Die Welt braucht die Ideen von Lyndon LaRouche (1922-2019)

Diese Ausgabe ist dem 100. Geburtstag des amerikanischen Ökonomen und Denkers Lyndon LaRouche gewidmet.

Seit ihrer Gründung 1974 ist die Neue Solidarität das deutsche Sprachrohr der von Lyndon LaRouche aufgebauten weltweiten Bewegung für eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung. Am 8. September würde LaRouche hundert Jahre alt. Aus diesem Anlaß würdigen wir sein Leben und Werk mit einer Sonderausgabe. Wir präsentieren in unseren Beiträgen

• seine Motive („Lyndon H. LaRouche jr. (1922-2019): Ein wohlgenutztes Talent“ und „LaRouche über Burma und Indien, 1945-46“,

• seine wirtschaftspolitischen Initiativen („LaRouches Initiativen für eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung“,

• seine einzigartig präzisen Vorhersagen („LaRouches einzigartige Wirtschaftsprognosen“ und „LaRouche warnte vor den Anschlägen des 11. September“,

• seinen Einsatz für die Wiederbelebung der Prinzipien der klassischen Kultur („Die Kampagne für die Rückkehr zur wissenschaftlichen Stimmung“ und „Diese Komponisten sind Wissenschaftler“

• und die Notwendigkeit seiner Rehabilitierung („Warum Lyndon LaRouche rehabilitiert werden muß“ und „LaRouche war ein amerikanischer Sacharow“.

LaRouches Leben und Wirken sind auch das Thema einer Internetkonferenz des Schiller-Instituts am 10. und 11. September „Wie die Menschheit die größte Krise der Weltgeschichte überleben kann“.

alh