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Weltkrise - 11. September und danach: Aktuelle Stellungnahmen


    Fünf Jahre und zwei Kriege liegen zwischen heute und den folgenschweren Anschlägen auf die Zwillingstürme des World Trade Centers und das Pentagon in Washington am 11. September 2001. Es hat eine "9/11-Untersuchungskommission" im US-Kongreß gegeben, die aber vor allem viele neue Fragezeichen ergeben hat. Und die Zweifel an der "offiziellen Version" dessen, was an diesem verhängnisvollen Tag geschah, werden immer größer. Eine Auswahl wichtiger Artikel aus Neue Solidarität.

Der Theoretiker des bewußtseinsverändernden "katastrophalen Terrorismus" und Vordenker von Bushs "Krieg gegen den Terror" dirigierte später die Arbeit der offiziellen 9/11-Untersuchungskommission. Unlängst mutierte er zum "Bush-Kritiker".
- Neue Solidarität Nr. 45/2006

Die Regierung Bush/Cheney hat mit den Anschlägen vor fünf Jahren auf die Zwillingstürme in New York und das Pentagon in Washington zwei Kriege begründet und bereitet einen dritten Krieg gegen den Iran offenbar gerade vor. Aber immer mehr Amerikaner glauben nicht mehr an die offizielle "9/11"-Version.
- Neue Solidarität Nr. 36/2006

6000 Exemplare der Ausgabe des Nachrichtenmagazins EIR mit dem nachfolgenden - leicht gekürzten - Einleitungsartikel von Jeffrey Steinberg wurden im US-Kongreß und bei Regierungsbehörden in Washington verteilt.
- Neue Solidarität Nr. 50/2005

Durch kraftmeierisches Befürworten eines militärischen Vorgehens, auch mit Kernwaffen, gegen den Iran hat eine Gruppierung amerikanischer Militärs auf sich aufmerksam gemacht, die seit Jahren bemüht ist, allerlei "parapsychologische", der "New Age"-Ideologie entlehnte Techniken für den totalen Psychokrieg nutzbar zu machen.
- Neue Solidarität Nr. 35/2005

In einem Interview mit EIR sprach Dr. Daniele Ganser von der Forschungsstelle für Sicherheitspolitik der ETH Zürich über sein Buch Die Geheimarmeen der NATO: Operation Gladio und der Terrorismus in Westeuropa. Mit freundlicher Genehmigung von EIR veröffentlichen wir eine leicht gekürzte Fassung.
- Neue Solidarität Nr. 27-28/2005

Die Anhörungen und Stabsberichte der "9/11-Kommission" haben neue Erkenntnisse erbracht, wie (und zum Teil auch warum) am 11. September 2001 die regulären Sicherheitsvorkehrungen versagten.
- Neue Solidarität Nr. 27/2004



Foto: Stuart Lewis    
Eine Auswahl weiterer Artikel aus Neue Solidarität.


Washington will neuen Irak-Krieg
Strategische Falle. Trotz der Proteste aus aller Welt scheinen die USA zu weiteren Militärabenteuern entschlossen zu sein. Konkrete Schritte zum Sturz Saddam Husseins sind angelaufen.

Amerikanische Flucht
in neoimperiale Abenteuer
Die seit nunmehr fast 40 Jahren in München jeweils am ersten Februarwochenende stattfindende "Wehrkundetagung" (offiziell: Münchner Internationale Konferenz über Sicherheitspolitik) ist immer dafür bekannt gewesen, daß hier die üblichen diplomatischen Manschetten weggelegt werden, daß Klartext geredet wird.

Eine historische
Intervention LaRouches
Internetdebatte. In einer live im Internet übertragenen Rede forderte US-Präsidentschaftskandidat LaRouche am 24. Januar Politiker und Bürger auf, mehr Verantwortung für das Schicksal der Zivilisation zu übernehmen.

Von Bülow redet Klartext
über den 11. September
Mit Schärfe und ohne falsche Bescheidenheit hat der frühere Minister Andreas von Bülow die offizielle Version der Anschläge in Washington und New York in einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel auseinandergenommen. Er wirft Fragestellungen auf, wie sie bislang nur in dieser Zeitung zu lesen waren.

Israelische Spione in Putsch
vom 11. September verwickelt?
Der große amerikanische Fernsehsender Fox hat schockierende Berichte über die Rolle israelischer Geheimdienst-Netzwerke bei den Anschlägen vom 11. September ausgestrahlt. Diese Fernsehsendungen erfolgten fast zeitgleich mit dem internationalen Medienrummel um das "Bin-Laden-Video". Zugleich dürften die Fox-Sendungen ein Wink mit dem Zaunpfahl bestimmter amerikanischer Regierungskreise an den "wildgewordenen Verbündeten" Scharon sein.

