|
|
Von Alexander Hartmann
„Das Ende des Kolonialismus: Eine neue gemeinsame Zukunft für die Menschheit“, lautete der Titel der Eröffnungsrede der Vorsitzenden und Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einer Konferenz, die das Schiller-Institut am 13. September 2018 in New York City veranstaltete, als dort auch die UN-Vollversammlung eröffnet wurde. Grußbotschaften zu der Veranstaltung kamen u.a. vom Ersten Stellvertretenden Permanenten Repräsentanten der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen Dmitri Poljanskij undVon Harley Schlanger
Ein Jahrzehnt nach der Kernschmelze des transatlantischen Finanz- und Währungssystems im September 2008 melden sich Stimmen, die dringend die Rückkehr zur Glass-Steagall-Bankentrennung fordern.Von Diane Sare
Der New Yorker Bezirksstaatsanwalt Cyrus Vance jun. hat mit Wirkung vom 1. August 2018 verfügt, daß der Besitz und Konsum von Marihuana im zentralen Stadtteil Manhattan nicht mehr als strafbar betrachtet wird. Wer glaubt, daß sei eine gute Sache, der hat seinen wertvollen Verstand schon verloren.Von Jochen Heibertshausen
Jochen Heibertshausen ist Furtwängler-Spezialist, Dirigent und Orchestermusiker. Den folgenden Vortrag hielt er bei der Konferenz des Schiller-Instituts in Bad Soden am 1. Juli 2018, er wurde für den Druck leicht bearbeitet.Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.
Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.
In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.
Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.
Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.
Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.
Bis an den Strand von Beidaihe
Es gibt keine Grenzen des Wachstums
Die Neue Seidenstraße und Chinas Mondprogramm