-Kommission legt ihren Green-Deal-Plan vor
Die Europäische Kommission präsentierte am 20. November einen Plan, der festlegt, welche Wirtschaftsaktivitäten im Rahmen der sog. „Taxonomie“ als umweltverträglich eingestuft werden können.
Überraschung: Romano Prodi unterstützt Transaqua-Projekt
Inmitten der dramatischen Warnungen vor der Gefahr von Massenhunger im Entwicklungssektor ist das Thema „Transaqua“ als Lösung für Hungersnot, Terrorismus und Auswanderung in Zentralafrika und darüber hinaus wieder aufgetaucht.
Boliviens Wähler besiegen „Maidan-Putsch“
Die Bewegung des vor einem Jahr gestürzten bolivianischen Präsidenten
Morales kehrte mit einem Erdrutschsieg an die Regierung zurück.
© CancillerÃa Ecuador/Fernanda LeMarie
Der bolivianische Präsident Evo Morales 2013 bei einem Besuch in
Quito/Ecuador. Am 11. November 2019 mußte er heimlich vor einer vom Ausland
inszenierten „Farbenrevolution“ fliehen. Nach zehn Monaten als politischer
Flüchtling in Argentinien kehrte er nun feierlich nach Bolivien zurück.
Hochfeld-Fusion in greifbarer Nähe!
Von Tobias Faku
Ein Durchbruch der letzten Jahre bei der Entwicklung von
Hochtemperatur-Supraleitern (HTS) führt weltweit zu einem Wettlauf für den Bau
des ersten energieerzeugenden Fusionsreaktors.
© Martin Greenwald/MIT-PSFC
Größenvergleich des Alcator-Kernfusionsreaktors mit dem japanischen JT60
und dem europäischen JET.
Wettlauf mit dem Tod
Teil 4: Bakterien und Viren kennen keine Grenzen
Von Caroline Hartmann
© NARA
Einsatz von DDT zur Bekämpfung von Malaria auf Sardinien.
Neue E.I.R.-Studie
Klimawahn AG –
Wie Massengehirnwäsche und Finanzheuschrecken unsere Zukunft zerstören

Diese Studie ist Teil einer internationalen Kampagne, um die Zerstörung der
produktiven Wirtschaft durch die Hysterie über den angeblich vom Menschen
gemachten Klimawandel zu verhindern. In ihr werden die ideologischen,
politischen und finanziellen Hintergründe dieses künstlich geschürten
Massenwahns dargestellt. Hinzu kommen Beiträge über die tatsächlichen Ursachen
des Klimawandels, die Gründe, warum eine moderne Industriegesellschaft nicht
mit „erneuerbaren“ Energien betrieben werden kann, und die Notwendigkeit, die
Energiedichte in der produktiven Wirtschaft durch den Einsatz von Kernspaltung
und Kernfusion weiter zu steigern. Sie enthält auch Helga Zepp-LaRouches
Internationalen Aufruf an die Jugend: Das Zeitalter der Vernunft Iiegt in den
Sternen!
64 Seiten, durchg. farbige Abbildungen, DIN-A-4-Format, Oktober 2019
Preis: 35,- Euro (Vorkasse), nur als PDF verfügbar.
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E.I.R.-Studie
Wird Europa die Ära der Neuen Seidenstraße mitgestalten?

Die Achse der Weltwirtschaft hat sich nach Asien verschoben; bereits China
allein, mit seiner Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen und einer
wohlhabenden Mittelklasse von über 300 Millionen Menschen, stellt für die
deutsche Wirtschaft einen unabdingbaren Zukunftsmarkt dar. Es ist also höchste
Zeit, daß wir unsere Haltung gegenüber der Neuen Seidenstraße nicht länger von
der geopolitischen Sicht der EU bestimmen lassen, sondern die vorwärts
gerichtete Politik der italienischen Regierung Conte aufgreifen, die in einer
Absichtserklärung die bilaterale Zusammenarbeit mit China beschlossen hat,
insbesondere die Kooperation bei der Industrialisierung Afrikas als den
einzig realistischen und humanen Weg zur Überwindung der Flüchtlingskrise.
Nachdem die Schweiz, Österreich, die 17+1- Staaten Ost- und Zentraleuropas,
Italien, Spanien, Portugal und selbst Luxemburg bereits mit der Neuen
Seidenstraße kooperieren, sollte sich auch die viertgrößte Wirtschaftsnation
der Welt – Deutschland – dieses beispiellose Potential nicht entgehen lassen!
64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019
Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
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Dossier zum Klimaschwindel
Im Online-Angebot der
Neuen Solidarität finden Sie unter der Rubrik
Dossier:
Klimaschwindel eine Zusammenstellung einschlägiger Aufsätze und
Berichte über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, den ideologischen
Hintergrund des Klimaschwindels und das Geschäft damit.