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  • LaRouche: Banken-
    rettungspaket kann
    neue Französische
    Revolution auslösen!
  • LaRouche im Dialog:
    Wer braucht so viel Geld?
  • Amerikaner in Wut
    wegen Rettung
    der Spekulanten
  • Das Gemeinwohl
    schützen: Wie Roosevelt
    die Krise überwand
  • Reorganisation der
    Banken durch HBPA
    und „Glass-Steagall-Act“
  • Statt Geld für die
    Pleitebanken: HBPA!
  • LaRouche: Es gibt
    einen Plan B!
  • Wen Jiabao: China
    und USA müssen
    in der Finanzkrise
    zusammenarbeiten
  • Keine Zeit“ für die
    EU- Kommission:
    Jetzt sind souveräne
    Regierungen gefragt!
  • BüSo-Notprogramm:
    Rettung der Wirtschaft
    in Deutschland!
  • Zepp-LaRouche und
    BüSo: Seit Jahren für
    Neues Bretton Woods
  • LaRouches Kampf für
    ein Neues Bretton Woods
  • Dänemark: Schiller-
    Institut im Parlament
    und nationalen Radio
  • Cohn-Bendit
    sieht Gespenster
  • Was läuft falsch in
    Europa? Sind Sie
    neotenisch? - 2. Teil
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PDF im Abo


 
Neues Internet-Video
Ein neues Internetvideo der LaRouche-Bewe- gung zum historischen Hintergrund der Welt-
finanzkrise mit dem Titel "1932" ist jetzt auch mit deutschen Untertiteln verfügbar auf www.bueso.de.

LEITARTIKEL

LaRouche: Bankenrettungspaket kann
neue Französische Revolution auslösen!

Wenn die US-Regierung versuche, den Widerstand der Bevölkerung gegen das Bankenrettungspaket mit militärischen Mitteln zu unterdrücken, werde dies zu einem Aufstand führen, warnte Lyndon LaRouche in seinem jüngsten Internetforum. Die einzige Lösung sei ein Vier-Mächte-Abkommen zur Neuordnung des bankrotten Weltfinanzsystems.
Weiterlesen (12 KB): frei

“Helft mir, mich selbst zu bedienen“ - „Hab’ ein Herz, rette einen Hedgefonds“: Demonstranten protestieren an der Wall Street gegen den Bankrettungsplan der US-Regierung. Aber der grimmige Humor könnte bald der Wut Platz machen.


AMERIKA

- Internetforum -

LaRouche im Dialog:
Wer braucht so viel Geld?

Auszüge aus der Diskussion beim Internetforum vom 1. Oktober.
Weiterlesen (23 KB): frei

LaRouche ist überzeugt: Amerika hat keine wirklichen Feinde unter den Nationen - nur die jetzige Regierung.
Bild: EIRNS/Stuart Lewis

Amerikaner in Wut wegen Rettung der Spekulanten

Die Ankündigung des 700-Mrd.$-Rettungspakets für Spekulanten in aller Welt auf Kosten des amerikanischen Steuerzahlers löste eine Welle der Empörung in der amerikanischen Bevölkerung aus.
Weiterlesen (14 KB): frei

- Geschichte -

Das Gemeinwohl schützen:
Wie Roosevelt die Bankenkrise überwand

Auch wenn die Finanzkrise heute noch weitaus schlimmer ist: Es ist sehr nützlich, genauer zu betrachten, wie der amerikanische Präsident Franklin Delano Roosevelt die in vieler Hinsicht vergleichbare große Krise im Jahr 1933 gelöst hat. Dazu drucken wir Auszüge aus mehreren Artikeln ab, die zwischen 2005 und 2007 in den US-Publikationen „Executive Intelligence Review“ und „New Federalist“ erschienen sind. Sie beruhen auf Roosevelts Reden und seiner Autobiographie.
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Reorganisation der Banken durch HBPA und „Glass-Steagall-Act“

Der folgende Beitrag beruht auf einem Kommentar des US-Ökonomen John Hoefle. Es geht um die Prinzipien, wie in den USA spekulativer „Giftmüll“ von notwendigen Bankfunktionen getrennt werden kann, indem das „Glass-Steagall-Gesetz“ von 1933 wieder angewandt wird.
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WIRTSCHAFT

Statt Geld für die Pleitebanken: HBPA!

Die Finanzelite ist in der Klemme: Stimmt der Kongresses ihrem Rettungsplan zu, bedeutet dies eine Weimar-artige Hyperinflation. Versagt der Kongreß die Zustimmung, ist LaRouches Lösung der einzige Ausweg, und sie verliert ihre Macht.
Weiterlesen (16 KB): im Abo

LaRouche: Es gibt einen Plan B!

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Wen Jiabao: China und USA müssen
in der Finanzkrise zusammenarbeiten

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Eulenspiegel

Der Kreideverbrauch steigt...

Weiterlesen (4 KB): im Abo

Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion