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  • Schluß mit dem
    unwürdigen
    Lissabon-Spektakel!
  • LaRouche: Wir befinden
    uns weltweit in einer
    revolutionären Lage!
  • Die zentralen Fragen:
    Nahrungsmittelkrise
    und Hyperinflation
  • „UN-Vollversammlung
    muß neue Weltwirtschafts-
    ordnung behandeln“
  • Was hat die EU im
    Kaukasus zu „vermitteln“?
  • Sind Putins Pläne
    ernst gemeint?
  • Annäherung Indiens
    an China
  • Syrien sucht Kontakt
    zum Dreieck
    Rußland-Indien-China
  • Zentralbanken:
    Was sie auch tun,
    es ist verkehrt
  • Gesetzesvorschlag
    gegen Nahrungsmittel-
    spekulation
  • Italien, China, OPEC
    fordern Ende der
    Ölpreis-Spekulation
  • Treibstoffembargo
    gegen Iran als
    Provokation geplant
  • Neues Dossier
    über George Soros
  • Soros’ feindliche
    Übernahme der
    Demokratischen Partei
  • Hochwasserkatastrophe
    im Mittleren Westen:
    Schluß mit Spekulation
    und Biosprit!
  • Das Empire will
    Simbabwe vernichten
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LEITARTIKEL

Schluß mit dem unwürdigen Lissabon-Spektakel!

Europas Spitzenpolitiker wollen das irische „Nein“ zum Lissaboner Vertrag offenbar nicht akzeptieren. Die österreichischen Sozialdemokraten zeigten, was den europäischen Politikern bevorstehen kann, wenn sie an dieser unsozialen Politik festhalten - sie entzogen Bundeskanzler Gusenbauer den Parteivorsitz.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr slowenischer Kollege, der derzeitige EU-Ratspräsident Janez Jansa, (hier beim Ratstreffen der EU am 19. Juni) können Ihre Ratlosigkeit nicht verbergen.
Bild: STA/Thierry Monasse

Die LaRouche-Jugendbewegung feierte am letzten Mittwoch den Erfolg der Kampagne gegen den Lissaboner Vertrag, nachdem die Iren den Vertrag in der Volksabstimmung mehrheitlich abgelehnt hatten. Als nächster Schritt müsse man nun auch die Verträge von Maastricht, Amsterdam und Nizza kündigen und zum Konzept eines „Europa der Vaterländer“ zurückkehren, wie es de Gaulle und Adenauer vorschwebte. Im Bild am Megaphon: der Dresdener Oberbürgermeisterkandidat der BüSo, Marcus Kührt, der sich am 22. Juni dem zweiten Wahlgang stellte - das Ergebnis stand bei Redaktionsschluß noch nicht fest.

Bild: James Rea


DOKUMENTATION

LaRouche: Wir befinden uns weltweit
in einer revolutionären Lage!

Am 18. und 19. Juni waren Lyndon und Helga LaRouche in Rom, wo sie eine Pressekonferenz zu den Ergebnissen des FAO-Gipfels abhielten und die UN-Vollversammlung aufforderten, ein Programm weltweiter Entwicklung in Angriff zu nehmen. Außerdem sprach LaRouche bei einer Konferenz zum Gedenken an Aldo Moro.

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Die zentralen Fragen: Nahrungsmittelkrise und Hyperinflation

Lyndon LaRouche machte die folgenden Bemerkungen am 18. Juni auf einer Pressekonferenz in Rom, die er zusammen mit seiner Frau Helga Zepp-LaRouche und der italienischen Senatorin Lidia Menapace abhielt.

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„UN-Vollversammlung muß neue Weltwirtschaftsordnung behandeln“

Die Vorsitzende des Schiller-Instituts ging in ihren Äußerungen bei der Pressekonferenz in Rom vor allem auf die weltweite Nahrungsmittelkrise ein. Die Rede ist aus dem Englischen übersetzt.

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EURASIEN

Was hat die EU im Kaukasus zu „vermitteln“?

Die EU versucht immer stärker, sich zum Vermittler in den „eingefrorenen Konflikten“ des ehemaligen Sowjetgebiets aufzuschwingen. Sie will so die UNO verdrängen, in deren Auftrag Rußland viele dieser Gebiete kontrolliert.

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Rußlands Präsident Medwedjew will die Beziehungen zu den Nachbarstaaten selbst regeln; die EU arbeitet hingegen darauf hin, der UNO (und damit Rußland) die Mandate in den Regionen der „eingefrorenen Konflikte“ zu entziehen.
Bild: Presse- und Informationsamt des russischen Präsidenten

Sind Putins Pläne ernst gemeint?

Von Prof. Stanislaw Menschikow

Der folgende Gastbeitrag stammt von dem bekannten russischen Ökonomen und Kritiker der neoliberalen Wirtschaftspolitik Stanislaw Menschikow.

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Annäherung Indiens an China

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Syrien sucht Kontakt zum Dreieck Rußland-Indien-China

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Neue BüSo-Broschüre

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat eine neue Massenbroschüre für die Mobilisierung gegen den Lissabon-Vertrag veröffentlicht.
     Es enthält u.a. die Aufsätze „Wollen wir wirklich einen Dritten Weltkrieg?“ „Die EU-Militarisierung muß gestoppt werden“ und „LaRouche: Drei Maßnahmen, um das Überleben zu sichern“.
     Interessenten können sich an das nächstgelegene Büro der BüSo wenden oder den Text der Broschüre von der Internetseite der BüSo (www.bueso.de) als Pdf-Datei herunterladen.