"Ich mußte kühlen Kopf bewahren"
In einem Interview mit ABC News hat Präsident Bush seine Sicht über den 11. September dargestellt.
Trügerische "Erfolge"
in Afghanistan
Was in den Medien als erfolgreiche Militäroperation verkauft wird, ist in Wahrheit ein gewaltiges Chaos politischer Rivalitäten und ein Zwist über die militärischen und politischen Ziele.
Am 11. September begann
ein Staatsstreich in Amerika
Große französische Zeitungen und nachrichtendienstliche Kreise bringen immer mehr Einzelheiten zu der These, daß hinter den Anschlägen von Washington und New York nicht "Osama Bin Laden" und Al Qaida standen, sondern extremistische Kreise innerhalb des US-Militärapparats. Die Rede ist von einem versuchten "Staatsstreich".

"Abmarsch ins Abenteuer?"
Bei einer Entscheidung über einen deutschen Militäreinsatz in Afghanistan oder im Mittleren Osten muß davon ausgegangen werden, daß Ausgangslage und Ziele zweifelhaft und die verfügbaren Mittel unzureichend sind. Ein Gespräch mit General a.D. Heinz Karst
Die "Bin-Laden-Story" bricht in sich zusammen
Wie von uns vorausgesagt, erweist sich Afghanistan als Treibsand für die amerikanische Kriegsführung. Vor diesem Hintergrund spielen politische Kräfte in Europa und im arabischen Raum den Medien gezielt Informationen zu, die belegen, daß die offizielle Version der Anschläge vom 11. September - "Bin Laden und Al-Qaida waren es" - unhaltbar ist.
Afghanistan-Krieg führt
zum Zusammenstoß der Kulturen
Kulturkampf. Den Beteuerungen aus Washington, die Angriffe gegen Afghanistan seien kein Angriff auf den Islam, wird in der islamischen Welt immer weniger Glauben geschenkt. Im Nahen Osten, Süd- und Südostasien bis hin nach Afrika kam es zu antiamerikanischen Demonstrationen.
Dialog der Kulturen
nötiger denn je
Einladung zur Teilnahme an einer internationalen Korrespondenz über einen "Dialog der Kulturen" im Sinne des Nikolaus von Kues.

Abschied vom Rechtsstaat
Der US-Justizminister zeigt sich wenig gewillt, nach den wahren Hintermännern der Anschläge in den USA zu suchen, gleichzeitig will er aber zahlreiche Bürgerrechte beschneiden.
11. September und der "Hjalmar-Schacht-Reflex"
von Michael Liebig
Memorandum des Bundesvorstands der Bürgerrechtsbewegung Solidarität
Wichtige Fragen, die vor der Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland an einer zu erwartenden US-Militäraktion geklärt werden müssen.

Was die Regierung Bush tun sollte
Der amerikanische Oppositionspolitiker und demokratische Präsidentschaftsbewerber Lyndon LaRouche gab in der vergangenen Woche eine Vielzahl von Radiointerviews mit Sendern in den USA, Mexiko, Kanada, Peru, den Philippinen und Italien. Aus diesen Interviews und entsprechenden Presseerklärungen zitierten mehrere Tageszeitungen in Italien, die große arabische Zeitung Al Arab, die brasilianische Wirtschaftszeitung Monitor Mercantil u.v.a. Wir bringen hier die gekürzte Fassung eines Interviews in der wöchentlichen Kabelfernsehsendung "The LaRouche Connection" vom 18. September, das auch als Videoband produziert wird. Die Fragen stellte John Sigerson.
"Zuerst Nachbars
Katze erschießen!"
Lyndon LaRouche, US- Präsidentschaftskandidat für 2004, wendet sich in der folgenden Stellungnahme vom 15. September gegen die unverantwortliche Kriegspropaganda vor allem im US-Fernsehsender CNN.

Wer will den "Krieg
der Kulturen" und warum?
Diese Zeitung warnt seit langem davor, daß ein einflußreicher Professor der Harvard-Universität namens Samuel Huntington versucht, die ganze Welt in die Barbarei zu stürzen. Die schrecklichen Ereignisse in New York und Washington am 11. September und deren Folgeentwicklungen zeigen, wie recht wir damit hatten.
11. September 2001:
Auftakt zum "Krieg der Kulturen"?
Die ungeheuerlichen Anschläge in Washington und New York waren keine Tat von Terroristen, sondern eine präzise strategische Kommando-Operation. Zweck ist, angesichts der systemischen Wirtschafts- und Finanzkrise, die USA in einen Krieg gegen die islamische Welt zu treiben. Noch ist nicht entschieden, ob diese Rechnung aufgeht.
"Eine verdeckte Operation gegen die USA"
Im Wortlaut. Die folgenden Auszüge aus einem Radiointerview Lyndon LaRouches vom 12. September wurden von seinem Wahlkampfstab als Presseerklärung international verbreitet.
Nach dem Terroranschlag:
Regierungen müssen international zusammenarbeiten
In den Morgenstunden des 11. September, also genau in dem Zeitraum, in dem sich die Terroranschläge auf das World Trade Center in New York und das US-Verteidigungsministerium in Washington ereigneten, gab der amerikanische Staatsmann und Oppositionspolitiker Lyndon LaRouche der Radiostation "K-Talk" in Salt Lake City ein im ganzen Land ausgestrahltes ausführliches Interview, worin er die aktuelle Entwicklung kommentierte.



Hintergrundinformationen Was Lyndon LaRouche wirklich sagt